Guten Morgen zusammen,
erst einmal stelle ich mich kurz vor. Ich bin die Andrea, komme aus Dortmund und bin ein Fan vom Weissen Schäferhund seit meiner Jugend.
Nun habe ich das erste Mal richtig Probleme gehabt mit meiner Kaya und muss jetzt etwas weiter ausholen und die komplette Geschichte erzählen, weil es mit Sicherheit alles in einander hängt.
Ich muss dazu sagen, dass sie bis zu ihrem 9. Lebensjahr kaum beim Tierarzt war, bis auf die Standard Besuche. Mit fast genau ihrem 9. Geburtstag wurde bei ihr dann CES Diagnostiziert. Bei ihr waren allerdings nicht die Gliedmaßen betroffen, sondern Blase und Darmfunktion. Nach etlichen Untersuchen und MRT haben wir den Entschluss gefasst sie Operieren zu lassen, da ihre Heilungschancen bei 80% lagen laut Tierklinik. Gemacht getan, die OP super überstanden, keine Lähmungserscheinungen an den Gliedmaßen, bis auf Blase und Darm, da 2 Nervenende schon mit einem Knochen verwachsen waren und durchtrennt werden mussten. Nach endlosen 6 Wochen und mehrmals täglichen Blase entleeren, setze Gott sei Dank die Blasenfunktion wieder ein. Diese Odyssee hat meine Mause einfach super überstanden und es ging ihr richtig gut, wie neu geboren J. Die OP war im August 2010.
Im April 2011 wurde sie auf einmal nachts Inkontinent. Sofort zum TA, der da meinte, dass es eine Folgeerscheinung der OP ist und die Blase nicht mehr so gut funktioniert, also Medis gegen Inkontinenz bekommen. Dann Sorglos in den Urlaub gefahren für 3 Wochen. Leider wurde die Inkontinenz nicht besser und im Urlaub hatte sie sogar auf einmal Blut im Urin…Verdacht auf Blasenentzündung und AB bekommen. Es wurde auch sofort besser. Nach dem Urlaub sofort noch mal zu unserem TA, der auch der Meinung war, dass es eine heftige Blasenentzündung ist und noch mal weiter die AB geben soll. Ein Tage später, trotz der AB, wieder Blut im Urin…wieder sofort zum TA..der dann US gemacht und da war die böse Überraschung… Madame hat Blasensteine (Struvit) und zwar extrem viele, sodass wir um eine OP nicht herum kommen. Eine Woche später wieder auf den OP Tisch…es waren verdammt viele, aber gaaanz klein (der Größte hatte die Größe von einem halben Reiskorn) und hatten sich schon ins entzündete Blasenwandgewebe eingenistet.. sie mussten richtig ausgeschabt werden und war doch recht aufwendig das Ganze, dazu wurde sie dann noch kastriert, da die Gebärmutter auch nicht mehr gut aussah und die nächste Baustelle gewesen wäre.
Jetzt hieß es erstmal Diätfutter..sie bekam 12 Wochen lang das Royal Canin Urinary, wovon die Inkontinenz noch viel schlimmer wurde. Vorher bekam sie Platinum Lamb/Rice und Frisch. Der TA sagte, dass das Frischfleisch weg bleiben muss und sie ein reduzierte TF bekommen muss, wo der Calcium/Phosphor Gehalt niedrig gehalten ist. Angefangen haben wir mit Bestes Futter Senior Banane, aber damit kam sie überhaupt nicht zurecht, extrem viel Kotabsatz und extrem weich. Dann haben wir Belcando Senior sensitive gefüttert…Kotabsatz etwas geringer, aber auch noch sehr weich.
Ich möchte gerne ein Futter, das der Hund gut verträgt, der Kotabsatz schön stabil und nicht so, ich sags mal, platschig ist. Oder gibt es auch eine Barfalternative, wobei mein TA da gar nicht von erbaut ist.
