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Hecheln und beschleunigte Atmung ... ansonsten quicklebendig

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    #16
    Ich danke Euch erstmal ganz herzlich für Eure Anteilnahme an der Gesundheit von Fee

    Ich fasse mal zusammen, ob ich alles verstanden habe.
    Die Richtungen, in die es geht, sind:

    1. Schilddrüsenunterfunktion (war ja auch irgendwie meine Vermutung)
    2. Magen-/Darmprobleme und/oder Nahrungsmittelunverträglichkeit (beides nur mit teurer/aufwändiger Diagnostik feststellbar)

    und - nachdem ich http://www.barfers.de/barf_pankreas.html gelesen habe (besonders diesen Satz: "Meistens wurde die Pankreasfunktion untersucht ohne Befund, so dass auch keine Behandlung stattgefunden hat außer weiteren Entwurmungen und evtl. noch eine Behandlung mit Antibiotika."

    3. EPI (ist ja wohl auch möglich, ohne dass das Blutbild am Anfang Veränderungen zeigt)

    Die Möglichkeiten, die ich zur Therapie habe:
    1. Jodid (sollte das nicht greifen, Thyroxin)
    2. Ausschlußdiät
    3. Diät gemäß dem obigen Link

    Jodid habe ich zuhause, denn ich musste bis letztes Jahr Jodid 200 nehmen, da ich eine grenzwertige Vergrößerung der Schilddrüse hatte. Vielleicht ging meine Vermutung deshalb doch vor dem Röntgen/US irgendwie in diese Richtung. Ich hatte damals Attacken, wo mit "das Herz bis zum Hals schlug". Ein sehr unangenehmes Gefühl, wieso sollte das bei Hunden nicht ähnlich sein. Und dann würde sie sicher zu hecheln beginnen.

    Kann ich ihr das geben? Auf was muss ich achten?
    Zur Ernährung: Wir lassen ab morgen das Dosenfleisch zugunsten von TK-Fleisch weg. Würdet Ihr zusätzlich zum Jod eher die Ausschlußdiät Pferd/Kartoffel machen oder lieber erstmal die EPI-Diät mit den Zusätzen Enzymmischungen, Vitamin B12, Antioxidantien, Vitamin K1, Spirulina und hochwertigen Omega 3-Fischölen?

    Bei der EPI-Sache bin ich nämlich über die Worte Magengeräusche (morgens vor dem Fressen), voluminöse Stuhlgänge und starker Appetit ohne Gewichtszunahme gestolpert und würde deshalb diese Ernährung fast vorziehen, bin aber unschlüssig ...

    Liebe Grüße, Heike

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      #17
      Ich habe das Magnesium vergessen. Gibt es das im Zoofachmarkt oder kann ich einfach eines aus der Humanmedizin nehmen?

      Welche Dosierung, welche Stärke ist empfehlenswert?

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        #18
        http://www.magnesium-pur.de/Stage/pi3/index.html

        bei 16 kg > Bedarf ca 200 mg (für eine Woche würde ich das Doppelte geben)
        LG, Norbert

        Wehe den Menschen, wenn auch nur ein Tier im Jüngsten Gericht sitzt!

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          #19
          Zitat von kamer Beitrag anzeigen
          So wie ich den Laborbericht lese, ist das T4 sogar noch unter 0,7. Das Labor mißt scheinbar nur bis 0,7?
          Das ist gut möglich, bei VetMed/Idexx ist das z.B. auch so. Pinas T4 lag auch < 0,7, genauer konnten sie es leider nicht messen.

          Zitat von kamer Beitrag anzeigen
          Und sein Sodbrennen wurde unter der Substitution deutlich weniger.
          Das ist bei Pina ganz genauso!

          Bei Verdacht auf eine BSD-Insuffizienz laß doch im Kot die Nahrungsverwertung testen, Heike. Das ist ein übliches Verfahren, müßte Dein TA eigentlich kennen.
          Und zum TA muß die ängstliche Maus dafür auch nicht ;-)

          Ich persönlich würde glaube ich jetzt nicht in Eigenregie mit Jodid anfangen, sondern wirklich versuchen, einen kompetenteren TA zu finden bzgl. der SD (und dann substituieren). Die Werte sprechen ja schon eine recht deutliche Sprache, dass da was nicht stimmt.
          Aber ich kenne mich mit Jodid auch nicht gut genug aus.
          Liebe Grüße von Anke mit Ghandi (geb. 06/2012) & den Samtpfoten Bolle (geb. 04/2010) und Thekla (geb. 09/2001); unvergessen meine Selda (1996-01.04.2009), Jonas (07.08.1997-26.10.2012) und Pina (05/2005-23.08.2019) & die sechs Katzensternchen

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            #20
            Zitat von Heike1963 Beitrag anzeigen
            Würdet Ihr zusätzlich zum Jod eher die Ausschlußdiät Pferd/Kartoffel machen oder lieber erstmal die EPI-Diät mit den Zusätzen Enzymmischungen, Vitamin B12, Antioxidantien, Vitamin K1, Spirulina und hochwertigen Omega 3-Fischölen?
            Habt ihr schon eine Kotprobe untersuchen lassen (Pankreaselastase)? Ich weiß nicht, ob ich die Enzyme ohne weitere Hinweise auf eine EPI (Durchfall, Erbrechen, Sodbrennen, B12 Mangel etc.) einfach geben würde.

