Liebes Gesunde Hunde Forum,
mein kleiner münsterländer (2 jahre alt) zählt leider nicht zu den gesündesten hunden. vor kurzem mussten wir feststellen dass er sehr schlecht sieht und sind daraufhin zum augentierarzt gegangen. Dieser stellte aber fest dass die augen zwar nicht beschädigt sind dies aber bedeutet dass es ein neurologisches problem sein muss. die pupille reagiert nicht auf licht und schliesst sich nicht selbst bei starkem direktem lichteinfall. sie ist durchegehnd geweitet. die ärztin hat uns tropfen gegeben woraufhin die pupillen für ca 2 stunden sich zusammengezogen haben sich später aber wieder geweitet haben.
sie überwies uns zu einem neurologen. dieser stellte nach einigen tests unter narkose fest, dass mein hund nicht nur fast blind sondern auch noch fast taub ist. es sei ein problem des linken grosshirns. dies führt auch dazu das mein hund oft die hinteren beine nachzieht und nicht ins auto reinspringen kann.
um genauer feststellen zu können was es ist, schickte man uns in die uni klinik in giessen um eine kerspintomographie zu machen. diese ergab das im hirn viele grosse weisse flecken zu sehen sind. diese können 3 ursachen haben: eine entzündung (medikamentös behnadelbar), ein stoffwechsel fehler ( diät und medikamente) oder genetisch vererbter hirn fehler ( nicht behandelbar). wieder bekamen wir nach weiteren tests eine negative antwort: es ist ein genetisch bedingtes problem.
Wir wissen momentan noch nicht endgültig wie progressiv diese krankheit ist. aber es kann leider nicht mehr besser werden sondern im progressiven falle nur noch schlechter, was bedeutet, dass er im laufe der zeit komplett erblindet, nicht mehr laufen können wird, verblödet und krampanfälle bekommt. Die kleine hoffung die bleibt ist, dass die krankheit ihren höhepunkt erreicht hat und es also zwar nicht besser aber erst mal auch nicht schlimmer wird.
mir hat eine bekannter erzählt, dass vitamin k 1 ein gutes vitamin wäre dass an verschiedenen baustellen im körper ( mensch wie hund) anfängt und ihre funktion zu bessern sucht. von einer weiteren bekannten habe ich vom colostrum gehört. kennt sich da jemand aus und könnte mir vielleicht das oder ähnliches empfehlen, was vielleicht eine alternative ist die krankheit wenigstens aufzuhalten oder zu mindest für einige zeit meinem hund etwas gutes tut? oder hatte vielleicht jemand ähnliche erfahrungen mit seinem lieben hund?
ich bin über jeden tipp sehr dankbar!
eure harpune
mein kleiner münsterländer (2 jahre alt) zählt leider nicht zu den gesündesten hunden. vor kurzem mussten wir feststellen dass er sehr schlecht sieht und sind daraufhin zum augentierarzt gegangen. Dieser stellte aber fest dass die augen zwar nicht beschädigt sind dies aber bedeutet dass es ein neurologisches problem sein muss. die pupille reagiert nicht auf licht und schliesst sich nicht selbst bei starkem direktem lichteinfall. sie ist durchegehnd geweitet. die ärztin hat uns tropfen gegeben woraufhin die pupillen für ca 2 stunden sich zusammengezogen haben sich später aber wieder geweitet haben.
sie überwies uns zu einem neurologen. dieser stellte nach einigen tests unter narkose fest, dass mein hund nicht nur fast blind sondern auch noch fast taub ist. es sei ein problem des linken grosshirns. dies führt auch dazu das mein hund oft die hinteren beine nachzieht und nicht ins auto reinspringen kann.
um genauer feststellen zu können was es ist, schickte man uns in die uni klinik in giessen um eine kerspintomographie zu machen. diese ergab das im hirn viele grosse weisse flecken zu sehen sind. diese können 3 ursachen haben: eine entzündung (medikamentös behnadelbar), ein stoffwechsel fehler ( diät und medikamente) oder genetisch vererbter hirn fehler ( nicht behandelbar). wieder bekamen wir nach weiteren tests eine negative antwort: es ist ein genetisch bedingtes problem.
Wir wissen momentan noch nicht endgültig wie progressiv diese krankheit ist. aber es kann leider nicht mehr besser werden sondern im progressiven falle nur noch schlechter, was bedeutet, dass er im laufe der zeit komplett erblindet, nicht mehr laufen können wird, verblödet und krampanfälle bekommt. Die kleine hoffung die bleibt ist, dass die krankheit ihren höhepunkt erreicht hat und es also zwar nicht besser aber erst mal auch nicht schlimmer wird.
mir hat eine bekannter erzählt, dass vitamin k 1 ein gutes vitamin wäre dass an verschiedenen baustellen im körper ( mensch wie hund) anfängt und ihre funktion zu bessern sucht. von einer weiteren bekannten habe ich vom colostrum gehört. kennt sich da jemand aus und könnte mir vielleicht das oder ähnliches empfehlen, was vielleicht eine alternative ist die krankheit wenigstens aufzuhalten oder zu mindest für einige zeit meinem hund etwas gutes tut? oder hatte vielleicht jemand ähnliche erfahrungen mit seinem lieben hund?
ich bin über jeden tipp sehr dankbar!
eure harpune
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