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    #16
    Zitat von wischi Beitrag anzeigen

    In den Gelenken hat er Schmerzen, deutlich sichtbar und er zeigt es auch bei der Physio.


    Hofheim....ich gehe da seit Jahren mit unseren Meerschweinchen hin, wenn die Haustierärztin nicht weiterkommt, oder ich das Gefühl habe, es wäre besser. Die Tierklinik Hofheim hat ein Babymeerie mit Hinterbeindurchbruch , das die Tierärztin auch eingeschläfert hätte, gerettet. Das 80 Gramm-Baby bekamm die Knochen gerichtet (natürlich unter Narkose), musste von Hand aufgezogen werden, da die Mutter es nicht mehr angenommen hat, alle 2 - 3 Std. füttern....über 5 Wochen...bekam jede Woche mit Narkose ein "neues" Gipsbein (getaped), wurde nach 6 Wochen kastriert, musste auch noch eine Zahnbehandlung erdulden und dann hatte ich ein gesundes junges Böckchen und ca 600 € weniger ....die jeweiligen neuen Behandlungen waren erforderlich, weil das Tierchen ja schnell gewachsen ist.

    Aufgrund dieser und weiterer guten Erfahrungen und auch, weil meine frühere Tierärztin, die auch selbst Hunde gezüchtet hat, in Problemfällen dorthin ging, war ich mit unserem Hund dort. Das ist die Klinik, die diese Hüft-OP vorgeschlagen hat.
    Aha! Vor so einer Hüft-OP hätte ich großen Respekt, speziell bei so einem großen, schweren Hund. Bin aber kein Experte und die Ärzte werden das begründen können. Nennen sie denn Alternativen, sagen sie, ob/wie es ohne OP weitergehen könnte? Und wieso auch noch die Schulter athroskopieren? Den Patou scheint´s ja schlimm erwischt zu haben.

    Gießen ist ja auch noch eine hochgehandelte Adresse. Wir waren in der Tierklinik Dr. Trillig.

    Alles Gute!
    Liebe Grüße
    Bea mit Sunny, Möppi & Mienze im Katzenhimmel

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      #17
      Hallo Bea,

      die Hüft-OP kommt derzeit nicht in Betracht, wenn es schlimmer wird in den Hüften mit zunehmendem Gewicht und Alter, dann eher künstl. Gelenke.
      Die Schultern sollen zuerst mit CT unter Narkose angeschaut werden und dann höchstwahrscheinlich athroskoipert werden, das ganze in Gießen, da waren wir jetzt schon 2 mal, am 19.10 ist der nächste Termin.

      Von den Ärzten in Gießen bin ich bisher überzeugt, sie nehmen sich viel Zeit, machen alles ganz genau, erklären "Laienverständlich" und sind sehr lieb mit dem Patou (er bisher auch mit ihnen)
      Von den Kosten her ist Gießen "verträglicher".

      Die Vorderbeine (Schultern) machen derzeit wesentlich schlimmere Probleme als die Hüften/Hinterbeine.

      Was man in Gießen mitbringen muss, ist Zeit, beim ersten Termin war ich knapp 6 Std. dort, hatte weder (für mich) was zu essen oder zu trinken dabei, war schwierig, bin Diabetiker. Aber lernfähig :-)
      Also, am 19.10. Patou nüchtern, weil evtl Narkose und Vorräte für uns beide...

      L.G.

      Carmen mit Patou (Dusel)

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        #18
        Hallo Carmen!
        Meine beiden operierten sind jetzt dreieinhalb und sieben Jahre.Beide arbeiten bzw. haben gearbeitet,Pelle der ältere kann wg.dem Knie nicht mehr.
        Sie mussten nach OP sechs Wochen an die Leine.Manche sagen anfangs gar nicht laufen,aber meine TÄ sagt lieber kontrolliert dreimal am Tag 10 min. als frustriert daheim randalieren.Das grösste Problem bei uns war,das wir noch mehr Hunde haben und sie sich gegenseitig hochpuschen.
        Hunde die Schmerzempfindlich sind würden nach OP sowieso nicht laufen wollen,aber meine beiden waren das leider nicht.
        Einer randalierte nach OP noch auf dem OP-Tisch,da war es gut das ich da war.Sie haben ihn mit vier Mann gehalten und ich musste an seinen Kopf,da hat er zweimal tief eingeatmet und dann war er ruhig.Ich weis nicht wie das in Kliniken geht die den Hund dabehalten ohne Halter.Entweder mit Medikamenten ruhigstellen und/oder in eine kleine Box?
        LG Margot

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