Hallo Krümel75,
bitte bitte keine Nennung von Homöopathischen Mitteln zur Behebung von Problem XYZ. Und schon gar nicht in dieser Potenz!!!!!
Das kann ins Auge gehen. Zumal Homöopathie nie prophylaktisch wirkt.
Wenn es noch geht, wäre es schön, wenn du das rauslöschen könntest.
Danke
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Wurmkuren
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Sylvia,
es wurde ja auch nicht gesagt, dass nicht entwurmt werden soll,
sondern nur nicht chemisch.
also ziel ist es genauso den welpen wurmfrei zu bekommen.
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Zitat von moglie10 Beitrag anzeigenEs wäre schön, wenn immer mehr Züchter/innen -auch aus den "großen" Vereinen, ihre Welpen natürlich entwurmen würden.
Aber da sprechen die Züchter auch nicht so gerne darüber,habe ich so das Gefühl!!
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Es wäre schön, wenn immer mehr Züchter/innen -auch aus den "großen" Vereinen, ihre Welpen natürlich entwurmen würden.
Aber da sprechen die Züchter auch nicht so gerne darüber,habe ich so das Gefühl!!
Ich hatte mal nachgefragt und nur mit "Knurren" den Hinweis bekommen, dass es wohl nicht vorgeschrieben wird, mit welchen Mitteln ein Züchter die Welpen entwurmen muss, man aber zur Chemie raten würde , besonders vor einer Impfung wäre es ratsam, chem. zu entwurmen
Das natürliche Entwurmen finde ich, ist eine gute Alternative, und der/die Züchter/in kann dann ganz beruhigt angekreuzen, dass mehrfach entwurmt wurde!
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Pointy wo hast du von swanie die kräuterwurmkurg beschreibung her ?
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Meine Große hat mal in eine tote Kröte gebissen (im Sommer). Sie hat aber nicht mal Durchfall davon bekommen und Würmer auch nicht. Aber mich hat es nur noch geschüttelt, als sie damit ankam. Sie fand es auch nicht so toll und hat sie freiwillig ausgespuckt und liegen gelassen.
Kotproben einsenden werde ich regelmäßig machen, dnochmal danke Kimbi für die Adresse, und weiterhin bei meiner vorbeugenden Ernährung bleiben. So hoffe ich, dass ich nicht allzuoft Chemie brauche. Und bevor ich dazu greife, werde ich mal die Kräuterentwurmung machen, die Swanie beschreibt. Ich hatte mir eine Fertigmischung bei einem TA bestellt, musste ich 2 Wochen jeden 2. Tag ins Futter geben. Lia war danach wurmfrei (vielleicht schon davor, sie ist nicht so ein Staubsauger), Specky hatte Bandwurmeier.
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Ein Gast antworteteIch habe jetzt nicht alles durchgelesen....aber ich lasse auch regelmäßig den Kot untersuchen (z.Zt. Befall vom Leberegel...siehe neuem Thread) und ansonsten versuche ich ein ein wurmwidriges Millieu durch die Gabe von geriebener Möhre und Kokosflocken zu schaffen!
Ebenso hab ich jetzt erstmalig homöopathisch entwurmt...und zwar mit Cina D200. Ob es was bringt? Keine Ahnung....aber allemal besser als direkt die chemische Keule, die ja auch nur bei akutem Befall was bringt ;-)
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Ein Gast antworteteKann mich Brigitte (Esprit) in allem nur anschließen...
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Wenn mein Hund Würmer auskoten würde, würde ich nicht davon ausgehen, dass jetzt alles in Ordnung ist, sondern davon, dass er voll Würmer ist.
Ein befallener Hund kotet diese doch irgendwann zum Teil auch aus, aber doch nicht alle, zumindest nicht ohne Mittelchen.
Aber ist ja auch egal. Ich werde jetzt alle paar Monate ne Kotprobe abgeben und dann sehen wir mal weiter. Bis jetzt hatten wir noch nie Würmer, jedenfalls nicht das wir es merkten, und wenn ich dann mal hochrechne, wieviele Chemiekeulen das gewesen wären bei 4x im jahr ... boah nee!
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Zitat von Angelique Beitrag anzeigenOK, vielen Dank.
Da ist natürlich was dran.
Also habe ich das richtig verstanden, dass ein Würmchen für kurze Zeit eben kein größeren Schaden anrichten kann, sondern frühestens dann, wenn es bereits auch schon im Kot nachzuweisen ist?
