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alte hunde und vollnarkose

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    #16
    Hallo,

    also erstmal ganz ruhig bleiben,es ist ja nix entschieden oder eine OP geplant.

    Wir reden hier über Möglichkeiten,falls es so wäre !!

    Kann aber auch gut sein,das diese Knubbel ihr auch in den nächsten Jahren keine Probleme machen.

    Deine Angst überträgt sich auf Sie !!

    Und wenn sie schon eh so sensibel ist,ich weiß wovon ich rede.......... dann macht es das ganze nicht besser.

    Ja gut reden,ich weiß das ich recht habe,aber krieg da auch nicht immer die Kurve !!

    Also denke nicht immer nur an das schlimmste,sondern auch daran,das manches für uns schlimmer ist,als für unsere "mehr als Freunde" !!

    Sollte es doch zu einer OP kommen,dann bestehe auf ein dabeisein bis zum einschlafen und ein dabeisein beim aufwachen.


    Liebe Grüße

    Anett /Saxana

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      #17
      also, wir waren beim tierarzt.
      sie hat sich die knoten angeschaut und meinte wir sollten sie beobachten, ob sie größer werden. man kann sie umfassen und das wäre grundsätzlich ein kein schlechtes zeichen. also, hoffen wir mal, daß sie nicht größer werden....lg

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        #18
        Hi,
        also grundsätzlich würde ich bei der Vorgeschichte - vor allem die Angst beim Tierarzt betreffend, mir das Ganze zweimal überlegen und in Ruhe angehen. Ich denke, es ist immer eine Abwägungssache. Ich musste das damals auch entscheiden, meine Maus war 11,5 Jahre alt, hatte einen Analdrüsentumor, der aber bereits getreut hatte. Die Chancen ohne OP lagen bei ein bis zwei Monaten. Nach Absprache mit meiner TÄ entschied ich mich gegen eine OP. Einfach, um Dir meinen Gedankenprozess nahe zu bringen. Es ging bei uns nicht um die Narkose, das Herz war spitze. Aber die TÄ meinte, man müsse den gesamten Bauchraum öffnen, bedeutet Stress und langes Liegen auf dem Rücken. Ergebnis könnte sein, neue Streuungen durch den Stress und noch mehr Probleme beim Laufen aufgrund der Liegehaltung bei der OP und der Vorschädigung mit Spondylosen. Außerdem hatte sie bei ihrer letzten OP mit 9 Jahren stark nachgeblutet. Ich habe dann ein pflanzliches Mittel bekommen, dass das Wachstum der Krebszellen verlangsamen soll und jeglichen Stress (Futter für den Krebs) von ihr fern gehalten. Sie hatte dann noch ein ganzes glückliches Jahr und dann ging alles sehr schnell. Was ich damit sagen will, unsere Hunde müssen so oder so vor uns gehen, überlege Dir einfach eine Plus-Minus-Liste. Und im Zweifelsfall versuchst du pflanzlich zu unterstützen und ihr die restliche Zeit, egal wie lang die ist, schön zu gestalten. Ich denke manchmal, wir ziehen Unvermeidliches manchmal auch in die Länge, die ehrliche Frage, die man sich dabei stellen muss, für wen? Das soll kein Angriff an irgendjemand sein, ich habe ja auch alles für die Maus gemacht, aber an irgendeinem Punkt, muss man wirklich überlegen, was ist für den HUND das Beste. Und wenn er sooo viel Angst und Stress mit fremden Tierärzten hat, würde ich sehr genau darüber nachdenken-ganz unabhängig von den Risiken der Narkose.
        Ich wünsche Dir, dass es harmloser ist, als es scheint und Du eine für euch gute Entscheidung treffen kannst, wenn sie unumgänglich ist.

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