Hallo ihr Lieben,
im Anbetracht der Dinge, würde ich gerne Eure Meinungen hören. Da ich nun auch Besitzer eines Rückwärtsniesers bin und dem ganzen Gerne etwas mehr Transparenz geben möchte, brauche ich Eure Hilfe.
An die, die ebenfalls solch einen Hund haben, bzw. Erfahrungen damit gesammelt haben:
Wann passiert es?
Wie läuft es ab?
Wie lange dauert solch eine Attacke an?
Hat der Hund eine Allergie oder Unverträglichkeit?
Handelt es sich um einen brachycephalen Typ?
Wie alt ist der Hund?
Ist/war der Hund erkältet?
Wurde einmal Zwingerhusten diagnostiziert?
Hat der Hund sonstige Probleme/Besonderheiten?
Rückwärtsniesen, ja was ist das? Bis vor ein paar Wochen hatte ich diesen Begriff noch nicht gehört und wohl eher für einen Witz gehalten. Nachdem meine Hündin aber schon einige Male ziemlich komische 'spastische Anwandlungen' hatte und mir meine TA nicht erklären konnte, was dies seie, machte ich mich selber auf die Suche. Schlussendlich war mir klar, dass es nur das Rückwärtsniesen sein konnte, was meine Hündin immer mal wieder zeigt - mal mehr, mal weniger.
Der erste Anfall war für mich ein riesen Schock und ich wusste nicht so recht damit umzugehen. Mittlerweile weiß man ja, wie man zu reagieren hat und das es eigentlich überhaupt nichts Schlimmes ist.
Bei meiner Hündin tritt dies auf, wenn sie lange im Auto sitzen musste, wenn sie geschlafen hat und dann jemand rein kommt und die Freude riesen groß ist, wenn sie nach dem Schlafen die erste Runde geht (in den ersten 5 Minuten der Bewegung). Bei starker Bewegung/Leistung merkt man gar nichts! Herz und Lunge sind laut TA bestens. Die Luftröhre wurde auch abgetastet - ohne Befund. Auch wenn es laut der Aussage vieler Leute keine schlimme Sache ist, leide ich immer mit, wenn sie da steht, extrem Luft zieht, die Augen verdreht usw. Danach ist sie wieder top fit, wie eh und je.
Nun gut, ich habe dann natürlich überlegt, was das Ganze begünstigen könnte:
Meine Hündin hatte Zwingerhusten und war somit eh sehr angeschlagen. Rotz war somit auch vorhanden, trotzdem hatte ich nicht das Gefühl, dass sie damit versuchte, Rotz hoch zu holen auch wenn es so klang und so aussah.
Bei einem Bioresonanztest kam raus, dass meine Hündin eine Stauballergie hat. Das wäre passig mit dem, dass sie die Anfälle bekommt, wenn sie länger gelegen/gesessen hat - quasi eine Abwehrreaktion/loswerden wollen des Körper. Zudem wurde ebenfalls bei der BRT ein Lungenpilz festgestellt. Dieses schien mir ebenfalls plausibel.
Bei meiner Hündin handelt es sich um einen Boxer, somit ist sie mit ihrer kurzen Schnüt eh etwas vorbelastet (wobei ihre Schnauze 'schon fast zu lang ist'). Angeblich hatte ihre Oma das wohl auch, also vielleicht genetisch vorbelastet?
Ist es heilbar, bzw. ist es überhaupt heilungsbedürftig?
Vielleicht hat ja einer ähnliche Erfahrungen gemacht. Mich würde das Ganze einfach sehr interessieren und vielleicht bekommt man ja annähernd raus, wie sowas entsteht, bzw. inwieweit Allergien und Co. damit zusammen hängen. 2 Tierärzte konnten mir zumindest schonmal nicht weiter helfen.
Ich bin gespannt und freue mich auf Eure Antworten!
