Hallo
Ich hoffe es ist nicht all zu schlimm noch ein Therad zu Epilepsie aufzumachen.
Luca ist ein 9 1/2 jähriger Mischling aus Italien. Er hatte vor 3 Jahren, als er ungefähr 6 Jahre alt war seinen ersten Anfall, während dem Gassigehen. daraufhin hatte er 2 weitere im Abstand von ca. einem halben Jahr. Wir haben nach dem ersten Anfall ihn durch checken lassen und die Schilddrüse überprüfen lassen. War unauffällig, ich hab aber leider die genauen Werte nicht mehr. Nachdem die Anfälle in so langen Abständen kamen haben wir beschlossen ihn nicht weiter unterscuhen zu lassen und ihm auch keine Medikamente zu geben. Wir haben auch keine Zusammenhänge oder Gemeinsamkeiten festgestellt.
Dann hatte er 2 Jahre keinen Anfall mehr, also keinen den wir mitbekommen haben.
Sonst ist er auch topfit. Er hat zwar HD/ED und Arthrose aber man merkt es so gut wie nicht. Jetzt vor zwei Wochen hatte er wieder einen, aus der Ruhe. Er hat deutlich länger gedauert und auch die Nachphase, bis er wieder einigermaßen laufen konnte war viel länger. 2 Stunden später kam der nächste.
Daraufhin waren wir beim Tierarzt, ein anderer und kompetenter wie damals. Wir haben ihn nochmal komplett durch checken lassen und Blut abgenommen. Bei der Untersuchung war alles ok außer dass sein rechter Pupillenreflex verlangsamt war. Laut TA kann es von den Anfällen kommen muss aber nicht. Weiße Hunde seien bei Augen und Ohren anfälliger.
Die genauer Blutergebnisse bekommen ich aufgrund der Feiertage erst am Dienstag. Am Telefon haben wir aber erfahren dass sein ein Cholesterinwert erhört ist und sein igg- wert 32 wäre. von 0-32 wäre normal. igm-Wert wäre aber unauffällig.
Wie gesagt die genauer Ergebnisse folgen am Dienstag.
igg und igm würden auf Toxoplasmose schließen. Nachdem der igm wert aber normal sei, wäre das nicht der Fall. Der TA meinte auch dass es Hunde gibt die einfach natürlicherweise einen hohen igg-Wert haben.
Stimmt das? Bzw. auf was könnte ein hoher igg-Wert noch hinweisen?
Inwieweit ist es sinnvoll weitere Untersuchungen zu machen? ich weiß nicht ob ich mir da gerade zu viel Panik mache und vielleicht die nächsten zwei Jahre wieder nichts passiert, aber man liest ja viel, dass wenn die Anfälle in so kurzen Abständen kommen die Wahrscheinlichkeit , dass sie schnell wiederkommen bzw. dass etwas dahinter steckt sehr groß ist
Ich hoffe mir kann Jemand weiterhelfen.
Liebe Grüße
Carola
Ich hoffe es ist nicht all zu schlimm noch ein Therad zu Epilepsie aufzumachen.
Luca ist ein 9 1/2 jähriger Mischling aus Italien. Er hatte vor 3 Jahren, als er ungefähr 6 Jahre alt war seinen ersten Anfall, während dem Gassigehen. daraufhin hatte er 2 weitere im Abstand von ca. einem halben Jahr. Wir haben nach dem ersten Anfall ihn durch checken lassen und die Schilddrüse überprüfen lassen. War unauffällig, ich hab aber leider die genauen Werte nicht mehr. Nachdem die Anfälle in so langen Abständen kamen haben wir beschlossen ihn nicht weiter unterscuhen zu lassen und ihm auch keine Medikamente zu geben. Wir haben auch keine Zusammenhänge oder Gemeinsamkeiten festgestellt.
Dann hatte er 2 Jahre keinen Anfall mehr, also keinen den wir mitbekommen haben.
Sonst ist er auch topfit. Er hat zwar HD/ED und Arthrose aber man merkt es so gut wie nicht. Jetzt vor zwei Wochen hatte er wieder einen, aus der Ruhe. Er hat deutlich länger gedauert und auch die Nachphase, bis er wieder einigermaßen laufen konnte war viel länger. 2 Stunden später kam der nächste.
Daraufhin waren wir beim Tierarzt, ein anderer und kompetenter wie damals. Wir haben ihn nochmal komplett durch checken lassen und Blut abgenommen. Bei der Untersuchung war alles ok außer dass sein rechter Pupillenreflex verlangsamt war. Laut TA kann es von den Anfällen kommen muss aber nicht. Weiße Hunde seien bei Augen und Ohren anfälliger.
Die genauer Blutergebnisse bekommen ich aufgrund der Feiertage erst am Dienstag. Am Telefon haben wir aber erfahren dass sein ein Cholesterinwert erhört ist und sein igg- wert 32 wäre. von 0-32 wäre normal. igm-Wert wäre aber unauffällig.
Wie gesagt die genauer Ergebnisse folgen am Dienstag.
igg und igm würden auf Toxoplasmose schließen. Nachdem der igm wert aber normal sei, wäre das nicht der Fall. Der TA meinte auch dass es Hunde gibt die einfach natürlicherweise einen hohen igg-Wert haben.
Stimmt das? Bzw. auf was könnte ein hoher igg-Wert noch hinweisen?
Inwieweit ist es sinnvoll weitere Untersuchungen zu machen? ich weiß nicht ob ich mir da gerade zu viel Panik mache und vielleicht die nächsten zwei Jahre wieder nichts passiert, aber man liest ja viel, dass wenn die Anfälle in so kurzen Abständen kommen die Wahrscheinlichkeit , dass sie schnell wiederkommen bzw. dass etwas dahinter steckt sehr groß ist
Ich hoffe mir kann Jemand weiterhelfen.
Liebe Grüße
Carola