Hallo!
Ich bin zum ersten Mal hier, und möchte einen Beitrag setzen, in der Hoffnung, daß mir jemand Tipps geben kann.
Ich beherberge einen 7 1/2 Jahre alten Boxer-Rüden, der vor ca. 3 Wochen am linken Hinterlauf anfing zu lahmen. Unser Weg war der zum Tierarzt, der uns mitteilte, daß dies sicher kein Problem der frischen Operations Wunde, die er an der linken Hinterhand hatte sei, sondern ein anderes. Da die Operations Wunde zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht verheilt war ( die Nähte waren noch drin) beschlossen wir, mit einem Röntgen zu warten, bis die Nähte entfernt waren. Er bekam zu dieser Zeit Antibiothika, um die Wundheilung zu beschleunigen. Auch die Lahmheit hörte auf.
Nun, an diesem Mittwoch, dem 16. Juni, wollte ich gegen Mittag eine Runde mit ihm spazieren gehen, doch als er das Haus verließ, legte er sich in die Wiese und stand nicht mehr auf.
Ich schnappte ihn, und fuhr zum Tierarzt, da er wieder akut angefangen hatte zu lahmen, und mir morgens schon aufgefallen war, daß er sich beim Aufstehen sehr schwer tat.
Wir machten ein Röntgenbild von seiner Wirbelsäule, sowie ein HD Röntgen, um dann fest zu stellen, daß sich ein Ball um den Punkt gebildet hatte, wo Hüfte mit Wirbelsäule verbunden ist. Außerdem sieht man bereits Anzeichen, daß weitere Wirbeln sogenannte *Brücken* bilden, sie wachsen zusammen.
Er bekommt jetzt Schmerzmittel und eine Magnetfeldtherapie, doch ich möchte auch gerne auf der Homöopathischen Ebene etwas für ihn tun. Die Schmerzmittel scheinen ihm zu helfen, er fordert mich auf zum Spiel, kommt von selbst mit dem Ball und will toben.
Ich habe noch eine kleine Boxer-Hündin ( wird im September 2 Jahre alt ), mit der er gerne spielt und tobt. Ich weiß zwar, daß das nicht unbedingt das optimalste für seine Wirbelsäule ist, aber ich möchte ihm das nicht verbieten, wenn er Spaß daran hat.
Eine Operation kommt für mich nicht in Frage, da man diese Krankheit nicht aufhalten kann, und die OP ein sehr schwieriger Eingriff ist. Ich möchte ihm seine letzten Monate oder Jahre so schmerzfrei wie nur möglich gestalten, damit er in seiner Lebensqualität nicht eingeschränkt ist. Dazu will ich aber nicht unbedingt nur Schmerztabletten verwenden, sondern alternativ einiges versuchen. Vielleicht hat jemand eine Idee dazu.
Wir freuen uns über jede Antwort.
Vielen Dank!
Ich bin zum ersten Mal hier, und möchte einen Beitrag setzen, in der Hoffnung, daß mir jemand Tipps geben kann.
Ich beherberge einen 7 1/2 Jahre alten Boxer-Rüden, der vor ca. 3 Wochen am linken Hinterlauf anfing zu lahmen. Unser Weg war der zum Tierarzt, der uns mitteilte, daß dies sicher kein Problem der frischen Operations Wunde, die er an der linken Hinterhand hatte sei, sondern ein anderes. Da die Operations Wunde zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht verheilt war ( die Nähte waren noch drin) beschlossen wir, mit einem Röntgen zu warten, bis die Nähte entfernt waren. Er bekam zu dieser Zeit Antibiothika, um die Wundheilung zu beschleunigen. Auch die Lahmheit hörte auf.
Nun, an diesem Mittwoch, dem 16. Juni, wollte ich gegen Mittag eine Runde mit ihm spazieren gehen, doch als er das Haus verließ, legte er sich in die Wiese und stand nicht mehr auf.
Ich schnappte ihn, und fuhr zum Tierarzt, da er wieder akut angefangen hatte zu lahmen, und mir morgens schon aufgefallen war, daß er sich beim Aufstehen sehr schwer tat.
Wir machten ein Röntgenbild von seiner Wirbelsäule, sowie ein HD Röntgen, um dann fest zu stellen, daß sich ein Ball um den Punkt gebildet hatte, wo Hüfte mit Wirbelsäule verbunden ist. Außerdem sieht man bereits Anzeichen, daß weitere Wirbeln sogenannte *Brücken* bilden, sie wachsen zusammen.
Er bekommt jetzt Schmerzmittel und eine Magnetfeldtherapie, doch ich möchte auch gerne auf der Homöopathischen Ebene etwas für ihn tun. Die Schmerzmittel scheinen ihm zu helfen, er fordert mich auf zum Spiel, kommt von selbst mit dem Ball und will toben.
Ich habe noch eine kleine Boxer-Hündin ( wird im September 2 Jahre alt ), mit der er gerne spielt und tobt. Ich weiß zwar, daß das nicht unbedingt das optimalste für seine Wirbelsäule ist, aber ich möchte ihm das nicht verbieten, wenn er Spaß daran hat.
Eine Operation kommt für mich nicht in Frage, da man diese Krankheit nicht aufhalten kann, und die OP ein sehr schwieriger Eingriff ist. Ich möchte ihm seine letzten Monate oder Jahre so schmerzfrei wie nur möglich gestalten, damit er in seiner Lebensqualität nicht eingeschränkt ist. Dazu will ich aber nicht unbedingt nur Schmerztabletten verwenden, sondern alternativ einiges versuchen. Vielleicht hat jemand eine Idee dazu.
Wir freuen uns über jede Antwort.
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