Hallo,
ich wende mich an euch, weil ich echt fertig bin! Ich hoffe dass mir hier jemand begegnet, der mir einen Rat geben kann oder so etwas schon erlebt hat und mir seine Erfahrungen schildern kann.
Das ist in den letzten 2 Wochen bei uns passiert:
Luna hustet ab und zu eine Woche lang. Es sind keine Anfälle, sondern so einzelne Huster. Da ihr Allgemeinbefinden nicht gestört war, haben wir das nicht ernst genommen. Ihr Ruhe gegeben, ein bisschen Honig.
Am Wochenende verschlimmerte sich ihre Situation, sie fraß sehr viel Graß (man könnte meinen sie wäre ein Pflanzenfresser). Sie bekam starke Hustenanfälle und ab und zu kam das Essen zum Schluss hoch). Ab Sonntag verweigerte sie das Essen. Ihr ging es Abends sichtlich schlecht.
Am Montag früh sind wir gleich zum Tierarzt gefahren. Er hat sie kurz abgehört, in den Rachen geguckt und auf die Lymphknoten gedrückt, was einen Würgereiz auslöste. Diagnose: Laryngotracheitis
Wir bekamen Ronaxan 100 mit (Antibiotika). Und sollten Freitag wieder kommen. Ab Dienstag hustete Luna nicht mehr. Am Donnerstag Abend fing sie wieder an zu fressen und machte einen besseren Eindruck.
Am Freitag bin ich wieder hin. Böses Erwachen! Luna atmet pumpartig. (Mir ist es nicht so aufgefallen, weil ich wegen dem Husten da war und der war ja schnell wieder weg und ihr schien es ja besser zu gehen).
Ein Röntgen gab dann Aufschluss ihr ganzer Thorax war fast komplett verschattet. Kaum noch die Lunge zu sehen (ca. 5 x 3 cm waren noch da). Ein Ultraschall machte auf eine Flüssigkeit um die Lunge aufmerksam. Es wurde punktiert und ca. 400 - 500 ml Flüssigkeit rausgeholt (Konsistenz wie Eiweiß, so glibberig). Ein erneutes Röntgen zeigte nur eine leichte Verbesserung. Wir sollten am Samstag wieder bekommen und bekamen Paracodin zum Entwässern mit.
Am Samstag sind wir wieder hin. Der Tierarzt schaute nur kurz, nahm sie weder auf den Tisch noch hörte er sie ab. Er schickte uns wieder nach Hause, obwohl es meinem Hund deutlich schlechter ging als am Vortag...
Wir sind dann in die Tierklinik gefahren. Fall geschildert. Dort haben sie dann Blut abgenommen, Röntgen, Ultraschall, Punktiert. Leider kam keine Flüssigkeit wie vom Vortag sondern nur ein wenig Blut. Luna war so fertig, dass sie sich übergab und dann nur noch auf dem Tisch lag. Den Kopf nicht mehr hob. Und ich dachte, dass es das jetzt gewesen ist...
Wir haben sie dort gelassen mit der Hoffnung, dass Ruhe ihr wieder hochhelfen würde. Tatsächlich am Mittwoch konnten wir sie wieder mit heim nehmen. Sie frisst wie ein Weltmeister und hat wieder Energie, sie nimmt wieder am Leben teil. Im Kontrollröntgen hat man dann eine feste Masse im Thorax vor der Lunge entdeckt. Etwa die Hälfte der Lunge ist wieder frei. Am Sonntag geht sie in die Klinik, und soll nach weiteren Untersuchungen vielleicht am Dienstag operiert werden.
Das Problem ist, dass sie nicht genau wissen, was diese feste Masse ist. Aber diese nimmt der Lunge und dem Herzen den Platz weg. Verdacht auf Lymphom oder Thymom. Luna wird nächste Woche erst 2 Jahre alt.
Blutwerte (die die nicht im Normalbereich sind)
Thrombozyten 86
Leukozyten 23,9
Lymphozyten 17232
Eosinophile 24
Basophile 215
GLDH 22,7
Eisen 71
Kann mir jemand sagen, wie ich meiner Kleinen noch helfen kann? Oder mit was man es hier zu tun hat? Achso die Untersuchung der entnommen Flüssigkeit ergab nur, dass dort keine Tumorzellen drin waren.
Wenn Ihr eine ähnliche Situation schon erlebt habt oder einen Tipp für mich habt, wie ich meiner kleinen Hündin helfen kann. bitte schreibt mir. Achso Luna ist ein Jack-Russel-Mischling.
ich wende mich an euch, weil ich echt fertig bin! Ich hoffe dass mir hier jemand begegnet, der mir einen Rat geben kann oder so etwas schon erlebt hat und mir seine Erfahrungen schildern kann.
