Mein Freddy ist nun elf Jahre alt und wird im März zwölf.
Vor vier Wochen hatte er auf einmal nachts einen epileptischen Anfall. Es war ganz schrecklich.
Da Freddy bei uns mit im Bett schläft konnten wir sofort reagieren.
Er hat mit allen vier Beinen gestrampelt, Schaum vor dem Mund und die Augen quollen fast heraus. Dabei mußte er auch noch Urin lassen und sich erbrechen.
Als der Anfall vorbei war, nach ca. 3 Minuten war er ganz verstört und hat am ganzen Leibe gezittert. Orientierungslos lief er durch die Wohnung. Er wollte sich da auch nicht anfassen lassen.
Wir haben dann noch nachts beim TA angerufen und konnten dann am frühen Morgen kommen. Dort wurde ein Blutbild gemacht. Es konnte aber nichts festgestellt werden, außer dass ein Leberwert leicht erhöht ist. Freddy trinkt in letzter Zeit sehr viel, deshalb dachte man zuerst an die Nieren. Die sind aber in Ordnung. Eine Kortisonspritze hat er dann noch bekommen, weil Gehirnzellen bei jedem Anfall absterben.
Danach hatten wir dann erst mal Ruhe.
Bis am Dienstag Abend, da bekam Freddy wieder so einen Anfall. Wieder aus dem Schlaf heraus. Diesmal war er stocksteif. Wieder urienieren und Schaum vor dem Mund.
Vorher hatte er gefressen, jetzt kam wieder alles raus. Ich habe im mit Gewalt die Schnauze aufgerissen, weil er bestimmt sonst am Erbrochenen erstickt wäre. Bei diesen Afällen beißend die Hund ja die Zähne bombenfest aufeinander.
Ich habe Freddy dann noch ein halbes Notfallzäpfchen gegegen, während des Anfalls, das hatten wir damals von unserem TA bekommen. Nach dem Anfall, der wieder ein paar Minuten dauerte hatte Freddy unheimlichen Durst, dann wieder dies Orientierungslosigkeit.
Hat vielleicht einer von Euch Erfahrung mit diesen Anfällen, was kann man machen.
Ich habe nun schon etwas im Internet geschaut.
Ich denke mal ein großes Blutbild sollte ich machen lassen, Schilddrüsenwerte überprüfen auch.
Heute habe ich bei meinem TA angerufen, wegen den Ergebnissen der Schilddrüsenuntersuchung bei Freddy.
Dabei kam heraus, das T4 Wert, der erst mal als einzigster gemessen wurde zu niedrig ist. Außerdem hat Freddy erhöhte Leberwerte. Die anderen Schilddrüsenwerte werden nun aber auch noch überprüft. Ich hatte ja genug Blut abnehmen lassen.
Jetzt soll Freddy wegen der Leberwerte Legavit Tabletten bekommen. Die TA meinte bei so einem alten Hund 11 !/2 ist Freddy, käme das öfters vor, dass die Leberwerte nicht stimmen und so würde es anfangen. Ich hab jetzt richtig Angst bekommen.
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Bei Freddy wurde eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt. Der T4 Wert ist zu niedrig. Der TSH Wert wäre in Ordnung hat man mir heute am Telefon mitgeteilt. Die anderen Schilddrüsenwerte bräuchte man deshalb nicht mehr zu prüfen.
Außerdem meinte die TA es könnte wohl eine andere Erkrankung noch dahinter stecken.
Im Augenblick frißt Freddy auch so schlecht und ist sehr mäkelig. Er schiebt seinen Napf immer hin und her und möchte am liebsten nur Leckerchen. Jetzt bin ich schon so weit, dass ich ihn mit der Hand füttere, dann nimmt er meistens das Futter an.
Freddy hat abgenommen. 11 Kilo hat er. Man kann förmlich die Rippen sehen. Da er leicht erhöhte Leberwerte hat nimmt er jetzt Tabletten, zwei mal eine. Legafit Komplex heißen die Dinger. Was kann ich denn machen, dass Freddy besser frißt. Er wird gebarft. Ich habe hier alles mögliche an Fleischsorten für ihn. Ich habe auch mal Brühe gekocht und über das Fleisch geschüttet, dann nimmt er ein bischen. Ach, es ist zum Verzweifeln.
