Starke Schmerzen am Hals/ Schultern

[Karlsson]

Das ist fast unglaublich, aber Spontanheilung soll ja vorkommen
freue mich wahnsinnig für euch! Alles Gute der kleinen Kämpferin (und ihren Menschen) :-)

[Lilliwutz]

Danke ich freue mich auch riesig. Es geht ihr immer besser es fällt schon wirklich schwer sie still zu halten.

[Sibylle2]

Mensch, das ist ja fast ein Wunder... ich freu mich riesig mit Dir und hoffe natürlich ganz, ganz fest, daß dieser positive Verlauf weiter anhält... Klasse... solche Nachrichten sollte es öfter geben....

[*Inga*]

habe eben erst gelesen was Dir und Deiner Hündin passiert ist, hab die Luft angehalten und bin erleichtert
einerseits
anderseits,
wenn ein Halswirbel angebrochen ist, darf keine Bewegung in dem Bereich passieren, den wenn aus dem Anriss ein Durchbruch entstehen sollte,
wäre es fatal.
Ich will nicht unken, aber ich sehe bei meiner Hündin wie stark Cortison schmerzen dämmen kann und sie auf einmal wie normal wirken.

Wenn es eindeutig nur eine Fissur/Haarriss ist, dann kann sich wahrscheinlich nichts verschieben.

Oder waren doch "nur Halswirbel verschoben " ?

Ich drücke die Daumen das alles wieder gut wird !!!

[Lilliwutz]

Was es nun wirklich war? Ich weiß es nicht, wenn noch nicht einmal der TA es genau sagen kann?!
Naja die Hauptsache ist es geht ihr besser, obwohl es bestimmt leichter ist einen Sack Flöhe ruhig zu stellen.
Mittlerweile glaube ich aber nicht mehr das das was auf dem Röntgenbild zu sehen war wirklich ein Bruch war, sonst würde es ihr doch nicht schon sooo viel besser gehen?
Die Frage bleibt halt trotzdem was ist es gewesen?

Sie hat schon wieder ein bisschen zugenommen und frisst endlich wieder ihr Lupovet.

[Lilliwutz]

Kann ich hier eigentlich auch Bilder reinstellen? Und wenn ja wie?

[willie]

Die Geschichte ist ja ein echter Hammer. Ihr habt ja eine gehabt...

Aber ich glaub, so selten ist ein solches Wunder gar nicht. Auch bei Hunden können sich Wirbel verschieben und wenn z.B. dabei Nervenbahnen eingeklemmt werden, macht das Höllenschmerzen.

Wie auch immer, Dein Hund hat Dir gezeigt, dass es zum Sterben wohl zu früh ist.

Und... Ich würde mich in Ruhe mal nach einem geeigneten Mediziner umsehen. Dein TA scheint nicht der Beste seines Faches zu sein, ein solcher Fall gehört in die Hände eines Fachmannes. Da laboriert man nicht dran rum.

Ich Wünsche Euch ein schönes, langes Leben
Claudia

[Heike/Meggie]

Puhhhh
unglaubliche Geschichte......

NIE wieder ohne Zweitmeinung!!

Ein Röntgenbild der Halswirbelsäule sollte doch bitte von einem Fachmann ausgewertet werden.

Schon eine schlechte Aufnahme kann eine falsche Diagnose nach sich ziehen.

Egal, dieser Tierarzt hätte mich das letzte mal gesehen. Unfassbar!

Ein CT wär nicht SOOOO teuer...Gleich mit 2000 Euro zu kommen für eine OP ist echt happig.

Vor jeder OP und vor jeder Euthanasie muss wohl die Diagnose stehen.


lG Heike

[schnellinelli]

Ich will nicht unken, aber ich sehe bei meiner Hündin wie stark Cortison schmerzen dämmen kann und sie auf einmal wie normal wirken.

Da muß ich Dir leider völlig recht geben.
Ich wollte es aber nicht schreiben, wollte nicht die Freude und Hoffnung nehmen. Außerdem - vielleicht war es sowieso eine Fehldiagnose...
Ich hab´s leider bei meiner totkranken Katze (5 Jahre, Leukose positiv, riesiger Tumor an der Thymusdrüse) erleben müssen: auf Cortison war sie drauf wie eine gesunde, hat gefressen wie ein Scheunendrescher und wollte raus in den Garten und herumspielen. Leider hat das nicht lange angehalten.
Die Ärztin von der Onkologie der VetMed-Wien hat mir gesagt, daß Cortison ein "Teufelszeug" sei. Und die harmloseste Variante einer Chemo-Therapie. Mir war das damals noch nicht so ganz bewußt und ich hatte die volle Hoffnung, daß meine Mutzi überlebt, so gut wie es ihr auf einmal gegangen ist....
Entschuldigung für OT, ich wünsche jedenfalls, daß es in diesem Fall hier ganz anders ist und sich die Hündin komplett erholt!

