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Chip oder Kastrieren?

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    #31
    Hallo Rudi

    kenn ich irgendwie. Mein Schäfer war erst wieder glücklich, als ich einen Schäferwelpen ins Haus brachte. Er hatte zwar noch eine Dackelhündin, aber das Rudel war für ihn nicht komplett.

    Später hatte ich dann insgesamt 5 Hunde, das war passend, fand er
    Viele Grüße Helga
    "Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid." Henryk M. Broder

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      #32
      Kastration ....Nein

      Hallo ,

      Ich würde nie einen Hund kastrieren wenn er keine Gesundheitlichen Probleme hat .Es gibt unter Hunden halt männlein und weiblein und kastrierte Hunde sind beides nicht wirklich .Dadurch kann es auch zu Problemen kommen.
      Aggresivität und andere Erziehungsfehler werden durch eine Kastration nicht verschwinden.

      Der Chip ist nicht gut ( nicht weil er nicht wirkt) sondern der arme Hund macht soviel durch z.B. Homone spielen verrückt und das gleiche macht er auch durch wenn der Chip nachlässt .Eigendlich gemein was wir den Tieren antuen nur weil der Mensch es so will. Und am schlimmsten finde ich ,das viel zu früh kastriert wird ,der Hund wird nie erwachsen werden. Manchmal sind zu früh kastrierte Hunde sehr Respektlos einem erwachsen unkastrierten Hund gegenüber und wenn der unkastrierte den Hund in die Schranken weißt ( was normal ist unter Hunden ,denn unter Hunden gibt es keine Gleichberechtigung sondern Hirachie),heißt es manchmal ......mein Hund wollte doch nur spielen. Ein Hund spielt in den seltesten Fällen ,es ist fast immer ein Kräftemessen oder aus Spiel wird ernst.

      Das ist meine Meinung.

      Liebe Grüße von mir und meinen unkastrierten Mädels

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        #33
        Hallo Helga,
        ja das kann sein. Als Klondike zu uns kam mit 10 Wochen war schon 1 Neufi und 1 Landseer da.
        Vielleicht haben wir nächstes Jahr wirklich Glück.

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          #34
          meine Rüden haben jetzt auch wieder einen neuen Chip.
          Bei uns war davor die Hölle los. Jeder reitet bei jedem auf, permanente Erektionen und das nach einen operierten Kreuzbandriss. Jetzt ist auch noch eine Hündin in der Nachbarschaft läufig, somit auch noch Fressen verweigern und Geheule. Ich denke ich lasse sie im nächsten Jahr kastrieren, denn man kann sie kaum aus den Augen lassen. Selbst auf der Fahrt an die Felder ist im Auto ein Gerammel und Getue. Ich will nicht in absehbarer Zeit wieder eine Kreuzbandriss OP obwohl die nach Aussage unseres TA sowieso kommen wird.
          Eins weiß ich mit Sicherheit, ich will nie wieder einen Rüden. Ich hatte schon einige Rüden, aber so schlimm wie die beiden Brüder war noch keiner.

          LG
          Elke

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            #35
            Ich habe mit grossem interesse gelesen was da alles so stand und schreibe mal was ich erlebt habe den ich denke das dein Rüde nicht unbedingt ein Hormonelles Problem hat sondern seinen alten Freunden nachtrauert!

            Mein kleiner wurde damals von meiner Hündinn ausgelesen die ich letztes Jahr leider einschläfern lassen musste....
            Er ist übrigens kastriert da er extrem sexuell triebig war.
            Er verweigerte auch alles fressen bis dan Fiona zu uns zog, denoch sehe ich immer wieder das wen er eine Hündin sieht die meiner verstorbenen Shila gleicht er total aus dem häusschen fliegt und ganz hohe töne von sich gibt.
            Dan erst sehe ich wieder meinen so fröhlich unbeschwerten Hund der er mit Shila war.
            Ich lies ihn dan von einer Naturheilpraktikerin wegen seiner trauer behandeln und erst dan war er wieder der alte.

            Ich würde glaube ich wen du vorher nie Probleme mit deinem Neufi hattest eher auf die Trauer zugehen und ihn ev. mal speziell darauf natürlich behandeln lassen. Es klingt echt fast wie bei meinem Kleinen als er so in seiner trauer gefangen war!

            Alles gute für deinen Bär und ich hoffe das er bald darüber weg kommt!
            Aber ich würde eher nicht kastrieren sondern eben mal die Trauer angehen.
            Liebe Grüsse
            Conny mit der Zwergwölfin Fiona und Zwergwölfchen Yuki für immer ganz tief im Herzen

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              #36
              Hm, also für mich war der Chip keine Tierquälerei, ich wollte den Hund nicht kastrieren, ohne zu wissen ob es was bringt (extrem hypersexuelles Verhalten, inkl. bereits leicht vergrößerter Prostata). Chip gesetzt, der wirkte nach ein paar Wochen, ich hatte einen anderen Hund, Kastrationstermin war dann zwei Monate später, mit Absicht so schnell, damit der Chip seine Wirkung eben noch nicht wieder verloren hatte.

              Ja, wir tun unseren Hunden so manches an. Ich habe meinen Rüden 9 Jahre leiden lassen...
              Liebe Grüße von Frieda mit Aky und Cino an meiner Seite und Vasco für immer im Herzen.
              Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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                #37
                Ich hatte es ja schon mal geschrieben. Wir haben ihn als es angefangen hat durchchecken lassen. Haben eine super TA der fast alles mit hom. Mitteln macht. Da haben wir Monate alles mögliche probiert - nichts half.
                Er hatte phasenweise 10 kg abgenommen.
                Wir probierten dann sogar einen anderen TA aus. Der sagte OT: Was wollen Sie, der Hund ist laut Blutbild vollkommen OK usw.
                Könnt ihr euch vorstellen, was wir da teilweise durchmachten, wenn Hund so abnimmt und nicht hilft.
                Wir waren froh, als letztes Jahr Klondike endlich wieder Freude am fressen hatte und alles wieder gefressen hat, was wir ihm gegeben haben.
                Also kann es nur an den Hormonen liegen und da leider kein Mittelchen half, ist für uns eben die Alternative der Chip gewesen um es auszuprobieren, denn warum hätten wir gleich kastrieren sollen und es hätte am Schluss doch nichts gebracht.
                Übrigens habe ich schon mal einen Neufi mit 4 Jahren kastrieren lassen. Es dauerte Wochen bis alles verheilt war und obendrein bekam er eine Unterwolle, dass man kaum noch durchkam.

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                  #38
                  Ich Denke alle die hier mit einem Rat helfen woll können sich entweder aus eigener erfahrung oder sie können es sich vorstellen.

                  Eine Bekannte von mir liess ihren Neufi mit 10 Jahren kastrieren wegen Hodenkrebs, bei ihm verheilte alles problemlos und er lebte noch drei glückliche Jahre.
                  Wen du meinst das es nur an den Hormonen lag, so würde ich ihn wohl kastrieren lassen wen er ansonsten fit ist und nichts gegen eine Narkose spricht. Klar wird er danach sein Fell verändern, aber das wird er ja sowieso im Alter langsam, oder? Ich Denke lieber mehr Unterwolle als einen alten Hund dermassen abmagern zu sehen, oder wen du das Risiko nicht eingehen willst dan eben den Chip wen dir wohler ist dabei.

                  Alles Gute!
                  Liebe Grüsse
                  Conny mit der Zwergwölfin Fiona und Zwergwölfchen Yuki für immer ganz tief im Herzen

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