Hallo Jule,
Du wirst hier nicht allein gelassen. Und wir gehen mit Dir soweit es uns möglich ist auf die Entfernung.
Ich werden immer wieder hier reinschauen an den Feiertagen.
Deine Einstellung ist in Ordnung so. Du bist auf alles gefasst und versuchst Dich dadurch vor dem Schmerz zu schützen.
Aber glaub mir unsere Hunde schauen uns direkt ins Herz. Sie wissen wann wir nur eine Maske aufsetzen und wie es drunter wirklich aussieht.
Du wurdest von jetzt auf gleich an den Rand eines Abgrundes gestellt und hattest keine Zeit Dich vorzubereiten wie z.B. bei einem Tier, das langsam immer älter wird.
Verständlich dass Du Dich dadurch überfordert fühlst.
Es ist völlig normal, dass Deine Gefühle jetzt Achterbahn fahren. Wut, Verzweiflung, Trauer wechseln sich im Minutentakt ab. In einem Moment willst Du das möglichst alles schnell vorbei ist, im nächsten hast du wegen dieser Gedanken ein schlechtes Gewissen und im nächsten Moment willst Du sie überaupt nicht hergeben. Suchst doch nochmal nach einem Ausweg, einer Heilmethode.
Glaub mir, ich kenne das nur zu gut.
Schäm Dich nicht für keines Deiner Gefühle. Sie gehören zum Prozess des Loslassens.
Wegen Deiner Sorge, Jynx könnte zusammenbrechen oder morgens einfach tot neben dir liegen. Du bist bereit, sie gehen zu lassen. Aber DU möchtest den Zeitpunkt bestimmen. Du glaubst, dadurch den Schmerz besser ertragen zu können.
Es wird keine leichte Entscheidung sein, den Termin zu vereinbaren und auf den Moment zu warten. Vor allem dann nicht, wenn Jynx noch Lebenswillen zeigt, Laufen und Fressen will.
Gesteh es doch Deiner Zaubermaus zu, dass SIE entscheiden darf, wann sie geht. Bitte sie um ein Zeichen, wenn sie Deine Hilfe benötigt. Ein Zeichen das für Dich ganz klar ist.
Manche würden einiges dafür geben, wenn ihr Hund mitten aus dem Leben raus oder einfach im Schlaf sterben würde.
Ansonsten mach es wie Jynx: geniesse die Zeit, LEBE.
NOCH IST SIE DA. Lass alle anderen Gedanken los.
JYNX LEBT JETZT.
Wenn was ist, ich bin hier.
Du wirst hier nicht allein gelassen. Und wir gehen mit Dir soweit es uns möglich ist auf die Entfernung.
Ich werden immer wieder hier reinschauen an den Feiertagen.
Deine Einstellung ist in Ordnung so. Du bist auf alles gefasst und versuchst Dich dadurch vor dem Schmerz zu schützen.
Aber glaub mir unsere Hunde schauen uns direkt ins Herz. Sie wissen wann wir nur eine Maske aufsetzen und wie es drunter wirklich aussieht.
Du wurdest von jetzt auf gleich an den Rand eines Abgrundes gestellt und hattest keine Zeit Dich vorzubereiten wie z.B. bei einem Tier, das langsam immer älter wird.
Verständlich dass Du Dich dadurch überfordert fühlst.
Es ist völlig normal, dass Deine Gefühle jetzt Achterbahn fahren. Wut, Verzweiflung, Trauer wechseln sich im Minutentakt ab. In einem Moment willst Du das möglichst alles schnell vorbei ist, im nächsten hast du wegen dieser Gedanken ein schlechtes Gewissen und im nächsten Moment willst Du sie überaupt nicht hergeben. Suchst doch nochmal nach einem Ausweg, einer Heilmethode.
Glaub mir, ich kenne das nur zu gut.
Schäm Dich nicht für keines Deiner Gefühle. Sie gehören zum Prozess des Loslassens.
Wegen Deiner Sorge, Jynx könnte zusammenbrechen oder morgens einfach tot neben dir liegen. Du bist bereit, sie gehen zu lassen. Aber DU möchtest den Zeitpunkt bestimmen. Du glaubst, dadurch den Schmerz besser ertragen zu können.
Es wird keine leichte Entscheidung sein, den Termin zu vereinbaren und auf den Moment zu warten. Vor allem dann nicht, wenn Jynx noch Lebenswillen zeigt, Laufen und Fressen will.
Gesteh es doch Deiner Zaubermaus zu, dass SIE entscheiden darf, wann sie geht. Bitte sie um ein Zeichen, wenn sie Deine Hilfe benötigt. Ein Zeichen das für Dich ganz klar ist.
Manche würden einiges dafür geben, wenn ihr Hund mitten aus dem Leben raus oder einfach im Schlaf sterben würde.
Ansonsten mach es wie Jynx: geniesse die Zeit, LEBE.
NOCH IST SIE DA. Lass alle anderen Gedanken los.
JYNX LEBT JETZT.
Wenn was ist, ich bin hier.
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