Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Paradontose: Resultat Wackelzahn!

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Paradontose: Resultat Wackelzahn!

    Bei unserer erst 4 Jahre alte Charisma (Toypudel 2,3 kg) habe ich Sonntag vergangener Woche beim Zähnereinigen einen Wackelzahn festgestellt. Da ich eine fast tägliche Zahnhygiene durchführe (am Tage zuvor nicht) musste ich feststellen, dass es wohl der erste Tag war, an dem ein leichtes Wackeln festzustellen war. Tatsächlich ist das Zahnfleisch etwas zurück gegangen. Völlig aufgerecht, habe ich gleich unseren TA angerufen, der mich (es war eben Sonntag) in die Apotheke geschickt hat, um dort ein desinfizierendes Zahngel zu erwerben (u.a. mit Clorexidin). Bei unserem Besuch (machte mir KOmplimente für meine Zahnhygiene) verblieben wir dann so, dass ich erst einmal mit dem Reinigen weitermachen sollte und dann noch mehrmals wöchentlich als Desinfektion dieses Gel benutzen sollte. In ca. 6 Monaten wollten wir dann eine Zahnreinigung durchführen, wobei dann der/die Zähne rausgenommen werden sollten, Zunächst einmal war ich aber etwas beruhigt war. Er möchte bei den kleinen Toys verständlicherweise zu viel Narkose vermeiden, aber.... : am nächsten Morgen bei der Zahnreinigung (mache ich jetzt 2 Mal am Tag!) habe ich mir das Ganze genauer angesehen und die Situation gefiel mir gar nicht. Zwar sind die Zähne sauber, aber eben dort, wo die Entzündung ist, dieser Bereich gefiel mir überhaupt nicht. Hatte mich dann per Internet etwas belesen (habe auch das Buch von Dr. Eickhoff bestellt, bereits angekommen!!!) und war zum Schluss gekommen, dass die Lage doch nicht so toll war. Hier liegt eine Entzündung vor, bei der einmal sich die Paradontose auf das ganze Zahnfleisch ausbreiten könnte, was auch zur Schädigung des Knochens führen kann bzw. bestimmt führt, sodass dann nicht nur 1 oder 2 Zähne betroffen sein könnten sondern viel mehr! Hinzu kommen ja noch die Auswirkungen der Zähne auf die Organe und die Schäden, die sie anrichten können!!!
    Habe mir 2 Zahnärzte für Hunde ausgesucht, die leider relativ weit weg sind (einer in Rom, der andere in Bologna), diese kontaktiert und Handyfotos von der aktuellen Situation geschickt. Meine Befürchtungen fanden Bestätigung. So, Freitag dann Anruf zu unserem TA wg. Blutuntersuchung etc. und kommenden Freitag steht dann unser Zahnarztbesuch in Rom an. Muss nicht sagen, dass er nicht dafür ist, aber er akzeptiert es und kennt beide TÄ, die ich ausgesucht hatte, sind wohl echt gut.

    Ich weiss nun, dass Fehlstellungen, insbesondere bei den kleinen Toys sehr häufig sind. Tatsache ist auch, dass bei ihr als Welpe die Milchzähne nicht ausfielen (hatten alle meine 3) und man diese operativ entfernen musste. Damals wusste ich nicht, was ich seit einigen Tagen weiss, dass man vor so einer OP, Röntgenaufnahmen macht, um die Situation zu sehen und erst danach entsprechend gehandelt wird, was wohl sehr, sehr wichtig ist. Um diese zu machen braucht es wohl eine Narkose und damit man diese nicht 2x macht, kommt es im Anschluss, wenn nötig etc. zur Operation. So wird es der Doc auch am Freitag machen. Schon seit mitte letzter Woche bekommt Charisma noch zusätzlich Vitamin K1 ins Futter. Habe auch zur Entzündungshemmung Globuli (Calendula und Pyrogenium) gegeben.

