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  • GabySt
    antwortet
    Zitat von FoxyLady Beitrag anzeigen
    Wenn er stark verwurmt wäre würdest Du das sicher merken:-)
    Abmagerung, struppiges Fell, nimmt nicht zu usw.
    Vertraue ein bisschen auf Deine Beobachtungsgabe
    So sehe ich das auch. Meine Maus ist jetzt fünf Monate alt, wurde als Welpe dauerentwurmt Ich habe mich komplett dagegen entschieden. Sie hat einen sehr guten Appetit, ein normales Wachstum und den besten Output, den man sich wünschen kann

    Letztlich wird es Deine Entscheidung sein, Kotproben sind aber durchaus zu empfehlen. Wenn die dann auch noch "richtig" ausgewertet werden umso besser. Ich würde es direkt über ein Labor machen und nicht über den TA.... nicht, dass ich kein Vertrauen hätte.... Aber der Auswertungsbogen vom Labor ist mir lieber

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  • FoxyLady
    antwortet
    Wenn er stark verwurmt wäre würdest Du das sicher merken:-)
    Abmagerung, struppiges Fell, nimmt nicht zu usw.
    Vertraue ein bisschen auf Deine Beobachtungsgabe


    LG
    Dani

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  • Tschuringa
    antwortet
    Zitat von *Yoda* Beitrag anzeigen
    Ich denke ich werde es später so handhaben, dass ich regelmäßig Kot untersuchen lasse bevor die Chemiekeule kommt.
    Aber bei einem Welpen bin ich irgendwie zu unsicher.
    Warum bist du unsicher?? Lass Kot untersuchen und wenn nix drin ist, kannst du auch nix killen.
    Sammel Kot von mehreren Tagen. Nicht in jedem Haufen sind Eier.

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  • *Yoda*
    antwortet
    Hallo zusammen - Ich bin die Neue hier und habe direkt mal eine Frage
    Unser Labradorwelpe (10 Wochen) wäre jetzt bald mit seiner nächsten Entwurmung dran.
    Paar Tage vor der Abgabe (8 Woche) wurde der komplette Wurf mit Panacur entwurmt - worauf alle in den Tagen danach reagiert haben. Darmreizung, breiiger Output.
    Daraufhin wurde uns empfohlen bei der nächsten Entwurmung auf Welpan zu bestehen (soll nicht so aggressiv sein ?).

    Ich denke ich werde es später so handhaben, dass ich regelmäßig Kot untersuchen lasse bevor die Chemiekeule kommt.
    Aber bei einem Welpen bin ich irgendwie zu unsicher. Ich habe gelesen dass es zu Wachstums- und Entwicklungsstörungen kommen kann, bei einem Wurmbefall.

    Wie habt ihr das damals bei euren Welpen gehandhabt ? Sollte man da noch auf regelmäßige Entwurmung bestehen ? Oder habt ihr da auch alle paar Wochen Kot testen lassen ?

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  • Schmusepudel
    antwortet
    Die Meinung vertreten viele TA ....leider.......

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  • Dinamaus
    antwortet
    Hallo,
    nicht nur das einem Angst gemacht wird beim TA, wenn man nicht regelmäßig alle 3 Monate entwurft, sondern es werden teilweise auch Unwahrheiten erzählt, meine frühere TÄ wollte mir doch glaubhaft machen, dass Wurmkuren vollkommen harmlos für den Hund sind und hat mir deshalb von einer Kotuntersuchung abgeraten.

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  • Gwande Kwi
    antwortet
    Ich habe schon immer was gegen die ständigen Wurmkuren. Die TÄ meinte zwar auch alle 3 Monate müsse ich entwurmen weil wir ja nicht nur in der Stadt spazieren gehen. UND da ich mit einer Freundin (Züchterin) öfter mal Gassi gehe würde ich die Welpen gefährden. Das ist schon richtig gemein wie einem Angst gemacht wird.