Wenn das der Fall ist, kann ich glaube ich, damit leben. Schade, dass das einem wohl kein Tierarzt bestätigen wird, oder?
das ist ein Zeichen dafür, dass der Körper des Hundes sich selbst geholfen hat. Allerdings sollten nicht über Wochen immer wieder Würmer abgehen.
Sowas habe ich aber noch nicht erlebt. 1 - 2 mal ordentlich Würmer geschissen, und sie sind draussen, danach war nie wieder was
Die TÄ'in bei der ich seinerzeit zum minimalimpfen war, sah des ebenso und war sehr interessiert. Meine Welpen hat sie als gesund und sehr gut entwickelt eingestuft
Aber andere sehen das bestimmt ganz anders, dies ist meine eigene Sichtweise und Erfahrung, die bislang eine sehr gute war
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OK, vielen Dank.
Da ist natürlich was dran.
Also habe ich das richtig verstanden, dass ein Würmchen für kurze Zeit eben kein größeren Schaden anrichten kann, sondern frühestens dann, wenn es bereits auch schon im Kot nachzuweisen ist?
Wenn das der Fall ist, kann ich glaube ich, damit leben. Schade, dass das einem wohl kein Tierarzt bestätigen wird, oder?
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Zitat von moglie10 Beitrag anzeigen
Was kann eigentlich passieren, wenn ein (junger) Hund "unentdeckte" Würmer mit sich herumträgt? Welche (Spät)Folgen kann das für ihn haben?
Alle achten immer auf die regelmäßige Kotprobenabgabe und Überprüfung beim TA, aber sicherlich gibt es auch welche, die das nicht überprüfen lassen. (und es werden keine prophylaktischen chemischen Wurmkuren gemacht)
Schaden die ihrem Hund? (Lassen wir jetzt mal die Problematik der Übertragung auf die Kinder außer Acht)
Ist der Hund (Welpe) gesund und kräftig, wird noch dazu frisch ernährt, gehen die Würmer meist von alleine ab (= werden ausgeschissen). So war es jedenfalls meine Erfahrung. Von 6 Welpen hatten 2 oder 3 offensichtlich (Spul-)Würmer, derer sie sich selbst entledigt haben, unterstützt mit Kokosöl, -flocken und Mohrrüben. Gemäkelt oder gekränkelt hat keiner, zu keiner Zeit, im Gegensatz zu chemischen Wumkuren, die schon mal ganze Würfe für 2 Tage "lahmlegen".
Ein bisschen wird sich Mutter Natur schon was dabei gedacht haben, jedem Welpen Spulwürmer mit auf seinen Lebensweg gegeben zu haben.
Ilse Sieber und H.W. Aldington beschreiben das auch so in ihrem Buch "Hundezucht naturgemäß mit Liebe und Verstand"
Würmer, die nicht überhand nehmen und mit denen der Hund selbst fertig wird, stärken auch das Immunsystem. Nicht umsonst werden Allergikern heutzutage Schweinewurmeier verabreicht
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Ich bin ja auch dagegen, dem Hund eine Wurmmittel zugeben, obwohl er keine hat.
Aber mir haben schon mehrere TÄ gesagt, dass man im Kot nicht alles nachweisen kann, er also dennoch schädliche Würmer trotz negativer Kotprobe haben kann.
Ich habe ein Baby und will eigntlich nichts riskieren, natürlich auch dem Hund zuliebe ....
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Hallo,
wie siehts denn mit Kokosflocken bei Futtermittelallergien aus?
Liebe Grüße
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Zitat von Kimbi Beitrag anzeigenWenn es zu viele sind, schaden sie mit Sicherheit. Das geht dem Hund ganz schön an die Substanz.
Ein Hund mit massivem Wurmbefall dürfte aber auch erhebliche gesundheitliche Probleme bekommen.
Durchfall, Erbrechen und ähnliches sind da vorprogrammiert.
Meine Freundin hat mal eine gut 3 Monate alte Schäferhündin übernommen, die angeblich oft genug entwurmt war.
Sie hat sich immer gewundert, warum der Hund so ein Hungerhaken war, bis die ihre 'ne riesige Portion Spulwürmer vor die Füße gekotzt hat.
Verwurmte Welpen haben einen Blähbauch vom Feinsten. Außerdem heftigste Verdauungsprobleme.
Unbehandelt können Würmer bei so kleinen Kerlchen durchaus zum Tode führen.
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