    Habt Ihr noch Tipps bzw. was sollte ich unbedingt beachten? Der Doc, für den ich mich entschieden habe war sehr realistisch und ich habe das Gefühl, dass er in erster Linie mit Respekt dem Hund gegenüber handelt. Ich wusste, dass man bei Hunden heute dieselben Arbeiten wie beim Mensch durchführen kann, aber er hat mir diesbzgl. gesagt, dass er mir erst nach den Röntgenaufnahmen genau sagen kann, was er tun wird (bleibe natürlich da!!!). Zwar kann man durch Wurzelbehandlung etc. wieder so einiges machen, auch Zahnprothesen, Zähne wieder einsetzen etc. allerdings seien viele dieser ARbeiten nciht von Dauer, es würden oftmals wieder dort Bakterienherde entstehen und man müsste dann wieder eine Narkose machen und für den Hund sei das nicht so angenehm. Nichtsdestotrotz müsste ich (was ich ja eigentlich fast schon tat) ihr gesamtes Leben lang eine tägliche Mundhygiene durchführen (wird gemacht!).

    Danke im Voraus für Eure immer nützlichen Tipps!!!! Und Sorry für die Länge!


    Ehrlich gesagt, hatte unsere Maus immer sehr shcöne, sauber Zähne, auch wenn die Form nicht perfekt war, aber eigentlich OK.
    Dani mit den Toypudeldamen Mollica & Charisma und Flo im Herzen

    #2
    So heute sind wir um 6 nach Rom, damit unsere Charisma ihre Zahn-OP beim "Hundezahnarzt" bekommt.
    Sie wurde zunächst untersucht, dann bekam sie Vornarkose und dann unter Narkose wurden dann die Röntgenbilder gemacht. Dies ist bei Hunden so, da im Allgemeinen nicht nur ein Bild gemacht wird sonderen mehrere und es wohl auch eine besondere Position ist sowie man dem Hund dabei nicht so einfach den Mund aufhalten kann.
    Wie die Röntgenaufnahmen bewiesen und ich auch schon angenommen hatte, war die Situation überhaupt nicht rosig. 5 Zähne mussten entfernt werden! Wäre es ein Ausstellungshund, so hätte man bestimmt Kronen/Implantate gemacht, aber das ist für so einen Hund nicht einfach. Da hätte sie noch einmal für die Abdrücke in Narkose versetzt werden müssen, dann die bei einer weiteren Narkose Implantate und dann muss man sehen, wie so etwas beim Hund hält (Knochen und Spielen inbegriffen), da man ihm nicht einfach sagen kann, "Hey hör mal, da vorne rechts musst du etwas aufpassen." Da ist man dann hinterher wieder mit dem Implantat da angelangt (dh. das Zahnfleisch kann sich entzünden mit all den bekannten und damit verbunden Problemen), wo man war, dh. wieder Narkose etc. etc. Also, im Sinne des Hundes und für den gesunden Mund, raus. Für diejenigen, die es noch nicht wissen, bei Hunden können praktisch dieselben Sachen gemacht werden, wie bei Menschen. Alles was es braucht ist einen nötigen Zahnarzt und leider das nötige "Kleingeld",...

    So, wir sind aber jetzt noch lange nicht fertig, denn wir müssen jetzt, eine peinlichste Hygiene einhalten, was wir auch tun werden und in ca. 1 Monat zur Nachkontrolle.