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  • Clara
    antwortet
    Habt ihr für die Kotuntersuchung in Hannover extra Giardien (...ELISA...) angekreuzt? Kostet das extra oder gehört es zum Standart?

    Meine Meinung zu regelmäßigen prophylaktischen Wurmkuren:
    Ich denke, dauernde Wurmkuren schädigen Darmwand und Darmflora so, dass im Laufe der Zeit die Darmschleimhaut immer schlechter und undichter wird und sich so Parasiten immer leichter ansiedeln können. Eine gesunde Darmflora und -schleimhaut kann normalerweise einzelne Parasiten durchaus abwehren. Ist sie geschädigt, oder sind es zu viele Parasiten auf einmal, kommt es zum Befall.
    Darum würde ich nur bei Befall ein Wurmmittel geben und danach immer die Darmflora wieder aufbauen.

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  • Schmusepudel
    antwortet
    Zitat von barrybella Beitrag anzeigen
    Hallo,habe heute in "Hund Spezial" gelesen,wer barft,muß alle 6 Wochen eine Wurmkur machen,da das fleisch belastet ist!
    Hilfe ich werde zum Vegetarier

    Mal im Ernst:
    das Fleisch für unsere Hunde ist ja ein "Nebenprodukt" von unserem Fleisch.
    Entweder Fleischabschnitte oder Teile,die wir Menschen nicht mögen. Manchmal aber auch Muskelfleisch. UNSER Fleisch wird genauestens unter Veterinär-Kontrolle untersucht.
    Ja es ist möglich, dass sich Wurmlarven im Muskelgewebe verkapseln. Das tun sie aber bei jedem Tier, das irgendwann mal mit Würmern in Kontakt kam.
    Bei trächtigen Hündinnen werden diese Larven dann oft wieder aktiv.

    ABER: die Gefahr, dass sich Dein Hund in der Umwelt mit Wurmeiern ansteckt ist größer als durch rohes Fleisch.

    Es geht auch das Gerücht, dass rohernährte Hunde Überträger von Neosporen sind und Kühe deshalb verkalben, weil die Hunde auf die Weide kacken.
    Abgesehen, dass sie selbst erkranken können.
    Hinkt aber auch: Neosporen können sich rohernährte Hunde nur zulegen, wenn sie (Rind-)Fleisch bekommen, dass diese Neosporen enthält.

    Heißt: nicht immer gleich bei allen Berichten in Panik ausbrechen, sondern tief Luft holen und nachdenken, was da dran sein könnte.

    Außerdem: Leider kannst Du Deinen Hund nicht vor allen Gefahren beschützen. Und sehr oft hast Du nur die Wahl zwischen Pest und Cholera.
    Wurmkuren können auch schaden. Zeckenmittel sind Nervengifte, die beim Schädling zu Lähmungen führen - wo ich mich immer frage, woher weiß das Gift wer Schädling ist und wer nicht

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  • barrybella
    antwortet
    Eigentlich müßte ich garkeine Bedenken haben!? Yaco bekommt Täglich geriebene Mohrrüben Algen usw.!
    Oder doch?

    Liebe Grüße
    von
    "verunsicherter" Beate und Yaco,der sich auf Frauchen verläßt!

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  • barrybella
    antwortet
    Wurmkur

    Hallo,habe heute in "Hund Spezial" gelesen,wer barft,muß alle 6 Wochen eine Wurmkur machen,da das fleisch belastet ist! Toll,habe ich gedacht,das ist das Letzte was Yaco braucht! Aber ich muß gestehen,es verunsichert doch!

    Bei den Zeckenmitteln habe ich ihm nie was gegeben,bin da aber auch unsicher geworden,da er letztes Jahr "Anaplasmose" hatte! Von 6 Zecken die er hatte,war eine dabei,die das übertragen hat1 Es ist ja ca.nur jede 20. Zecke,die diesen Virus in sich hat!Sagte der Tierarzt in der Klinik !