Das ist in den letzten 2 Wochen bei uns passiert:
Luna hustet ab und zu eine Woche lang. Es sind keine Anfälle, sondern so einzelne Huster. Da ihr Allgemeinbefinden nicht gestört war, haben wir das nicht ernst genommen. Ihr Ruhe gegeben, ein bisschen Honig.
Am Wochenende verschlimmerte sich ihre Situation, sie fraß sehr viel Graß (man könnte meinen sie wäre ein Pflanzenfresser). Sie bekam starke Hustenanfälle und ab und zu kam das Essen zum Schluss hoch). Ab Sonntag verweigerte sie das Essen. Ihr ging es Abends sichtlich schlecht.
Am Montag früh sind wir gleich zum Tierarzt gefahren. Er hat sie kurz abgehört, in den Rachen geguckt und auf die Lymphknoten gedrückt, was einen Würgereiz auslöste. Diagnose: Laryngotracheitis
Wir bekamen Ronaxan 100 mit (Antibiotika). Und sollten Freitag wieder kommen. Ab Dienstag hustete Luna nicht mehr. Am Donnerstag Abend fing sie wieder an zu fressen und machte einen besseren Eindruck.
Am Freitag bin ich wieder hin. Böses Erwachen! Luna atmet pumpartig. (Mir ist es nicht so aufgefallen, weil ich wegen dem Husten da war und der war ja schnell wieder weg und ihr schien es ja besser zu gehen).
Ein Röntgen gab dann Aufschluss ihr ganzer Thorax war fast komplett verschattet. Kaum noch die Lunge zu sehen (ca. 5 x 3 cm waren noch da). Ein Ultraschall machte auf eine Flüssigkeit um die Lunge aufmerksam. Es wurde punktiert und ca. 400 - 500 ml Flüssigkeit rausgeholt (Konsistenz wie Eiweiß, so glibberig). Ein erneutes Röntgen zeigte nur eine leichte Verbesserung. Wir sollten am Samstag wieder bekommen und bekamen Paracodin zum Entwässern mit.
Am Samstag sind wir wieder hin. Der Tierarzt schaute nur kurz, nahm sie weder auf den Tisch noch hörte er sie ab. Er schickte uns wieder nach Hause, obwohl es meinem Hund deutlich schlechter ging als am Vortag...
Wir sind dann in die Tierklinik gefahren. Fall geschildert. Dort haben sie dann Blut abgenommen, Röntgen, Ultraschall, Punktiert. Leider kam keine Flüssigkeit wie vom Vortag sondern nur ein wenig Blut. Luna war so fertig, dass sie sich übergab und dann nur noch auf dem Tisch lag. Den Kopf nicht mehr hob. Und ich dachte, dass es das jetzt gewesen ist...
Wir haben sie dort gelassen mit der Hoffnung, dass Ruhe ihr wieder hochhelfen würde. Tatsächlich am Mittwoch konnten wir sie wieder mit heim nehmen. Sie frisst wie ein Weltmeister und hat wieder Energie, sie nimmt wieder am Leben teil. Im Kontrollröntgen hat man dann eine feste Masse im Thorax vor der Lunge entdeckt. Etwa die Hälfte der Lunge ist wieder frei. Am Sonntag geht sie in die Klinik, und soll nach weiteren Untersuchungen vielleicht am Dienstag operiert werden.
Das Problem ist, dass sie nicht genau wissen, was diese feste Masse ist. Aber diese nimmt der Lunge und dem Herzen den Platz weg. Verdacht auf Lymphom oder Thymom. Luna wird nächste Woche erst 2 Jahre alt.
Blutwerte (die die nicht im Normalbereich sind)
Thrombozyten 86
Leukozyten 23,9
Lymphozyten 17232
Eosinophile 24
Basophile 215
GLDH 22,7
Eisen 71
Kann mir jemand sagen, wie ich meiner Kleinen noch helfen kann? Oder mit was man es hier zu tun hat? Achso die Untersuchung der entnommen Flüssigkeit ergab nur, dass dort keine Tumorzellen drin waren.
Wenn Ihr eine ähnliche Situation schon erlebt habt oder einen Tipp für mich habt, wie ich meiner kleinen Hündin helfen kann. bitte schreibt mir. Achso Luna ist ein Jack-Russel-Mischling.
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