            Zum Vergleich Momos (EPI, SDU) Werte vom 04.07.11 (aus einem anderen Thread kopiert):

            Erhöhte Werte:
            Eosinophile: 31 (Referenzbereich: 0-6)
            Eosinophile abs.: 3999 (Referenzbereich: 40-600)
            Monozyten abs.: 645 (Referenzbereich: 40-500)
            Leukozyten: 12.9 (Referenzbereich: 6.0- 12.0)
            MCV: 77,5 (Referenzbereich: 60-77)
            HBE (MCH): 25.0 (Referenzbereich: 17-23)
            Chlorid: 115 (Referenzbereich: 100-113)
            Niedrige Werte:
            Canines TLI: 11.5 (Referenzbereich: 15-50)
            T4 gesamt: 1.00 (Referenzbereich: 1.50-4.50)
            Folsäure: 1.2 (Referenzbereich: 7.5-17.5)
            Neutrophile: 41 (Referenzbereich: 55-75)
            Vitamin B12: 259 (Referenzbereich: 300-800)

            Die extrem hohen Eos kamen (rückblickend) durch eine hochgradige Getreideallergie (TroFu) zustande, welche das ganze Dilemma auslöste (EPI).

            Momo war ebenfalls immer zu dünn (zu dieser Zeit allerdings nicht nur dünn, sondern wirklich abgemagert). Sie hatte Angst vor der Fliege an der Wand (das ist tatsächlich nicht sprichwörtlich gemeint ).

            Zitat von Heike1963 Beitrag anzeigen
            Jodid habe ich zuhause, denn ich musste bis letztes Jahr Jodid 200 nehmen, da ich eine grenzwertige Vergrößerung der Schilddrüse hatte. Vielleicht ging meine Vermutung deshalb doch vor dem Röntgen/US irgendwie in diese Richtung. Ich hatte damals Attacken, wo mit "das Herz bis zum Hals schlug". Ein sehr unangenehmes Gefühl, wieso sollte das bei Hunden nicht ähnlich sein. Und dann würde sie sicher zu hecheln beginnen. Kann ich ihr das geben? Auf was muss ich achten?
            Ich würde mit dem TA über Forthyron sprechen. Hunde verstoffwechseln die Hormone viel schneller als Menschen (Menschen nehmen die Hormone 1 x tägl.; Hunde benötigen diese alle 12 Std.).

            Sollte der TA nicht bereit sein zumindest versuchsweise auf eine SDU zu behandeln, würde ich eher den TA wechseln, aber nicht unbedingt ohne Absprache Enzyme und/oder Hormone geben.
            Viele Grüße Ines
            ☆ "Man cannot discover new oceans unless he has the courage to lose sight of the shore." ☆ André Gide

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              #21
              Hmmm - ich dachte schon, es gäbe eine einfache Lösung.

              Ich denke, ich werde die Sache am Montag noch einmal mit meiner TÄ besprechen (vielleicht hat sie ja das Buch wirklich gelesen *hoff* und ihre Meinung geändert *hoff*)

              Ansonsten beginnt wohl die wirklich schwierige Aufgabe, einen TA zu finden, der sich damit auskennt

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                #22
                Diese Tierärzte sollen sich auch mit SD-Erkrankungen gut auskennen (Stichwort SD und Verhalten ) und werden im Mitgliederbereich öfter empfohlen:

                http://www.gtvt.de/10/verhaltenstier...hrer-naehe.htm

                Vielleicht ist jemand in Deiner Nähe dabei?
                Liebe Grüße von Anke mit Ghandi (geb. 06/2012) & den Samtpfoten Bolle (geb. 04/2010) und Thekla (geb. 09/2001); unvergessen meine Selda (1996-01.04.2009), Jonas (07.08.1997-26.10.2012) und Pina (05/2005-23.08.2019) & die sechs Katzensternchen

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                  #23
                  Hallo Heike, dieser Beitrag ist zwar schon älter, aber mich würde interessieren, ob euch jemand helfen konnte, da wir einen ähnlichen Fall haben und auch nicht weiter wissen.

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