Hallo,
ich bin Neu hier und hoffe hier evtl. eine Idee zu bekommen wie ich meinem Hund helfen kann.
Ich heiße Sabine, bin 45 Jahre und lebe mit meinem Mann und unseren beiden Hunden (Bolonka Zwetna), Basima und Camillo.
Ich muß, glaube ich, etwas ausholen um zu erklären wie wir zu der Diagnose "starker Eisenmangel" gekommen sind.
Basima ist eine kleine Psychomaus und ein ängstlicher Hund.
Vor gut einem Jahr hatte sie eine Erkältung und aufgrund dessen wurde ein Blutbild gemacht was exorbitante Leukozytenzahlen aufwies. Ihr ging es aber nicht so schlecht und die Erkältung war nach ein paar Tagen ausgestanden. Es wurden mehrere Blutbilder gemacht und immer war die Leukozytenzahlen hoch. Der Hund macht eber keinen kranken Eindruck.
Trotzdem ging man davon aus, daß sie evtl. eine Leukämie haben könnte. Daraufhin wurde eine Knochenmarkpunktion gemacht.
Unter Narkose wurde ihr auch wieder Blut abgenommen und siehe da die Leukozytenzahlen waren ganz normal.
Also das Ergebnis war keine Leukämie sondern ein Stressleukogramm.
Im letzten Frühjahr bekam sie dann mal Fieber und es wurde eine Borreliose festgestellt, die aber auch ohne weitere Symptome vorbei ging.
Nun haben wir jedes halbe Jahr ein Blutbild machen lassen um zu schauen ob die Borreliose auch ausgeheilt ist. Vor 14 Tagen gab es dann eben wieder eine Blutuntersuchung um zu schauen ob auch keine Antikörper mehr im Blut sind. Dabei kam nun heraus, daß sie einen ganz starken Eisenmangel hat.
Symptome hat sie allerdings keine. Sie ist quietschfidel, gute Verdauung, guter Appetit, puppenlustig.
Sie bekommt jetzt Eisentabletten doch ich bin mir nicht sicher, ob man nicht besser nach der Ursache suchen sollte wenn innerhalb eines halben Jahres die Eisenwerte so in den Keller gehen.
Jetzt hoffe ich, daß von Euch einer ne Idee dazu hat oder mir sagen kann welche Tests man noch machen könnte. Ich hatte gelesen, daß die Hundemalaria Eisenmangel hervorrufen kann aber die ist auszuschließen.
Vielen Dank schonmal
Gruß
Sabine
ich bin Neu hier und hoffe hier evtl. eine Idee zu bekommen wie ich meinem Hund helfen kann.
Ich heiße Sabine, bin 45 Jahre und lebe mit meinem Mann und unseren beiden Hunden (Bolonka Zwetna), Basima und Camillo.
Ich muß, glaube ich, etwas ausholen um zu erklären wie wir zu der Diagnose "starker Eisenmangel" gekommen sind.
Basima ist eine kleine Psychomaus und ein ängstlicher Hund.
Vor gut einem Jahr hatte sie eine Erkältung und aufgrund dessen wurde ein Blutbild gemacht was exorbitante Leukozytenzahlen aufwies. Ihr ging es aber nicht so schlecht und die Erkältung war nach ein paar Tagen ausgestanden. Es wurden mehrere Blutbilder gemacht und immer war die Leukozytenzahlen hoch. Der Hund macht eber keinen kranken Eindruck.
Trotzdem ging man davon aus, daß sie evtl. eine Leukämie haben könnte. Daraufhin wurde eine Knochenmarkpunktion gemacht.
Unter Narkose wurde ihr auch wieder Blut abgenommen und siehe da die Leukozytenzahlen waren ganz normal.
Also das Ergebnis war keine Leukämie sondern ein Stressleukogramm.
Im letzten Frühjahr bekam sie dann mal Fieber und es wurde eine Borreliose festgestellt, die aber auch ohne weitere Symptome vorbei ging.
Nun haben wir jedes halbe Jahr ein Blutbild machen lassen um zu schauen ob die Borreliose auch ausgeheilt ist. Vor 14 Tagen gab es dann eben wieder eine Blutuntersuchung um zu schauen ob auch keine Antikörper mehr im Blut sind. Dabei kam nun heraus, daß sie einen ganz starken Eisenmangel hat.
Symptome hat sie allerdings keine. Sie ist quietschfidel, gute Verdauung, guter Appetit, puppenlustig.
Sie bekommt jetzt Eisentabletten doch ich bin mir nicht sicher, ob man nicht besser nach der Ursache suchen sollte wenn innerhalb eines halben Jahres die Eisenwerte so in den Keller gehen.
Jetzt hoffe ich, daß von Euch einer ne Idee dazu hat oder mir sagen kann welche Tests man noch machen könnte. Ich hatte gelesen, daß die Hundemalaria Eisenmangel hervorrufen kann aber die ist auszuschließen.
Vielen Dank schonmal
Gruß
Sabine
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