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    #16
    Zitat von netsailor Beitrag anzeigen
    was ich halt nicht kapiere ist das es manchmal ok ist und dann plötzlich aus dem ruder läuft.
    nächstte woche habe ich nen termin in der tierklinik in giessen da wird dann ne endoskopi gemacht. wieder knapp 1000 €...... hoffentlich weis ich dann was los ist....
    Es gibt nicht für alles "die" Erklärung und "das" Ergebnis. Und ich weiß, wovon ich rede. Weder Blutergebnisse noch Ultraschall usw. brachten ein Ergebnis, auch keine Ausschlußdiät und keine Darmsanierung etc. Den richtigen Durchbruch brachte erst die klasssische Homöopathin.

    Dein Hund hatte ja nun nicht gerade einen optimalen Start ins Leben und damit ist es nicht unwahrscheinlich, daß er einfach "sein Päckchen" zu tragen hat.

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      #17
      Habe jetzt nicht alles gelesen.

      Du schreibst Fleisch verträgt er gar nicht mehr, da bin ich stutzig geworden.

      Wurde mal auf Lebershunt untersucht? Verträgt er denn Gemüse?

      Buffy hatte auch oft Durchfälle und irgendwann hat sie komplett das Fleisch verweigert und nur noch das Gemüse raus gefressen, wenn ich sie ausgetrickst habe gab es wieder Durchfall.

      Nun ernähre ich sie gut 1 Jahr vegetarisch und seit dem keinerlei Durchfälle mehr.

      Sie bekommt einfach verschiedene Sorten Babygläschen dazu Milchprodukte. Ei mag sie leider nicht. Wobei ich Anfangs evtl. sogar die Milchprodukte weg lassen würde, da auch tierisches Eiweiß und das kann eben zu Durchfall bei LS führen.
      Grüße Sabine mit der Fußhupenbande und
      Engelchen Celina im Herzen

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        #18
        hallo,

        also den termin für die teure biopsie habe ich eben gestrichen. bin mit meiner tierärztin so verblieben das ich morgen häufchen und brühe sammele und diese dann nochmals untersucht werden. nur weil vor einem jahr nix zu finden war ist es natürlich gut möglich das diesmal eine bakterielle oder viren/parasiten erkrankung vorliegt. sollte da nix zu finden sein checken wir nochmals das blut ob da was auffälliges mit bei ist. ist dem nicht so werde ich (obwohl ich persönlich da nicht dran glaube) doch mal zur homöopatien gehen. alles günstiger und vor allem schonender wie eine biopsie.

        ich sage dann bescheid wenn es was neues gibt.

        danke aber schon mal für die tips

        achim

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          #19
          Hallo Achim,

          ich würde auf jeden Fall darauf achten, dass der Kot nicht nur auf Erreger, Parasiten etc. untersucht wird, sondern auch auf Ausnutzung, Pankreasenzyme etc. Schau mal hier http://www.tierklinik.de/medizin/erk...otuntersuchung
          LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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            #20
            jup. hat die ta auch gesagt. wird alles gecheckt. danke aber nochmals für den hinweis

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              #21
              Zitat von Dunny Beitrag anzeigen
              Es gibt nicht für alles "die" Erklärung und "das" Ergebnis. Und ich weiß, wovon ich rede. Weder Blutergebnisse noch Ultraschall usw. brachten ein Ergebnis, auch keine Ausschlußdiät und keine Darmsanierung etc. Den richtigen Durchbruch brachte erst die klasssische Homöopathin.

              Dein Hund hatte ja nun nicht gerade einen optimalen Start ins Leben und damit ist es nicht unwahrscheinlich, daß er einfach "sein Päckchen" zu tragen hat.
              Das sehe ich auch so. Wir hatten oft Hunde aus schlechter Haltung und es hat einfach gedauert bis ihr "System" wieder in Ordnung war und nicht im Ungleichgewicht. Und bei manchen waren die Folgen der Haltung nie mehr zu beheben und wir konnten nur für einen so gut als möglichen Zustand sorgen.
              Cornelia und die Terrierbande

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                #22
                Mein Hund hat eine IBD (beim Menschen Morbus Chron), er hatte auch das z/d Ultra DS Futter verpasst bekommen, (in nur einem Jahr haben wir gefühlt 100 Futtersorten ausprobiert) was er einige Monate ohne Probleme futterte und die Verdauung war OK.
                Bis Tag X kam und der Herr meinte, er müsse dann seinen Kot fressen (egal wo der lag und wie lange, vergessen hatte er nix) Erbrechen/Durchfall und anders rum, Tag und Nacht.
                Meinen Cotisol-Wert hätte ich in dem Jahr nicht messen lassen wollen.
                Nach ewigem hin und her zig Blutuntersuchungen rauf und runter stellte man zusätzlich eine Nebennierensuffizienz fest.
                Hätte ich damals nicht das IBDerma der Firma Lupovet rein zufällig im Internet gefunden, dann hätte er den Test für die Nebennieren nicht erlebt.
                Ich bin sehr glücklich über das Futter, es hatte ihm zumindest das Leben gerettet.
                Eventuell hilft es deinem Hund auch?

                Gute Besserung!