Sodele…jetzt ich habe fertig mit meinem Roman und freue mich schon über hoffentlich gute Lösungsansätze
Danke schon mal
erst einmal stelle ich mich kurz vor. Ich bin die Andrea, komme aus Dortmund und bin ein Fan vom Weissen Schäferhund seit meiner Jugend.
Nun habe ich das erste Mal richtig Probleme gehabt mit meiner Kaya und muss jetzt etwas weiter ausholen und die komplette Geschichte erzählen, weil es mit Sicherheit alles in einander hängt.
Ich muss dazu sagen, dass sie bis zu ihrem 9. Lebensjahr kaum beim Tierarzt war, bis auf die Standard Besuche. Mit fast genau ihrem 9. Geburtstag wurde bei ihr dann CES Diagnostiziert. Bei ihr waren allerdings nicht die Gliedmaßen betroffen, sondern Blase und Darmfunktion. Nach etlichen Untersuchen und MRT haben wir den Entschluss gefasst sie Operieren zu lassen, da ihre Heilungschancen bei 80% lagen laut Tierklinik. Gemacht getan, die OP super überstanden, keine Lähmungserscheinungen an den Gliedmaßen, bis auf Blase und Darm, da 2 Nervenende schon mit einem Knochen verwachsen waren und durchtrennt werden mussten. Nach endlosen 6 Wochen und mehrmals täglichen Blase entleeren, setze Gott sei Dank die Blasenfunktion wieder ein. Diese Odyssee hat meine Mause einfach super überstanden und es ging ihr richtig gut, wie neu geboren J. Die OP war im August 2010.
Im April 2011 wurde sie auf einmal nachts Inkontinent. Sofort zum TA, der da meinte, dass es eine Folgeerscheinung der OP ist und die Blase nicht mehr so gut funktioniert, also Medis gegen Inkontinenz bekommen. Dann Sorglos in den Urlaub gefahren für 3 Wochen. Leider wurde die Inkontinenz nicht besser und im Urlaub hatte sie sogar auf einmal Blut im Urin…Verdacht auf Blasenentzündung und AB bekommen. Es wurde auch sofort besser. Nach dem Urlaub sofort noch mal zu unserem TA, der auch der Meinung war, dass es eine heftige Blasenentzündung ist und noch mal weiter die AB geben soll. Ein Tage später, trotz der AB, wieder Blut im Urin…wieder sofort zum TA..der dann US gemacht und da war die böse Überraschung… Madame hat Blasensteine (Struvit) und zwar extrem viele, sodass wir um eine OP nicht herum kommen. Eine Woche später wieder auf den OP Tisch…es waren verdammt viele, aber gaaanz klein (der Größte hatte die Größe von einem halben Reiskorn) und hatten sich schon ins entzündete Blasenwandgewebe eingenistet.. sie mussten richtig ausgeschabt werden und war doch recht aufwendig das Ganze, dazu wurde sie dann noch kastriert, da die Gebärmutter auch nicht mehr gut aussah und die nächste Baustelle gewesen wäre.
Jetzt hieß es erstmal Diätfutter..sie bekam 12 Wochen lang das Royal Canin Urinary, wovon die Inkontinenz noch viel schlimmer wurde. Vorher bekam sie Platinum Lamb/Rice und Frisch. Der TA sagte, dass das Frischfleisch weg bleiben muss und sie ein reduzierte TF bekommen muss, wo der Calcium/Phosphor Gehalt niedrig gehalten ist. Angefangen haben wir mit Bestes Futter Senior Banane, aber damit kam sie überhaupt nicht zurecht, extrem viel Kotabsatz und extrem weich. Dann haben wir Belcando Senior sensitive gefüttert…Kotabsatz etwas geringer, aber auch noch sehr weich.
Ich möchte gerne ein Futter, das der Hund gut verträgt, der Kotabsatz schön stabil und nicht so, ich sags mal, platschig ist. Oder gibt es auch eine Barfalternative, wobei mein TA da gar nicht von erbaut ist.
Sodele…jetzt ich habe fertig mit meinem Roman und freue mich schon über hoffentlich gute Lösungsansätze
Danke schon mal
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