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    enttäuscht von tierärztin...

    hab ja hier schon einiges gepostet von unserer frieda daß sie sich immer wieder kratzt usw....
    mittlerweile denk ich, daß es echt grasmilben sind die sie plagen. oder war es auch die entgiftung bei der umstellung auf barf? es ist vieeel besser geworden! war letztens beim TA und meinte daß sie ab und zu kratzt....ja es gibt ja so viele fertigutter die da geeignet wären..hat mir spontan proben in die hand gedrückt wo ich auch gleich widersprechen konnte...getreide usw. hab dann zu ihr gemeint, was sie generell zu meinem hund meint. sie riecht aus dem maul, sondern wie ein kleinens kind, also gar nicht, glänzt wie ne speckschwarte, keine einzige schuppe! und riecht auch gar net nach "hund", sondern sehr neutral!!!! aber trotzdem kann man den hund mit barf net vollkommen ausgewogen ernähren!!!??????
    Alle hunde die ich um mich rum sehe, sehen net annähernd so gut aus wie meine!!! das muß doch auch ein TA sehen!!!

    #2
    Nun habt doch auch etwas Verständnis für das Portmonaie der Tierärzte!

    Meine vertreibt auch ein ganz bekanntes, sehr teures Futter, hat es mir aber bisher noch nicht einmal angeboten, im Gegenteil, als ich mit meinem Allergiker kam, sagte sie sofort, er wäre ein BARF Kandidat.
    Ergo, neuen TA suchen!
    Gruß Hanne
    Erfolg ist die Fähigkeit,von einem Misserfolg zum anderen zu gehen, ohne seine Begeisterung zu verlieren. Winston Churchill

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      #3
      Zitat von QuoVadis Beitrag anzeigen
      Ergo, neuen TA suchen!
      Oder ihre Einstellung zum Futter ignorieren, wenn sie sonst gut ist.

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        #4
        Oder einfach den TA nicht bekehren wollen. Du bleibst doch auch bei Deiner Meinung gegenüber FeFu.

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          #5
          Zitat von bibre Beitrag anzeigen
          Oder einfach den TA nicht bekehren wollen. Du bleibst doch auch bei Deiner Meinung gegenüber FeFu.
          Ich finde, das sollte man differenziert betrachten. Wenn ein Hund augenscheinlich gut aussieht und nach einer Untersuchung als gesund eingestuft wird, dann kann man schlecht sagen: BARF ist schlecht. Dann kann man sowas sagen wie: "BARF birgt gewisse Risiken in der Nährstoffversorgung, aber bei Ihnen scheint es ja zu funktionieren."

          Ebenso sieht es mit TroFu aus. Wenn ein Hund damit gut aussieht, dann kann man sich als Barfer nicht hinstellen und behaupten, dass der enthaltene Weizen im den TroFu das Fell negativ beeinflusst.
          Liebe Grüße,
          Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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            #6
            Wenn sie doch sieht und auch dann wohl vom TA bestätigt bekommt, dass ihr Hund gesund ist, was will man dann noch mehr.

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              #7
              Zitat von bibre Beitrag anzeigen
              Wenn sie doch sieht und auch dann wohl vom TA bestätigt bekommt, dass ihr Hund gesund ist, was will man dann noch mehr.
              Ich erwarte von jedem Menschen grundsätzlich Ehrlichkeit. Gerade von meinem "Berater" möchte ich nicht angelogen werden, weil es dabei um Vertrauen geht. Und es ist schlichtweg unehrlich zu sagen, dass BARF (in dem Fall) völlig ungeeignet, weil nicht ausgewogen sei, wenn der Hund doch das Gegenteil beweist.
              Liebe Grüße,
              Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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                #8
                Zitat von Shiraa Beitrag anzeigen
                Und es ist schlichtweg unehrlich zu sagen, dass BARF (in dem Fall) völlig ungeeignet, weil nicht ausgewogen sei, wenn der Hund doch das Gegenteil beweist.
                Wo liest Du denn "völlig ungeeignet"?

                Das hier lese ich "aber trotzdem kann man den hund mit barf net vollkommen ausgewogen ernähren!!!??????"

                Würde ich interpretieren, dass man zwar barfen kann (und auch nicht schlimm ist), aber nicht vollkommen ausgewogen sein wird.
                Wenn ich dann noch mit Leuten spreche oder hier im Forum lese, wie lange bei denen schon gebarft wird und den Hunden geht es gut, dann stufe ich die Äußerung der TÄ nicht als "angelogen" ein sondern als von Jemanden, der sich mit Barf nicht wirklich auseinander gesetzt hat. Jeder TA MUß sich doch nicht mit Barf auskennen oder?

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                  #9
                  Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass viele TÄ keine Ahnung von Barf haben. Einige meinen sogar, das sei eine reine Fleischernährung Deshalb habe ich die Diskussion übers Futter mit TÄ aufgegeben.

                  Aber es ist halt tatsächlich so, dass TÄ an "ihrem" Futter gut verdienen und wenn das vor Ablaufdatum nicht verkauft ist, bleiben sie darauf sitzen und können sich den Gewinn ans Bein streichen.
                  LG Rahel
                  mit Ciuffa, Fiocca und Dolce

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                    #10
                    Zitat von chnübeli Beitrag anzeigen
                    Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass viele TÄ keine Ahnung von Barf haben.
                    Naja... meine Erfahrung besagt eher, dass die meisten TÄ von Ernährung insgesamt nicht so wirklich viel Plan haben...