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                  #23
                  das mit den 18000€ war hoffentlich nur gefühlte 18000€!!

                  wo wird man um himmelswillen so viel für eine diagnostik los ohne ergebnis?!

                  da du schreibst, das er sich anfangs mehr von kot als allem anderen ernährt hat ist eine bsd geschichte sehr wahrscheinlich aber es gibt sehr viele andere erkrankungen, die ein ähnliches krankheitsbild aufweisen.

                  der einfachheit halber und damit wir einiges ausschließen können würde es sinn machen, wenn du sämtliche untersuchungen und blutergebnisse aufzählst...vielleicht kannst du die befunde einscannen und hochladen...

                  blutergebnisse immer die aktuellsten die du hast....auch wenn eine untersuchung schon länger zurückliegt und es keine doppelwert gibt.

                  ich kann mir nicht vorstellen, das bei der höhe der summe die du bezahlt hast nicht einmal die bsd gründlich untersucht worden ist.

                  liebe grüße
                  sandra
                  Liebe Grüße
                  Sandra mit Robertchen

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                    #24
                    Ich habe einen Hund aus Ungarn - der erst mit 4,5 Jahren zu mir kam. Seine schlechte Haltung/Ernährung recht sich jetzt auch und ich habe Unsummen beim TA gelassen, um zu erfahren, daß er ne Fehlbesiedelung mit Darmbakterien hat und viele Allergien die nun zu einer IBD geführt haben.
                    Uns hat schuldemizinisch irgendwann nichts mehr geholfen sondern dann Homöopathie. Warst du schon mal bei einem Homöopathen?

                    Wichtig ist auch, wie du damit leben kannst. Ich mache mir auch ständig Sorgen, begutachte jeden Kot akribisch, führe Futtertagebücher etc. - meine Anspannung überträgt sich auch enorm auf den Hund! Seit ich nach dem Motto dran gehe "heute geht es ihm gut - prima, ich freue mich; heute geht es ihm nicht gut - schade, aber das wird schon" geht es meinem Hund auch erstaunlicherweise besser...ich konnte es auch nicht glauben!

                    Ich will jetzt nicht sagen, daß damit alles gelöst ist, aber versuche, einen guten Arzt zu finden oder eine alternative Heilmethode und mach das Beste draus! Das wird schon, wenn ihr eine genaue Diagnose habt!
                    Alles Gute für euch!!!
                    Viele Grüße von Annika mit Bully Nero + Peachi
                    "Die kalte Schnauze eines Hundes ist erstaunlich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen"

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                      #25
                      Heilerde, die auch Menschen nehmen können, könnte man doch mal versuchen.

                      Die saugt viel auf und hat viele Mineralstoffe.

                      Ich gebe sie unseren Zwergen immer, wenn sie Durchfall haben.

                      Schaden tut sie auf keinen Fall und ich würde es einfach mal versuchen.
                      Wer nie einen Hund gehabt hat,
                      Weiss nicht, was Lieben und Geliebtwerden heisst.

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                        #26
                        ähnliches habe ich auch ca. 3 Jahre lang bei den Hunden gehabt. Nicht ganz so schlimm wie bei Dir.

                        Zum Thema Morgens fest und dann dünner ....

                        Kinder läßt man bei Durchfall hungern, damit sich der Darm regeneriert. Kann es sein, daß Du mehrmals täglich fütterst. Ich würde versuchen 1 x tgl. morgens, spätestens am Mittag füttern.

                        Bei meinem war auch die Menge Futter schuld. Man neigt dazu, viel zu viel zu füttern. Der Körper schafft es dann nur noch weg und der Kot wird zum Mittag und Abend hin dünner bis Durchfall.

                        Nachdem ich zig Tierärzte und 2 Heilpraktiker durch hatte, und alles nicht wirklich half, außer daß immerwieder Giardien diagnostiziert wurden, hielt ich den Hund mit probiotischen Pulver lange Zeit stabil. Zumindest ist das nicht schädlich und so lange ich es gab, war es auch einigermaßen o.k.

                        Bis ich auf das Buch "Der Schlüssel zur Hundegesundheit" gestoßen bin.
                        An dieses Konzept habe ich mich gehalten und mit dem Autor Kontakt aufgenommen. Der hat mir mit einer richtigen Darmsanierung und den richtigen Zusätzen super geholfen !

                        Wir haben seit 3 Jahren Ruhe ! ! ! Und ich füttere mengenmäßig nicht mehr ZUVIEL und nur 1 x tgl.

                        Der Autor ist nicht nur Schulmediziner sondern behandelt hauptsächlich mit Homöopathie, chinesische Medizin etc. Kann ich nur empfehlen.

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                          #27
                          Ist das echt so, dass der Kot weicher wird, wenn man zuviel füttert? Klingt in meinen Ohren echt logisch, aber ich habe es noch nie gehört. Keks bekommt auch noch relativ viel, weil er im Wachstum ist und derzeit bin ich nicht sicher, ob es zuviel ist, er mäkelt wie ein Großer und manchmal ist der Kot auch weicher. Wobei er maximal 2 mal am Tag Kot absetzt, manchmal nur 1mal.
                          Lieben Gruß von Keks, Lestat, Quicksilver und Janet
                          „Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein.“
                          Simone de Beauvoir (1908-86)

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