Hallo zusammen,
ich suche Rat bzgl. meiner Hündin bzw. eine die Schulmedizin begleitende Therapie.
Zur Vorgeschichte: ich habe eine 11 Jahre alte Collie/Schäferhund-Mischlingshündin, die Ende September 11 aufgrund einer Gebärmuttervereiterung (in der 2. Läufigkeitswoche!) kastriert werden musste. Dabei wurden ihr auch zwei kleine Knoten im Gesäuge entfernt, die zum Glück gutartig waren.
Sie hat diese OP nur schwer verkraftet, das Gesäuge war entzündet, der Dammbereich geschwollen. Mittlerweile geht es ihr etwas besser, aber die Alte ist sie nicht, sie schläft viel. Ist leider nach der OP ziemlich eingebrochen.
Leider wurde ein bösartiger Tumor (kann nur jedem raten, regelmäßig die Analbeutel zu checken _ hätte ich machen sollen) im rechten Analbeutel entdeckt. Nun steh ich vor der Frage, OP ja oder nein, Bestrahlung ja oder nein.
Ist echt schwer, da sie nicht mehr die fitteste ist, den Tumor so lassen, damit kann ich mich auch nicht anfreunden. Habe aber natürlich Angst um sie. Außerdem besteht die Gefahr der Kotinkontinenz und der Bereich neigt auch zu Infektionen.
Leider sind die meisten Tierärzte klassische Schulmediziner. Ich denke nicht, dass man Krebs mit Pflanzen heilen kann, aber ich denke, dass eine ganzheitliche Betrachtung des Tieres (wie auch beim Menschen) wichtig und hilfreich ist.
Lange Rede, ich suche einfach Möglichkeiten, meinen Hund OP-begleitende zu unterstüzen: Immunsystem/Abwehr, Wundheilung, besserer Allgemeinzustand.
Außerdem ist der Darm glaube ich der Sitze des Immunsystems. Da sie vor und nach der OP wieder Antibiotikum bekommen muss, wird der Darm entsprechend geschwächt. Das Immunsystem ist aber wichtig für die Heilung bzw. den Kampf gegen Krebs.
Daher die Frage: welche Möglichkeiten des Darmaufbaus gibt es beim Hund (Symbiopet?), welche Ernährung? Ich habe schon vom Barfen gelesen, aber auch ziemlich Respekt davor (man soll ja eher getreidefrei füttern bei Krebs), da man viel falsch machen kann, mein Hund magentechnisch sensibel ist (wenn ich mal etas mehr Dosenfleisch gefüttert habe: hat übersäuert, schleimigen Kot bekommen) und auch eine Futterumstellung belastend ist.
Kennt sich jemand aus mit Propolis, Colostrum, Mistelhtherapie oder den orth. Vitalstoffen (hier wird immer wieder ein Apotheker zitiert: Domhardt, Hannover).
Ich suche eben jede Möglichkeit, ihr zu helfen. Ich bin überzeugt, dass die Schulmedizin wichtig ist, aber unterstützt werden kann und sollte.
Freue mich über jede Hilfe oder andere Erfahrungsberichte zum Thema Krebs (Analbeuteltumor) und Bestrahlung.
Ich möchte meinen Hund nicht unnötig quälen oder übertherapieren, aber wenn ich ihr mit der OP noch ein paar schöne Jahre bringen kann...
Auf der anderen Seite habe ich Angst, dass ich mit einer OP die Lebenserwartung auch verkürzen kann bzw. ihr "den Rest "gebe.
Was soll man machen...?
ich suche Rat bzgl. meiner Hündin bzw. eine die Schulmedizin begleitende Therapie.
Zur Vorgeschichte: ich habe eine 11 Jahre alte Collie/Schäferhund-Mischlingshündin, die Ende September 11 aufgrund einer Gebärmuttervereiterung (in der 2. Läufigkeitswoche!) kastriert werden musste. Dabei wurden ihr auch zwei kleine Knoten im Gesäuge entfernt, die zum Glück gutartig waren.
Sie hat diese OP nur schwer verkraftet, das Gesäuge war entzündet, der Dammbereich geschwollen. Mittlerweile geht es ihr etwas besser, aber die Alte ist sie nicht, sie schläft viel. Ist leider nach der OP ziemlich eingebrochen.
Leider wurde ein bösartiger Tumor (kann nur jedem raten, regelmäßig die Analbeutel zu checken _ hätte ich machen sollen) im rechten Analbeutel entdeckt. Nun steh ich vor der Frage, OP ja oder nein, Bestrahlung ja oder nein.
Ist echt schwer, da sie nicht mehr die fitteste ist, den Tumor so lassen, damit kann ich mich auch nicht anfreunden. Habe aber natürlich Angst um sie. Außerdem besteht die Gefahr der Kotinkontinenz und der Bereich neigt auch zu Infektionen.
Leider sind die meisten Tierärzte klassische Schulmediziner. Ich denke nicht, dass man Krebs mit Pflanzen heilen kann, aber ich denke, dass eine ganzheitliche Betrachtung des Tieres (wie auch beim Menschen) wichtig und hilfreich ist.
Lange Rede, ich suche einfach Möglichkeiten, meinen Hund OP-begleitende zu unterstüzen: Immunsystem/Abwehr, Wundheilung, besserer Allgemeinzustand.
Außerdem ist der Darm glaube ich der Sitze des Immunsystems. Da sie vor und nach der OP wieder Antibiotikum bekommen muss, wird der Darm entsprechend geschwächt. Das Immunsystem ist aber wichtig für die Heilung bzw. den Kampf gegen Krebs.
Daher die Frage: welche Möglichkeiten des Darmaufbaus gibt es beim Hund (Symbiopet?), welche Ernährung? Ich habe schon vom Barfen gelesen, aber auch ziemlich Respekt davor (man soll ja eher getreidefrei füttern bei Krebs), da man viel falsch machen kann, mein Hund magentechnisch sensibel ist (wenn ich mal etas mehr Dosenfleisch gefüttert habe: hat übersäuert, schleimigen Kot bekommen) und auch eine Futterumstellung belastend ist.
Kennt sich jemand aus mit Propolis, Colostrum, Mistelhtherapie oder den orth. Vitalstoffen (hier wird immer wieder ein Apotheker zitiert: Domhardt, Hannover).
Ich suche eben jede Möglichkeit, ihr zu helfen. Ich bin überzeugt, dass die Schulmedizin wichtig ist, aber unterstützt werden kann und sollte.
Freue mich über jede Hilfe oder andere Erfahrungsberichte zum Thema Krebs (Analbeuteltumor) und Bestrahlung.
Ich möchte meinen Hund nicht unnötig quälen oder übertherapieren, aber wenn ich ihr mit der OP noch ein paar schöne Jahre bringen kann...
Auf der anderen Seite habe ich Angst, dass ich mit einer OP die Lebenserwartung auch verkürzen kann bzw. ihr "den Rest "gebe.
Was soll man machen...?
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