Hallo!
Mein 14-monatiger Vizslarüde Odin hat heute die Diagnose "Kokzidien" genauer gesagt "Sarcocysten" bekommen.
Wir haben den Kot routinemäßig untersuchen lassen, da wir nicht auf Verdacht entwurmen möchten.
Odin hat keine Beschweren, hüpft und springt, ist gefräßig und voller Lebensfreude.
Die Tierärztin rät uns zu einer 5-tägigen Medikamentengabe - was genau sehe ich erst heute Abend, wenn ich hinfahre und das Medikament abhole.
Ich frage mich: Wie sinnvoll ist eine Behandlung ohne Beschwerden, haben doch wohl viele Hunde diesen Einzeller in sich und leben damit gut.
Und wenn wir behandeln, wie kann ich dann die Nebenwirkungen abmildern und seinen Darm schützen?
Freue mich sehr über Anregungen.
Viele Grüße aus München, Anneke & Odin
Mein 14-monatiger Vizslarüde Odin hat heute die Diagnose "Kokzidien" genauer gesagt "Sarcocysten" bekommen.
Wir haben den Kot routinemäßig untersuchen lassen, da wir nicht auf Verdacht entwurmen möchten.
Odin hat keine Beschweren, hüpft und springt, ist gefräßig und voller Lebensfreude.
Die Tierärztin rät uns zu einer 5-tägigen Medikamentengabe - was genau sehe ich erst heute Abend, wenn ich hinfahre und das Medikament abhole.
Ich frage mich: Wie sinnvoll ist eine Behandlung ohne Beschwerden, haben doch wohl viele Hunde diesen Einzeller in sich und leben damit gut.
Und wenn wir behandeln, wie kann ich dann die Nebenwirkungen abmildern und seinen Darm schützen?
Freue mich sehr über Anregungen.
Viele Grüße aus München, Anneke & Odin
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