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http://ws.nexusboard.net/f6024/54PRV/huhu.gif Viele Grüße von Claudinchenhttp://www.nexusboard.net/images/smile.gif
Vor vier Wochen hatte er auf einmal nachts einen epileptischen Anfall. Es war ganz schrecklich.
Da Freddy bei uns mit im Bett schläft konnten wir sofort reagieren.
Er hat mit allen vier Beinen gestrampelt, Schaum vor dem Mund und die Augen quollen fast heraus. Dabei mußte er auch noch Urin lassen und sich erbrechen.
Als der Anfall vorbei war, nach ca. 3 Minuten war er ganz verstört und hat am ganzen Leibe gezittert. Orientierungslos lief er durch die Wohnung. Er wollte sich da auch nicht anfassen lassen.
Wir haben dann noch nachts beim TA angerufen und konnten dann am frühen Morgen kommen. Dort wurde ein Blutbild gemacht. Es konnte aber nichts festgestellt werden, außer dass ein Leberwert leicht erhöht ist. Freddy trinkt in letzter Zeit sehr viel, deshalb dachte man zuerst an die Nieren. Die sind aber in Ordnung. Eine Kortisonspritze hat er dann noch bekommen, weil Gehirnzellen bei jedem Anfall absterben.
Danach hatten wir dann erst mal Ruhe.
Bis am Dienstag Abend, da bekam Freddy wieder so einen Anfall. Wieder aus dem Schlaf heraus. Diesmal war er stocksteif. Wieder urienieren und Schaum vor dem Mund.
Vorher hatte er gefressen, jetzt kam wieder alles raus. Ich habe im mit Gewalt die Schnauze aufgerissen, weil er bestimmt sonst am Erbrochenen erstickt wäre. Bei diesen Afällen beißend die Hund ja die Zähne bombenfest aufeinander.
Ich habe Freddy dann noch ein halbes Notfallzäpfchen gegegen, während des Anfalls, das hatten wir damals von unserem TA bekommen. Nach dem Anfall, der wieder ein paar Minuten dauerte hatte Freddy unheimlichen Durst, dann wieder dies Orientierungslosigkeit.
Hat vielleicht einer von Euch Erfahrung mit diesen Anfällen, was kann man machen.
Ich habe nun schon etwas im Internet geschaut.
Ich denke mal ein großes Blutbild sollte ich machen lassen, Schilddrüsenwerte überprüfen auch.
Heute habe ich bei meinem TA angerufen, wegen den Ergebnissen der Schilddrüsenuntersuchung bei Freddy.
Dabei kam heraus, das T4 Wert, der erst mal als einzigster gemessen wurde zu niedrig ist. Außerdem hat Freddy erhöhte Leberwerte. Die anderen Schilddrüsenwerte werden nun aber auch noch überprüft. Ich hatte ja genug Blut abnehmen lassen.
Jetzt soll Freddy wegen der Leberwerte Legavit Tabletten bekommen. Die TA meinte bei so einem alten Hund 11 !/2 ist Freddy, käme das öfters vor, dass die Leberwerte nicht stimmen und so würde es anfangen. Ich hab jetzt richtig Angst bekommen.
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Bei Freddy wurde eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt. Der T4 Wert ist zu niedrig. Der TSH Wert wäre in Ordnung hat man mir heute am Telefon mitgeteilt. Die anderen Schilddrüsenwerte bräuchte man deshalb nicht mehr zu prüfen.
Außerdem meinte die TA es könnte wohl eine andere Erkrankung noch dahinter stecken.
Im Augenblick frißt Freddy auch so schlecht und ist sehr mäkelig. Er schiebt seinen Napf immer hin und her und möchte am liebsten nur Leckerchen. Jetzt bin ich schon so weit, dass ich ihn mit der Hand füttere, dann nimmt er meistens das Futter an.
Freddy hat abgenommen. 11 Kilo hat er. Man kann förmlich die Rippen sehen. Da er leicht erhöhte Leberwerte hat nimmt er jetzt Tabletten, zwei mal eine. Legafit Komplex heißen die Dinger. Was kann ich denn machen, dass Freddy besser frißt. Er wird gebarft. Ich habe hier alles mögliche an Fleischsorten für ihn. Ich habe auch mal Brühe gekocht und über das Fleisch geschüttet, dann nimmt er ein bischen. Ach, es ist zum Verzweifeln.
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