Hallo alle
ich bin im Moment kurz vor der Schlafentzugsverzweiflung. Unsere blonde Labradorhündin kratzt sich nämlich Tag und Nacht hingebungsvoll und raubt uns den Schlaf weil sie mit uns im Raum liegt.
Wir haben vor einem halben Jahr einen Allergietest machen lassen, weil sie sich bis zum Heulen die Füße geleckt hat. Ergebnis: Allergien auf Rind und Lamm und Futter- und Hausstaubmilben.
Also haben wir umgestellt und barfen sie seitdem - geht gut. Sie leckt sich nur hin und wieder aber nur ein bisschen, was vermutlich an den Hausstaubmilben liegt und weil wir nicht so superkonsequent sind ....
Seit 5 Wochen leckt sie sich verstärkt in der Ellenbogenbeuge (das ist neu) und an den Vorderbeinen und nun kratzt sie sich auch auch noch am Hals und am Rumpf - wenn wir ihr dabei helfen bekommt sie einen entrückten Gesichtsausdruck und kratzt begeistert mit der Hinterpfote mit. Süss aber bedenklich!
Wir geben seit 4 Wochen schon 30 mg Ceterizin dazu - hilft diesmal nix.
Wenn es eine Lebensmittelallergie ist, müsste dann das Ceterizin nicht Milderung bringen? Oder hilft Ceterizin nur bei Kontaktallergien?
Der TA meint: 1. Ausschlussdiät und 2. Parasiten ausschliessen.
1. Ausschlussdiät? mit neuer Eiweiss- und Kohlehydraten? bei einem gebarften Hund - wie soll das denn gehen?
Wo gibt es denn bezahlbar Strauß, Kängeruh, Ziege?
Und was könnte ich für ein unbekannte Gemüse oder Kohlehydrat dazu füttern -wir leben bunt und gesund ....
2. Also hoffe ich jetzt, dass sie Parasiten hat (abartig - sorry).
Wenn sie Hautmilben hat, würde das dann nicht erklären, dass Cetirizin so gar nicht anschlägt?
Wir haben jetzt erstmal die Keule auf Verdacht gegen Milben eingesetzt, also bräuchte ich nun nur ein paar Wochen Geduld - aber ich bin echt alle und würde mich über Erfahrungen und Tipps aus dem Forum freuen!!
müde Grüße
Susanne
ich bin im Moment kurz vor der Schlafentzugsverzweiflung. Unsere blonde Labradorhündin kratzt sich nämlich Tag und Nacht hingebungsvoll und raubt uns den Schlaf weil sie mit uns im Raum liegt.
Wir haben vor einem halben Jahr einen Allergietest machen lassen, weil sie sich bis zum Heulen die Füße geleckt hat. Ergebnis: Allergien auf Rind und Lamm und Futter- und Hausstaubmilben.
Also haben wir umgestellt und barfen sie seitdem - geht gut. Sie leckt sich nur hin und wieder aber nur ein bisschen, was vermutlich an den Hausstaubmilben liegt und weil wir nicht so superkonsequent sind ....
Seit 5 Wochen leckt sie sich verstärkt in der Ellenbogenbeuge (das ist neu) und an den Vorderbeinen und nun kratzt sie sich auch auch noch am Hals und am Rumpf - wenn wir ihr dabei helfen bekommt sie einen entrückten Gesichtsausdruck und kratzt begeistert mit der Hinterpfote mit. Süss aber bedenklich!
Wir geben seit 4 Wochen schon 30 mg Ceterizin dazu - hilft diesmal nix.
Wenn es eine Lebensmittelallergie ist, müsste dann das Ceterizin nicht Milderung bringen? Oder hilft Ceterizin nur bei Kontaktallergien?
Der TA meint: 1. Ausschlussdiät und 2. Parasiten ausschliessen.
1. Ausschlussdiät? mit neuer Eiweiss- und Kohlehydraten? bei einem gebarften Hund - wie soll das denn gehen?
Wo gibt es denn bezahlbar Strauß, Kängeruh, Ziege?
Und was könnte ich für ein unbekannte Gemüse oder Kohlehydrat dazu füttern -wir leben bunt und gesund ....
2. Also hoffe ich jetzt, dass sie Parasiten hat (abartig - sorry).
Wenn sie Hautmilben hat, würde das dann nicht erklären, dass Cetirizin so gar nicht anschlägt?
Wir haben jetzt erstmal die Keule auf Verdacht gegen Milben eingesetzt, also bräuchte ich nun nur ein paar Wochen Geduld - aber ich bin echt alle und würde mich über Erfahrungen und Tipps aus dem Forum freuen!!
müde Grüße
Susanne
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