Hallo zusammen,
ich bin jetzt schon eine ganze Weile angemeldet, habe aber bisher nur interessiert gelesen. Ab heute möchte ich gerne aktiv mitwirken
Aaalso, zu uns (sorry, lang und kompliziert) :
Ich habe seit Weihnachten letzten Jahres einen jungen Galgo/Sloughi-Mix aus dem Tierschutz übernommen. Ich wusste, dass er behindert ist, aufgrund einer vermuteten Rachitis im Welpenalter. Er hat am Osteochondrose und FCP, sowie vorne eine Stützbeinlahmheit. Ausserdem sind seine Füsse sehr krumm gewachsen und er läuft sehr durchtrittig, wir nennen dass "Entenfüsschen".
Eine OP hatte er schon in Spanien und hier ist er auch schon in Behandlung gewesen. Als ich in übernahm, hatte er gerade eine fiese Entzündung am Hinterlauf, die bis auf den Knochen ging und operiert werden musste. Nach ein paar Wochen war das auskuriert, allerdings haben wir seitdem immer irgendwelche anderen Probleme...
Seit mindestens 7 Wochen doktern wir an eine Liegeschwielenentzündung herum. Es hat sich eine Tasche gebildet und sie will einfach nicht wieder zuwachsen. Dann hatte er gleichzeitig am selben Fuss eine böse Entzündung mit Fieber. Er musste mehrere Tage Infusionen bekommen. Das haben wir glücklicherweise nach 2 Wochen in den Griff bekommen.
Nach 5 Wochen habe ich die Liegeschwiele operieren lassen, weil meine TÄ meinte anders würde es nichts, wegen des Narbegewebes. Leider hat dass auch nichts gebracht, zudem mein Hund es schafft auch wirklich alles aufzukratzen, egal wie gut man aufpasst (der kleine Houdini).
Ausserdem leckt und knabbert er sich ständig an den Pfoten und hat immer offene Stellen (deswegen vermute ich auch die fiese Entzündung).
Am Ohrlappen hat er auch oft kleine Entzündungen und die Spitze ist verdickt (aber nicht schmerzhaft). Seit die Sonne rausgekommen ist, hat sich der ganze Bauch schwarz gefärbt, ich war erst ziemlich erschrocken, aber meine TÄ hatte keine Ahnung und fand es nicht schlimm und meine Tierheilpraktikerin meinte, dass wäre normal, viele Hunde aus Spanien bekommen dass beim kleinsten Sonnenstrahl.
Jetzt bin ich aber durch Zufall auf Demodex-Milben gestossen und einige Symptome passen ja auch darauf, oder könnt ihr mich diesbezüglich beruhigen? Bisher habe ich das Pfoten knabbern als Stressabbau gesehen, weil er auch noch ziemlich unsicher ist. Was meint ihr?
PS: Ich hoffe es ist nicht zu wirr geschrieben *schäm*
ich bin jetzt schon eine ganze Weile angemeldet, habe aber bisher nur interessiert gelesen. Ab heute möchte ich gerne aktiv mitwirken
Aaalso, zu uns (sorry, lang und kompliziert) :
Ich habe seit Weihnachten letzten Jahres einen jungen Galgo/Sloughi-Mix aus dem Tierschutz übernommen. Ich wusste, dass er behindert ist, aufgrund einer vermuteten Rachitis im Welpenalter. Er hat am Osteochondrose und FCP, sowie vorne eine Stützbeinlahmheit. Ausserdem sind seine Füsse sehr krumm gewachsen und er läuft sehr durchtrittig, wir nennen dass "Entenfüsschen".
Eine OP hatte er schon in Spanien und hier ist er auch schon in Behandlung gewesen. Als ich in übernahm, hatte er gerade eine fiese Entzündung am Hinterlauf, die bis auf den Knochen ging und operiert werden musste. Nach ein paar Wochen war das auskuriert, allerdings haben wir seitdem immer irgendwelche anderen Probleme...
Seit mindestens 7 Wochen doktern wir an eine Liegeschwielenentzündung herum. Es hat sich eine Tasche gebildet und sie will einfach nicht wieder zuwachsen. Dann hatte er gleichzeitig am selben Fuss eine böse Entzündung mit Fieber. Er musste mehrere Tage Infusionen bekommen. Das haben wir glücklicherweise nach 2 Wochen in den Griff bekommen.
Nach 5 Wochen habe ich die Liegeschwiele operieren lassen, weil meine TÄ meinte anders würde es nichts, wegen des Narbegewebes. Leider hat dass auch nichts gebracht, zudem mein Hund es schafft auch wirklich alles aufzukratzen, egal wie gut man aufpasst (der kleine Houdini).
Ausserdem leckt und knabbert er sich ständig an den Pfoten und hat immer offene Stellen (deswegen vermute ich auch die fiese Entzündung).
Am Ohrlappen hat er auch oft kleine Entzündungen und die Spitze ist verdickt (aber nicht schmerzhaft). Seit die Sonne rausgekommen ist, hat sich der ganze Bauch schwarz gefärbt, ich war erst ziemlich erschrocken, aber meine TÄ hatte keine Ahnung und fand es nicht schlimm und meine Tierheilpraktikerin meinte, dass wäre normal, viele Hunde aus Spanien bekommen dass beim kleinsten Sonnenstrahl.
Jetzt bin ich aber durch Zufall auf Demodex-Milben gestossen und einige Symptome passen ja auch darauf, oder könnt ihr mich diesbezüglich beruhigen? Bisher habe ich das Pfoten knabbern als Stressabbau gesehen, weil er auch noch ziemlich unsicher ist. Was meint ihr?
PS: Ich hoffe es ist nicht zu wirr geschrieben *schäm*
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