Hallo,
ich bin neu hier im Forum und möchte mich kurz vorstellen.
Mein Name ist Stefanie, ich habe 3 Dalmatiner, 1 Rüden Balko 12 Jahre alt und 2 Hündinnen Akira und Chiara, 10 und 4 Jahre alt. Außerdem züchte ich seit 7 Jahren die Rasse Dalmatiner.
Ich habe im September meine 2 Hündinnen umgestellt auf Barf und bin mit den Ergebnissen bisher top zufrieden. Meine Tierärztin kennt sich mit Barf leider nicht aus, gibt dies auch zu und hat aber nicht versucht mich negativ zu beeinflussen. Sie hat mir allerdings davon abgeraten meinen 12 Jahre alten Rüden umzustellen und zwar aus folgenden Gründen:
Balko hat seit seinem 7ten Lebensjahr eine Niereninsuffizienz und wird mit Trofu - Diätfutter gefüttert. Seit 2 Jahren leidet er an Arthrose, dafür bekommt er Arthrovet und einer Schilddrüsenunterfunktion die wir mit Forthyron Tabletten auch ganz gut im Griff haben.
Nun sehe ich aber wie gut es meinen Hündinnen mit der Rohfütterung geht und spiele immer mehr mit dem Gedanken auch meinen Rüden gegen den Rat der Tierärztin umzustellen.
Dalmatiner dürfen wegen ihres Stoffwechsels nur mit hochwertigem Eiweiß und Purinarm ernährt werden, denn der Urin des Dalmatiners enthält anstelle von Harnstoffen wie bei anderen Hunden Harnsäure, übersteigt der Anteil der Harnsäure im Urin die Grenzwerte können sich daras Blastensteine oder auch Nierensteine bilden. Ich füttere meinen Mädels also wenig Innereien und mehr Muskelfleisch.
Meine Frage an Euch wie seht Ihr das mit dem Umstellen meines Rüden? Hat jemand Erfahrungen mit allen 3 Krankheiten auf einmal. In der Broschüre von Swanie werden diese Krankheiten und die Fütterung ja gut erklärt, aber halt jede Krankheit für sich. Und da man bei jeder ja einiges beachten muss bin ich doch etwas unsicher.
Für Antworten bin ich sehr dankbar.
Liebe Grüße
Stefanie
ich bin neu hier im Forum und möchte mich kurz vorstellen.
Mein Name ist Stefanie, ich habe 3 Dalmatiner, 1 Rüden Balko 12 Jahre alt und 2 Hündinnen Akira und Chiara, 10 und 4 Jahre alt. Außerdem züchte ich seit 7 Jahren die Rasse Dalmatiner.
Ich habe im September meine 2 Hündinnen umgestellt auf Barf und bin mit den Ergebnissen bisher top zufrieden. Meine Tierärztin kennt sich mit Barf leider nicht aus, gibt dies auch zu und hat aber nicht versucht mich negativ zu beeinflussen. Sie hat mir allerdings davon abgeraten meinen 12 Jahre alten Rüden umzustellen und zwar aus folgenden Gründen:
Balko hat seit seinem 7ten Lebensjahr eine Niereninsuffizienz und wird mit Trofu - Diätfutter gefüttert. Seit 2 Jahren leidet er an Arthrose, dafür bekommt er Arthrovet und einer Schilddrüsenunterfunktion die wir mit Forthyron Tabletten auch ganz gut im Griff haben.
Nun sehe ich aber wie gut es meinen Hündinnen mit der Rohfütterung geht und spiele immer mehr mit dem Gedanken auch meinen Rüden gegen den Rat der Tierärztin umzustellen.
Dalmatiner dürfen wegen ihres Stoffwechsels nur mit hochwertigem Eiweiß und Purinarm ernährt werden, denn der Urin des Dalmatiners enthält anstelle von Harnstoffen wie bei anderen Hunden Harnsäure, übersteigt der Anteil der Harnsäure im Urin die Grenzwerte können sich daras Blastensteine oder auch Nierensteine bilden. Ich füttere meinen Mädels also wenig Innereien und mehr Muskelfleisch.
Meine Frage an Euch wie seht Ihr das mit dem Umstellen meines Rüden? Hat jemand Erfahrungen mit allen 3 Krankheiten auf einmal. In der Broschüre von Swanie werden diese Krankheiten und die Fütterung ja gut erklärt, aber halt jede Krankheit für sich. Und da man bei jeder ja einiges beachten muss bin ich doch etwas unsicher.
Für Antworten bin ich sehr dankbar.
Liebe Grüße
Stefanie
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