                    Und aus diesem Grunde werd ich einen Teufel tun, mich mit einem Doc auf Ernährungsdiskussionen einzulassen. Glücklicherweise verschont meiner mich mit seiner Meinung zum Barfen (ganz ehrlich, ich hab keine Ahnung, was er davon hält, immerhin vertickt er aber Futter nur auf ausdrückliche Nachfrage von Patientenbesitzern und hat sich die Bude nicht damit vollgestellt), ich wiederum schwärme ihm nicht die Ohren voll, und damit fahren wir beide ganz gut.

                    LG, skugga
                    Milchreis schmeckt ganz vorzüglich, wenn man ihn kurz vor dem Verzehr durch ein saftiges Steak ersetzt.

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                      #11
                      Zitat von skugga Beitrag anzeigen
                      Naja... meine Erfahrung besagt eher, dass die meisten TÄ von Ernährung insgesamt nicht so wirklich viel Plan haben...
                      Geht mir auch so Von den Nährstoffen haben sie einen groben Plan, aber Null Ahnung vom sonstigen Abfall, der noch drin steckt.
                      LG Rahel
                      mit Ciuffa, Fiocca und Dolce

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                        #12
                        Zitat von bibre Beitrag anzeigen
                        Wo liest Du denn "völlig ungeeignet"?

                        Das hier lese ich "aber trotzdem kann man den hund mit barf net vollkommen ausgewogen ernähren!!!??????"

                        Würde ich interpretieren, dass man zwar barfen kann (und auch nicht schlimm ist), aber nicht vollkommen ausgewogen sein wird.
                        Wenn ich dann noch mit Leuten spreche oder hier im Forum lese, wie lange bei denen schon gebarft wird und den Hunden geht es gut, dann stufe ich die Äußerung der TÄ nicht als "angelogen" ein sondern als von Jemanden, der sich mit Barf nicht wirklich auseinander gesetzt hat. Jeder TA MUß sich doch nicht mit Barf auskennen oder?
                        Ich halte ein Futter, welches die ernährungsphysiologischen Anforderungen nicht erfüllt, für ungeeignet. Ein Futter, welches nicht ausgewogen ist (also entweder eine Unter- oder Überversorgung einiger oder sämtlicher Nährstoffe aufweist), ist eben völlig ungeeignet zur Ernährung eines Tiers. Und wenn die TÄ sagt, BARF sei nicht ausgewogen (wenn sie sich mit BARF auskennt, hat sie ja vielleicht schon mal alles nachgerechnet und weiß, dass das Gegenteil der Fall ist), dann ist sie einfach unehrlich, insbesondere dann, wenn ein kern gesundes Gegenbeispiel vor ihr sitzt.

                        Wenn sie nicht weiß, was BARF ist oder wie genau es funktioniert, dann ist es auch eine Lüge, wenn sie sagt, es sei nicht ausgewogen und damit natürlich vorgibt, sie wüsste ganz genau, wie BARF definiert ist. Dann sollte sie sagen: "Ich kenne mich mit dem Thema nicht aus, fragen Sie dazu bitte den Kollegen xy. Ich kann dazu nichts sagen." Wie man es dreht und wendet: es ist nicht ehrlich und ich persönlich erwarte mehr von einer Person, der ich ein Familienmitglied anvertraue.

                        Und ja, die meisten TÄ wissen nicht, was BARF ist. Sie denken offenbar, man würde Unmengen pures Muskelfleisch geben, ohne ausreichend Energie und ohne Mineralstoff- und Vitaminmischung. Manche denken auch, BARF bestünde ausschließlich aus Knochen.
                        Liebe Grüße,
                        Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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                          #13
                          Also meine vertreibt auch "tolles" Futter. Als Jack krank war und garnichts mehr vertragen hat, hat sie mich auch mit Proben versorgt. So vielen, dass ich Jack damit 2 Wochen ernähren konnte. Sie weiß, dass ich barfe und weiß, was ich tu. Dann ist das für sie ok. Wenn Dusty aber mal krank wird, macht sie sofort ein Blutbild, falls ich doch Fehler mache.
                          Viele Grüße von Kathi mit Knalltüte Dusty, Hundeoma Hexe Cockermaus Amber, den Hundeengeln Ibo und Jack und Benji und dem verrückten Rest

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                            #14
                            danke für eure antworten!

                            da ich was die behandlung von unseren hunden und sonstigen familienmitgliedern wie kleintieren usw. betrifft sehr zufrieden mit unserer tierärztin bin seh ich über ihren kommentar hinweg. sie kennt (kannte) alle unsere tiere von kleinauf. vielleicht hab ich mir grad deswegen ne andere einstellung von ihr verhofft, da sie weiß, daß wir alles sehr genau nehmen und lieber mal öfter zum tierarzt gehen...
                            ich bin halt jemand, der wenn er von etwas wirklich überzeugt ist, das auch gerne anderen vermitteln möchte....und dann sowas zu hören, vor allem mit dem besten beispiel von einem pracht hund der dabei war...hat mich halt enttäuscht.

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                              #15
                              Meine TA gab tatsächlich zu, dass sie einfach keine Zeit hat, um sich mit Barfen auseinanderzusetzen. Na bitte, endlich mal ne ehrliche Antwort, geht doch!
                              Liebe Grüße
                              Rita und Sunny an meiner Seite
                              und Souris tief im Herzen

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