    Was mir jetzt passiert ist, das möchte ich einfach nur kurz festhalten, da wohl viele nicht wissen (auch ich bis vor kurzem nicht), was so wichtig ist. Man ist einfach an das normale gewohnt, wie einem Hund die Zähne putzen, so etwas doch nicht, übertrieben, ich barfe, ich brauche so etwas nicht, mein Hund frisst Knochen, etc. etc.
    Jetzt ist es aber nun einmal so, dass eben die Natur sich selbst hilft, indem wohl ein Hund, der aufgrund eines kranken Gebisses erkrankt, irgendwann einmal daran stirbt. Nun haben wir Menschen aber zum Einen unsere 4-Beiner lieb, dh. wir möchten Ihnen ein möglichst langes, unbeschwertes Leben machen sowie haben wir in erster Linie durch unsere Züchtungen Hunde geschaffen, wo oftmals die Zähne nicht genügend Platz im Munde haben, was dann zu Fehlstellungen führt. Durch diese Fehlstellungen der Zähne können sich selbst bei Zahnhygiene Bakterien sammeln und sich das Zahnfleisch entzünden, was dann schließlich zur Parodontose führt, die, falls zu spät erkannt, alle Zähne ausfallen lässt. Hinzu kommt, dass kranke Zähne auch die Organe schädigen.
    Die Fehlstellungen können bereits im Welpenalter erkannt werden. Meine Toys hatten beispielsweise Milchzähne, die nicht von alleine ausfallen wollten und somit doppelt waren, weshalb im Welpenalter eine Zahn-OP beim TA anstand. Allerdings hätten bereits damals, vor der Operation, Röntgenbilder gemacht werden müssen, um zu sehen, ob die normalen Zähne genügend Platz haben richtig wachsen etc. Sollten die Zähne Fehlstellungen haben, so hat man heute die Möglichkeit diese im Welpenalter zu korrigieren, wobei ich dem Hund durch die Korrektur einige Schmerzen und Leid im Erwachsenenalter ersparen kann und in seine Gesundheit investiert. Denn so ein Hund kann bereits im jungen Alter (man sagt ab 2-3 Jahren) an Parodontose erkranken. Unsere Charisma ist 4 und wir haben fast täglich Mundhygiene durchgeführt! Es sind also nicht die alten Hunde, die Zähne verlieren sondern es können auch junge sein. Selbst bei älteren Hunden hätte man, durch die rechtzeitige Hygiene, einen Zahnausfall ersparen können. Es langt nicht das tolle Zahngel aufs Zahnfleisch aufzutragen, damit der Hund mit der Zunge darüber geht. Es muss mit der Zahnbürste geputzt werden, um den Belag zu entfernen, dass dieser nicht hart wird. Bei Problemen am Besten nach jedem Essen und auch hinten, die Backenzähne! Es ist im Prinzip wie bei den Menschen, die sich ja auch täglich die Zähne putzen. Wie fühlt ihr Euch, wenn ihr mal einen Tag keine Zähne geputzt habt?
    Unser "Hundezahnarzt" ist der Meinung, dass viele Herz- und Nierenleiden von älteren Hunde auf Zahnprobleme zurückzuführen sind!
    Also, sollte man weder mit einem Wackelzahn oder einem abgebrochenen Zahn etc. scherzen sonderm einen "Fachmann" aufsuchen. Machen wir ja auch.

    Sorry für die Länge, aber ich wollte einfach mal auf die Problematik aufmerksam machen, derer wir uns einfach nicht bewusst sind.

    Ragazzi, man lernt nie aus.
    Dani mit den Toypudeldamen Mollica & Charisma und Flo im Herzen

    Kommentar


      #3
      Nach meinem ultrateuren Besuch beim speziellen Zahntierarzt werde ich demnächst nicht mehr wegen Zähnen zu einem Spezialisten gehen. Zähne ziehen kann mein normaler TA genauso gut und dort hätte es nur 1/4 gekostet, den ganzen Blödsinn mit Kronen, Füllungen etc. wie beim Menschen halte ich im nachhinein für maßlos übertrieben. Du hast mit deinen Toyrassen ja leider ein genetisches Problem mit dem Gebiss, das habe ich mit meinem Mix ja nicht.

      Wir brauchten übrigens beim Zahntierarzt für das Röntgenbild keine Narkose, der Hund stand vor einer speziellen Platte und der "Rüssel" wurde von außen an den Kiefer gehalten. Alles offenbart ein Röntgenbild trotzdem nicht. 2 der kleinen Mausezähnchen vorne sahen auf dem Röntgenbild top aus, bei der gleich mitgemachten Zahnreinigung stellten sich diese aber als wackelnd raus und wurden direkt mitgezogen.