Liebe Grüße,
Kirsten
im Anbetracht der Dinge, würde ich gerne Eure Meinungen hören. Da ich nun auch Besitzer eines Rückwärtsniesers bin und dem ganzen Gerne etwas mehr Transparenz geben möchte, brauche ich Eure Hilfe.
An die, die ebenfalls solch einen Hund haben, bzw. Erfahrungen damit gesammelt haben:
Wann passiert es?
Wie läuft es ab?
Wie lange dauert solch eine Attacke an?
Hat der Hund eine Allergie oder Unverträglichkeit?
Handelt es sich um einen brachycephalen Typ?
Wie alt ist der Hund?
Ist/war der Hund erkältet?
Wurde einmal Zwingerhusten diagnostiziert?
Hat der Hund sonstige Probleme/Besonderheiten?
Rückwärtsniesen, ja was ist das? Bis vor ein paar Wochen hatte ich diesen Begriff noch nicht gehört und wohl eher für einen Witz gehalten. Nachdem meine Hündin aber schon einige Male ziemlich komische 'spastische Anwandlungen' hatte und mir meine TA nicht erklären konnte, was dies seie, machte ich mich selber auf die Suche. Schlussendlich war mir klar, dass es nur das Rückwärtsniesen sein konnte, was meine Hündin immer mal wieder zeigt - mal mehr, mal weniger.
Der erste Anfall war für mich ein riesen Schock und ich wusste nicht so recht damit umzugehen. Mittlerweile weiß man ja, wie man zu reagieren hat und das es eigentlich überhaupt nichts Schlimmes ist.
Bei meiner Hündin tritt dies auf, wenn sie lange im Auto sitzen musste, wenn sie geschlafen hat und dann jemand rein kommt und die Freude riesen groß ist, wenn sie nach dem Schlafen die erste Runde geht (in den ersten 5 Minuten der Bewegung). Bei starker Bewegung/Leistung merkt man gar nichts! Herz und Lunge sind laut TA bestens. Die Luftröhre wurde auch abgetastet - ohne Befund. Auch wenn es laut der Aussage vieler Leute keine schlimme Sache ist, leide ich immer mit, wenn sie da steht, extrem Luft zieht, die Augen verdreht usw. Danach ist sie wieder top fit, wie eh und je.
Nun gut, ich habe dann natürlich überlegt, was das Ganze begünstigen könnte:
Meine Hündin hatte Zwingerhusten und war somit eh sehr angeschlagen. Rotz war somit auch vorhanden, trotzdem hatte ich nicht das Gefühl, dass sie damit versuchte, Rotz hoch zu holen auch wenn es so klang und so aussah.
Bei einem Bioresonanztest kam raus, dass meine Hündin eine Stauballergie hat. Das wäre passig mit dem, dass sie die Anfälle bekommt, wenn sie länger gelegen/gesessen hat - quasi eine Abwehrreaktion/loswerden wollen des Körper. Zudem wurde ebenfalls bei der BRT ein Lungenpilz festgestellt. Dieses schien mir ebenfalls plausibel.
Bei meiner Hündin handelt es sich um einen Boxer, somit ist sie mit ihrer kurzen Schnüt eh etwas vorbelastet (wobei ihre Schnauze 'schon fast zu lang ist'). Angeblich hatte ihre Oma das wohl auch, also vielleicht genetisch vorbelastet?
Ist es heilbar, bzw. ist es überhaupt heilungsbedürftig?
Vielleicht hat ja einer ähnliche Erfahrungen gemacht. Mich würde das Ganze einfach sehr interessieren und vielleicht bekommt man ja annähernd raus, wie sowas entsteht, bzw. inwieweit Allergien und Co. damit zusammen hängen. 2 Tierärzte konnten mir zumindest schonmal nicht weiter helfen.
Ich bin gespannt und freue mich auf Eure Antworten!
Liebe Grüße,
Kirsten
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