Mein Zwergpinscher ist der erste Hund, den ich mit Verstand impfen lassen werde.
Die ersten Titer- Werte der 6. Woche betrugen bei Parvo UND Staupe 1:20. Demnach wurde er am 23.12.2011 leider von der Züchterin mit einer 5-fach- Impfung MIT Lepto geimpft.
Daran kann ich nun leider nichts mehr ändern, aber die Lepto- Impfung hätte nicht sein dürfen, denn sie hat nur eine Vorhaltezeit von 1/2 Jahr und ist außerdem, was Nebenwirkungen betrifft äußerst aggressiv!
Nachdem ich den Welpen abholte, ließ ich in der 10. Woche erneut titern. Allein in unserer Gegend einen TA zu finden, der sich damit auskennt, bzw. bereit ist, dieses recht neuen Weg zu beschreiten ist schwierig.
Ich möchte hier gar nicht all die Gegenargumente der TÄ, die gegen das Titern sprechen könnten aufzählen. Mir hat schon gereicht, dass meine TÄ sich "schlau gemacht hat" beim Hersteller von Impfstoffen. Allein das sagt schon alles.
Im Interesse meines Welpen habe ich dennoch versucht, diese TÄ zu überzeugen. Zumindest macht sie nun das, was ich gern von ihr möchte. DAS ist schon ein Schritt in die richtige Richtung, denn auch sie lernt dabei und geht einen guten Weg.
Nun kommt mein Problem:
Der jetzige Titerwert von Parvo beträgt 1:40, von Staupe 1:8. Die gefundenen Informationen zu Parvo sind in diesem Fall widersprüchlich.
Es "wird empfohlen, dass ein ausreichender Schutz erst ab 1:80 greift". Aber man kann auch davon ausgehen, dass der Titer gegenüber dem ersten angestiegen ist und damit ist der Beweis erbracht, dass das Immunsystem angeschlagen hat!
Anders ist das in diesem Fall mit dem Staupe- Titer. Dieser ist mit 1:8 eindeutig zu niedrig! Also muss ich Staupe nachimpfen lassen.
Nun ist es leider soi, dass es in Deutschland keinen Staupe- Einzel- Impfstoff gibt! Er wird nur als Kombination geimpft.
Meine TÄ wollte dann PSHL (Parvo-Staupe-Hepatitis-Lepto) impfen, aber da käme ich vom Regen in die Traufe!
Auf KEINEN Fall darf sie meinen Welpen noch einmal mit Lepto impfen! Erst auf mein Drängen hin gab sie zu, dass Lepto erst dort als Flüssigkeit zugemischt wird und sie dafür nun in diesem Fall eine harmlose Flüssigkeit zumischen wird!
Damit hätten wir diesen Kampf gewonnen! Und das im Interesse meines Welpen!
Die Tollwut- Impfung wird er erst NACH seinem Zahnwechsel erhalten. Und diese Impfung lasse ich für 3 Jahre eintragen!
Es ist leider so, dass die TÄ aus rein kommerziellen Gründen sehr ungern titern, denn das bedeutet einen Einnahme- Verlust! Selbst, wenn das Titern mit ca. 70 EUR veranschlagt wird, so verhindert das aber mehrere x-fach- Impfungen, die jährlich durchgeführt werden.
Der Leidtragende in dem Fall ist IMMER unser Hund, denn er hat mit Nebenwirkungen UND Spätfolgen, die dann nicht dem Impfen zugeordnet werden zu kämpfen.
Die ersten Titer- Werte der 6. Woche betrugen bei Parvo UND Staupe 1:20. Demnach wurde er am 23.12.2011 leider von der Züchterin mit einer 5-fach- Impfung MIT Lepto geimpft.
Daran kann ich nun leider nichts mehr ändern, aber die Lepto- Impfung hätte nicht sein dürfen, denn sie hat nur eine Vorhaltezeit von 1/2 Jahr und ist außerdem, was Nebenwirkungen betrifft äußerst aggressiv!
Nachdem ich den Welpen abholte, ließ ich in der 10. Woche erneut titern. Allein in unserer Gegend einen TA zu finden, der sich damit auskennt, bzw. bereit ist, dieses recht neuen Weg zu beschreiten ist schwierig.
Ich möchte hier gar nicht all die Gegenargumente der TÄ, die gegen das Titern sprechen könnten aufzählen. Mir hat schon gereicht, dass meine TÄ sich "schlau gemacht hat" beim Hersteller von Impfstoffen. Allein das sagt schon alles.
Im Interesse meines Welpen habe ich dennoch versucht, diese TÄ zu überzeugen. Zumindest macht sie nun das, was ich gern von ihr möchte. DAS ist schon ein Schritt in die richtige Richtung, denn auch sie lernt dabei und geht einen guten Weg.
Nun kommt mein Problem:
Der jetzige Titerwert von Parvo beträgt 1:40, von Staupe 1:8. Die gefundenen Informationen zu Parvo sind in diesem Fall widersprüchlich.
Es "wird empfohlen, dass ein ausreichender Schutz erst ab 1:80 greift". Aber man kann auch davon ausgehen, dass der Titer gegenüber dem ersten angestiegen ist und damit ist der Beweis erbracht, dass das Immunsystem angeschlagen hat!
Anders ist das in diesem Fall mit dem Staupe- Titer. Dieser ist mit 1:8 eindeutig zu niedrig! Also muss ich Staupe nachimpfen lassen.
Nun ist es leider soi, dass es in Deutschland keinen Staupe- Einzel- Impfstoff gibt! Er wird nur als Kombination geimpft.
Meine TÄ wollte dann PSHL (Parvo-Staupe-Hepatitis-Lepto) impfen, aber da käme ich vom Regen in die Traufe!
Auf KEINEN Fall darf sie meinen Welpen noch einmal mit Lepto impfen! Erst auf mein Drängen hin gab sie zu, dass Lepto erst dort als Flüssigkeit zugemischt wird und sie dafür nun in diesem Fall eine harmlose Flüssigkeit zumischen wird!
Damit hätten wir diesen Kampf gewonnen! Und das im Interesse meines Welpen!
Die Tollwut- Impfung wird er erst NACH seinem Zahnwechsel erhalten. Und diese Impfung lasse ich für 3 Jahre eintragen!
Es ist leider so, dass die TÄ aus rein kommerziellen Gründen sehr ungern titern, denn das bedeutet einen Einnahme- Verlust! Selbst, wenn das Titern mit ca. 70 EUR veranschlagt wird, so verhindert das aber mehrere x-fach- Impfungen, die jährlich durchgeführt werden.
Der Leidtragende in dem Fall ist IMMER unser Hund, denn er hat mit Nebenwirkungen UND Spätfolgen, die dann nicht dem Impfen zugeordnet werden zu kämpfen.
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