      Eine Parodontose wirst du aber alleine mit Ernährung und Putzen nicht in den Griff bekommen. Wäre das so leicht, würden sich viele Menschen freuen. Das Gebiss muss komplett grundgereinigt werden und das Zahnfleisch wird aufgeschnitten und darunter bis zum Zahnhals alles pikobello keimfrei geputzt und gekratzt. Erst danach greifen dann später die von dir geschilderten Maßnahmen.

      Wichtig ist vor allem kein Fitzel Zucker, also keine Industrieleckerchen und kein süßes Obst und viele harte Sachen kauen, z.B. komplette Beutetiere zu füttern mit Haut und Haar, da die Knochen und auch das Fell der Beutetiere einen Zahnreinigenden Effekt haben.

      Wenn Hund nicht ohne Zähneputzen überleben würden, sollte man auch darüber nachdenken, ob das nicht unter Qualzucht fällt. Per Definition wäre damit nämlich der Tatbestand der Qualzucht erfüllt. In Österreich wird z.B. die "Fehlbildungen des Gebisses" als konkretes Beispiel als Qualzucht angesehen. Würden Wölfe ohne Zähneputzen nicht überleben, wären sie schließlich auch schon längst ausgestorben
      Viele Grüße von Kirsten mit dem Betzebubbel

      Kommentar


        #4
        Die Narkose wird deshalb gemacht, da das Röntgenbild kein normales ist, wie das des normalen TA. HIer sieht man schon genau was Sache ist. Wir haben ehrlich gesagt keinen Firlefanz gemacht (sprich Implantat & Co.) sondern was raus musste raus.


        Wie gesagt, solange man keine Probleme hat, kann normaler TA Ok sein, aber es ist eben ein normaler TA. Wenn Dein Hund Herzprobleme hat, gehst Du dann zum normalen TA oder zum Kardiologen? Gleiches bei Unfällen und Operationen. Ein ausgebildeter Chirurg/Orthopäde operiert bestimmt anders als ein Allgemein-TA, nur so viel dazu...

        Der Zahnarzt hat alles, Zähne, Zahnfleisch komplett saniert und das was raus musste rausgenommen. Das hätte unser normaler TA nicht tun können. Unsere Maus hat jetzt 5 Zähne weniger, aber ihr geht es, so habe ich das Gefühl besser. Heute Morgen hatte ich das erste Mal den Mut ihr in den Mund zu sehen. Sieht OK und gesund aus.

        Was die Qualzucht in Österreich anbelangt: auch Mischlinge können mit schiefem Gebiss auf die Welt kommen und dank uns, müssen sie nicht wie die Wölfe sterben. Ob dies dann in Österreich auch unter den Begriff "Qualzucht" fällt? Oder wenn durch Zufall aus 2 großen, gesunden Schäferhunden einer mit schiefem Gebiss entsteht, ist das dann auch Qualzucht? Sommma sommarium, wir überlassen ja eigentlich nichts mehr der Natur und da kann man eigentlich jedes menschl. Tun als egoistisches Handeln bezeichnen.

        Was die kompletten Beutetiere anbelangt, da wird es schwierig, bei einem 2,3 kg Hund und ca. 3% des Körpergewichtes... Mir fallen da nur wachteln und Fische ein...
        Dani mit den Toypudeldamen Mollica & Charisma und Flo im Herzen

        Kommentar


          #5
          Zitat von Mollica Beitrag anzeigen
          Die Narkose wird deshalb gemacht, da das Röntgenbild kein normales ist, wie das des normalen TA. HIer sieht man schon genau was Sache ist.
          Wir waren ja beim speziellen Zahntierarzt und genau dort brauchte man keine Narkose, eben weil er ein spezieles Röntgengerät für die Zähne hat, wo eben keine Narkose mehr für nötig ist. Keine Ahnung, ob die Geräte in Deutschland hochwertiger/moderner sind als Italien, mag ja auch damit zu tun haben...

