Ich danke Euch erstmal ganz herzlich für Eure Anteilnahme an der Gesundheit von Fee
Ich fasse mal zusammen, ob ich alles verstanden habe.
Die Richtungen, in die es geht, sind:
1. Schilddrüsenunterfunktion (war ja auch irgendwie meine Vermutung)
2. Magen-/Darmprobleme und/oder Nahrungsmittelunverträglichkeit (beides nur mit teurer/aufwändiger Diagnostik feststellbar)
und - nachdem ich http://www.barfers.de/barf_pankreas.html gelesen habe (besonders diesen Satz: "Meistens wurde die Pankreasfunktion untersucht ohne Befund, so dass auch keine Behandlung stattgefunden hat außer weiteren Entwurmungen und evtl. noch eine Behandlung mit Antibiotika."
3. EPI (ist ja wohl auch möglich, ohne dass das Blutbild am Anfang Veränderungen zeigt)
Die Möglichkeiten, die ich zur Therapie habe:
1. Jodid (sollte das nicht greifen, Thyroxin)
2. Ausschlußdiät
3. Diät gemäß dem obigen Link
Jodid habe ich zuhause, denn ich musste bis letztes Jahr Jodid 200 nehmen, da ich eine grenzwertige Vergrößerung der Schilddrüse hatte. Vielleicht ging meine Vermutung deshalb doch vor dem Röntgen/US irgendwie in diese Richtung. Ich hatte damals Attacken, wo mit "das Herz bis zum Hals schlug". Ein sehr unangenehmes Gefühl, wieso sollte das bei Hunden nicht ähnlich sein. Und dann würde sie sicher zu hecheln beginnen.
Kann ich ihr das geben? Auf was muss ich achten?
Zur Ernährung: Wir lassen ab morgen das Dosenfleisch zugunsten von TK-Fleisch weg. Würdet Ihr zusätzlich zum Jod eher die Ausschlußdiät Pferd/Kartoffel machen oder lieber erstmal die EPI-Diät mit den Zusätzen Enzymmischungen, Vitamin B12, Antioxidantien, Vitamin K1, Spirulina und hochwertigen Omega 3-Fischölen?
Bei der EPI-Sache bin ich nämlich über die Worte Magengeräusche (morgens vor dem Fressen), voluminöse Stuhlgänge und starker Appetit ohne Gewichtszunahme gestolpert und würde deshalb diese Ernährung fast vorziehen, bin aber unschlüssig ...
Liebe Grüße, Heike
Ich fasse mal zusammen, ob ich alles verstanden habe.
Die Richtungen, in die es geht, sind:
1. Schilddrüsenunterfunktion (war ja auch irgendwie meine Vermutung)
2. Magen-/Darmprobleme und/oder Nahrungsmittelunverträglichkeit (beides nur mit teurer/aufwändiger Diagnostik feststellbar)
und - nachdem ich http://www.barfers.de/barf_pankreas.html gelesen habe (besonders diesen Satz: "Meistens wurde die Pankreasfunktion untersucht ohne Befund, so dass auch keine Behandlung stattgefunden hat außer weiteren Entwurmungen und evtl. noch eine Behandlung mit Antibiotika."
3. EPI (ist ja wohl auch möglich, ohne dass das Blutbild am Anfang Veränderungen zeigt)
Die Möglichkeiten, die ich zur Therapie habe:
1. Jodid (sollte das nicht greifen, Thyroxin)
2. Ausschlußdiät
3. Diät gemäß dem obigen Link
Jodid habe ich zuhause, denn ich musste bis letztes Jahr Jodid 200 nehmen, da ich eine grenzwertige Vergrößerung der Schilddrüse hatte. Vielleicht ging meine Vermutung deshalb doch vor dem Röntgen/US irgendwie in diese Richtung. Ich hatte damals Attacken, wo mit "das Herz bis zum Hals schlug". Ein sehr unangenehmes Gefühl, wieso sollte das bei Hunden nicht ähnlich sein. Und dann würde sie sicher zu hecheln beginnen.
Kann ich ihr das geben? Auf was muss ich achten?
Zur Ernährung: Wir lassen ab morgen das Dosenfleisch zugunsten von TK-Fleisch weg. Würdet Ihr zusätzlich zum Jod eher die Ausschlußdiät Pferd/Kartoffel machen oder lieber erstmal die EPI-Diät mit den Zusätzen Enzymmischungen, Vitamin B12, Antioxidantien, Vitamin K1, Spirulina und hochwertigen Omega 3-Fischölen?
Bei der EPI-Sache bin ich nämlich über die Worte Magengeräusche (morgens vor dem Fressen), voluminöse Stuhlgänge und starker Appetit ohne Gewichtszunahme gestolpert und würde deshalb diese Ernährung fast vorziehen, bin aber unschlüssig ...
Liebe Grüße, Heike
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