    Nette Grüße
    von
    Beate und yaco

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  • Manuhug
    antwortet
    Hallo Zusammen,
    möchte meine Meinung zum Thema Würmer und Entwurmung abbgeben.

    Ich bin auch kein Freund von der chemischen Keule. Berichte mal was ich mit meinem Hund erlebt habe.

    Vor zwei Jahren, im Norden lag endlich etwas Schnee, gegann es mit Magengluckern. Ich habe zuerst gedacht, es wäre meine Kaffeemaschine, so laute Geräusche machte der Magen von meinem Hund. Habe mir keinen Kopf weiter gemacht, denn wie gesagt, es lag Schnee und mein Labrador liebt Schnee. ( Ich weiß, dass Hunde keinen Schnee fressen sollen)

    Morgendlicher Gassigang, erster Haufen, Konsistenz wie er sein soll. Dann hockte er sich immer wieder hin, es kam nichts, bis dann doch etwas kam. Blut und ein Wurm. Was für ein Wurm, ich hatte vorher so etwas noch nicht gesehen, ca. 20 cm Länge und ich übertreibe nicht.

    Wurm eingetütet und ab zum Tierarzt. Solch eine Länge hatte meine Tierärztin auch noch nie gesehen. Er dient jetzt im Glas, als Abschreckungsmaterial, für, schreibe mal, Entwurmungsgegnern.

    Es gab die chemische Keule in Form einer Wurmtablette. Ich hatte die Hoffnung, dass es nur ein Wurm gewesen sein könnte, aber weit gefehlt, abends bestand der Haufen nur aus Würmern. Stellt Euch vor, Ihr kocht Spaghetti und gießt diese in ein Sieb, so sah es aus.

    Nach 4 Wochen dann wieder eine Wurmtablette und es waren keine Würmer mehr da. Zusätzlich Kotprobe, die negativ war.

    Habe mich dann schlau gelesen und " Kräuter-Kekse" gegeben, gemäß der Fütterungsempfehlung.

    Was soll ich sagen, nach 4 Monaten der nächste Wurmbefall.

    Wieder Tablette.

    Mittlerweile weiß ich, dass Wurmtabletten keinen Schutz bieten, dass heißt entwurmt und wenn es dumm läuft, nimmt er beim Gassigang wieder Eier auf, steckt sich bei anderen Hunden an.

    Kotproben, die man untersuchen lässt, sind auch nur Momentaufnahmen, nichts drinnen bedeuten nicht, dass sich der Hund nicht schon wieder angesteckt haben könnte.

    Ich persönlich handhabe es nun so, Magengluckern bedeuten für mich Alarm und ich gebe Kotprobe ab. Wenn es dann sein muß, gebe ich Wurmtablette.

    Habe bis jetzt Glück gehabt, gebe nun geriebene Möhren, oder Möhrenpellets ins Futter.

    Lg Manuela

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  • *Nette*
    antwortet


    Keine Parasitenstadien nachgewiesen !!!

    Das Ergebnis ist heute angekommen.
    Ihr Lieben, was bin ich froh.
    Und wenn ich bedenke, jetzt hätte ich wieder eine Wurmkur
    "nur mal so" geben sollen, weil die 3 Monate rum sind. Neee.
    Wir nicht mehr. Lieber lasse ich testen.

    Vielen lieben Dank für eure Tipps und Hinweise, ich habe
    mir alle gespeichert und werde eben nun lieber testen und
    nur nach Bedarf eine Wurmkur geben.

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  • Anne410
    antwortet
    Ich kann immer viel mehr Kaninchenwissen als Hundewissen beisteuern

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  • Chrissi67
    antwortet
    Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen
    Oooch, sonst bin ich immer diejenige........
    wie? ...diejenige...? Meinst du die besonders nette Kaninchentante? Ich liebe es, wenn ich nicht alleine bin!

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