          Zitat von Mollica Beitrag anzeigen
          Wir haben ehrlich gesagt keinen Firlefanz gemacht (sprich Implantat & Co.) sondern was raus musste raus.
          Wir eben im Endeffekt auch nicht, und deshalb sehen die mich da nicht wieder. Zähne ziehen kann auch der normale TA, das Röntgen mit dem speziellen Gerät ohne Narkose darf dann ruhig wieder der Zahntierarzt vorher machen, falls nötig. Fall ich Firlefanz will oder einen teuren Ausstellungshunde habe, dann dürfte sich auch mal wieder der Zahntierarzt an uns verewigen und DAFÜR hat er dann auch für mich seine Berechtigung als Spezialist.


          Zitat von Mollica Beitrag anzeigen
          Was die Qualzucht in Österreich anbelangt: auch Mischlinge können mit schiefem Gebiss auf die Welt kommen und dank uns, müssen sie nicht wie die Wölfe sterben. Ob dies dann in Österreich auch unter den Begriff "Qualzucht" fällt?
          Qualzucht ist doch ganz eindeutig definiert "Als Qualzucht bezeichnet man bei der Züchtung von Tieren die Duldung oder Förderung von Merkmalen, die mit Schmerzen, Leiden, Schäden oder Verhaltensstörungen für die Tiere verbunden sind" Weiß ich also, dass bei bestimmten Rassen Gebissanomalien gehäuft aufreten, handelt es sich um Qualzuchten.


          Zitat von Mollica Beitrag anzeigen
          Was die kompletten Beutetiere anbelangt, da wird es schwierig, bei einem 2,3 kg Hund und ca. 3% des Körpergewichtes... Mir fallen da nur wachteln und Fische ein...
          Da dürften z.B. Mäuse ideal sein. Aber mit den bestehenden Gebissschäden fällt sowas jetzt vermutlich eh für immer flach, das ist was als Anfangsalternative.
          Viele Grüße von Kirsten mit dem Betzebubbel

          Kommentar


            #6
            Zitat von Mollica Beitrag anzeigen

            Was die Qualzucht in Österreich anbelangt: auch Mischlinge können mit schiefem Gebiss auf die Welt kommen und dank uns, müssen sie nicht wie die Wölfe sterben. Ob dies dann in Österreich auch unter den Begriff "Qualzucht" fällt? Oder wenn durch Zufall aus 2 großen, gesunden Schäferhunden einer mit schiefem Gebiss entsteht, ist das dann auch Qualzucht? Sommma sommarium, wir überlassen ja eigentlich nichts mehr der Natur und da kann man eigentlich jedes menschl. Tun als egoistisches Handeln bezeichnen.

            Was die kompletten Beutetiere anbelangt, da wird es schwierig, bei einem 2,3 kg Hund und ca. 3% des Körpergewichtes... Mir fallen da nur wachteln und Fische ein...
            Natürlich kann bei Mischlingen auch eine Zahnfehlstellung passieren,
            aber wenn ich züchten will
            sollte man da nicht auch bei der Wahl der Elterntiere
            auf ein gesundes Gebiss achten
            und wenn man weis das in einer Linie Zahnfehlstellungen auftreten,
            sollte man dann nicht die Tiere aus der Zucht nehmen ?
            Warum überlassen wir nichts mehr der Natur?????????????
            Auch wenn ich den Deckpartner meiner Hündin aussuche
            kann ich auf eine natürliche Deckung achten
            auf eine natürliche Geburt , eine natürliche Aufzucht und Ernährung
            gegen Zahnstein kann man dem Hund was zum naggen geben
            Knochen , harte Brötchen ect. tägliches Zähneputzen find ich übertrieben
            Das heißt nicht das man dem Hund nicht regelmässig in den Mund schaut
            und die Zähne kontrolliert, auch den Zahnstein entfernen läst
            und wenn nötig mit dem Hund zum TA geht, auch zum Spezialisten
            aber irgendwo sollte man doch auf dem Teppich bleiben
            Liebe Grüße Ulrike

            Kommentar

            Lädt...
            X