[Dina2009]

Es ist schön, wenn es ihr besser geht.

Halte sie gut im Auge und gib ihr viel ruhe. Ich weis wie schwer es bei einem so jungen Hund ist.

Der Hinweis von Heidi55, einen guten Osteopathen auf zu suchen, kann ich nur unterstützen. Die sind oft nicht so teuer und begutachten aber den gesamten Hund und nicht wie viele TA nur eine Sache.

Drücke alle Daumen und Pfoten, das alles wieder gut wird.

[Lilliwutz]

Also am Freitag hat sie das letzte mal Cortison bekommen und heute setzte ich ihre Schmerzmittel ab bis jetzt geht es ihr immernoch sehr gut, ja fast schon wieder zu gut
Lilli hat vorgestern mein teures Handy zerkaut, ich könnte sie......
Nein natürlich nicht, dafür liebe ich sie zu sehr
Naja jetzt bin ich erstmal altmodisch und besitze kein Handy, denn das Geld ist alles beim Tierarzt. Ich bin nur froh das sie nichts verschluckt hat das hätte mir auch noch gefehlt. Habe dann erstmal Handy gepuzzelt und es war alles noch da.

Manchmal lamt sie noch hinten rechts da werde ich einen Osteopaten aufsuchen. Mal suchen ob es hier in der Nähe einen gibt.

[canina]

Es ist wirklich wunderbar, daß Lilli noch nicht über die Regenbogenbrücke gehen mußte !
Aber trotzdem möchte ich mich *Inga* und Doris anschließen. Beobachte die Kleine gut und such Dir schnell einen anderen TA.
Ganz viel Glück und Freude auch weiterhin mit Deiner Lilli !

[Lilliwutz]

Wie von vielen vermutet kam bei Lilli wieder der Rückschlag. Gestern ging es wieder los aber diesmal nicht vorne sondern Hinten erst lahmte sie hinten rechts jetzt hinten links.
Fieber hat sie auch schon wieder und schmerzen auch. So eine Sch......
Wir waren wieder beim Tierarzt und er zog Anaplasmose in Betracht, also wurde wieder Blut abgenommen und ein großen Zeckenprofil gemacht. Die Ergebnisse erwarte ich Montag.
Ich habe mich schon eine wenig im Netzt eingelesen und jetzt setzt sich wirklich ein Puzzel zusammen es kann wirklich gut sein.

In den letzten Wochen hatte sie Durchfall teilweise mit Blut, Erbrechen, Abmagerung, zittern wechselnde Lahmheiten, zittern, Apathie und null Bewegungsdrang, Futterverweigerung

Es wurden ja nun schon von mehren TÄ und TK verschiedene Diagnosen gestellt wie Pankreas Insuffizienz, IBD, angebrochene Halswirbelsäule und nun Verdacht auf Anaplasmose.

Naja aber die Blutergebnisse die damals kamen könnten zu einer Anaplasmose passen.

Ich frage mich nur warum das von den anderen Tierärzten nicht schon früher in Betracht gezogen wurde.

Nun fängt alles wieder von vorne an und wir wissen wieder nicht woran wir sind und Lilli geht es wieder zunehmend schlechter.

[Parpar]

Wart ihr mal in einer richtig großen Tierklinik? Evtl Unitierklinik (Gießen, München ect).
Da sind oft einfach DIE Spezialisten und es können mehrere Fachrichtungen zu Rate gezogen werden.

[Lilliwutz]

Nein wir wohnen in Ostholstein da ist München sehr weit weg wir waren in einer Tierklinik in der Nähe haber die hatten keine Ahnung, die sagten meine Hündin sei läufig.
Sie hat weder geblutet noch hatte irgendein Rüde (wir treffen mehrmals täglich Rüden) Interesse an ihr. Beimneuen TA kam raus das ihre Scheide entzündet war.
Wir haben jetzt schon drei Tierärzte durch aber keiner kann sagen warum und was sie hat.
Ich hoffe das jetzt endlich was raus kommt und wir wissen wie behandelt werden muss.
Das auf Röntgenbildern und Ultraschalls nie was zu sehen war macht die Sache nicht gerade leichter.
Heute hat der Tierarzt ihr wieder Kortison verschrieben diesmal in Tabletten vorm und sie soll Doxyclicin nehmen. heute hat sie schon welche bekommen und siehe da es geht ihr wieder besser?!
Ich weiß auch nicht was ich davon halten soll auf jeden Fall ist das keine Dauerlösung!
Nun wurde auch noch mein Sohn operiert und meine Tochter ist jetzt auch noch krank. Mein kleiner Chihuahua kommt im Moment auch viel zu kurz, ich gehe echt auf dem Zahnfleisch.