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Magen OP Entfernung Fremdkörper und Ernährung danach

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    #16
    Mein kleiner hatte auch einen Fremdkörper, der konnte endoskopisch entfernt werden.
    Ich habe kleine Portionen Reis matschig gekocht, Morosche-Möhrensuppe und gekochtes Hänchen gegeben.

    Alles gute.
    LG Tina mit Aysha und Bigfoot (03.07.1996 -26.08.2013) für immer in unserem Herzen!
    Das Niveau eines Landes und dessen moralische Werte können an der Weise, wie ihre Tiere behandelt werden, gemessen werden.

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      #17
      Ach bin ich froh, dass du deinen Leo wieder zu Hause hast. Gute Besserung! Ich hab übrigens auch einen Allesfresser, bevor sie mir es weg nimmt.
      LG Ines, Tessa und Ayka!

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        #18
        Vielen Dank für die Genesungswünsche!
        Leo geht es schon wieder einigermaßen - er schläft viel und wundert sich immer über die Mirkomengen in seinem Napf, der aber netterweise alle 2 Stunden gefüllt wird.
        Noch ist er hochbegeistert von Huhn, Möhrensuppe und Matschereis, bin mal gespannt, wie lange das anhält.


        Lieb Grüße,
        Daniela & Leo

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          #19
          Ich hoffe es geht immer noch gut !!!!

          Ich habe mit Dingen angefangen die er auch ohne Risiko hätte schlucken können, also mit Leckerchen. Immer wieder in Haus und Garten ( ohne Ablenkung ) geübt bei uns ist das Kommando Nein. Ich habe erst sehr intensiv am Kommando gearbeitet und dann immer einen Tausch angeboten, damit er es nicht aufnimmt. Ging eigentlich ganz gut. Auch er war einer der hat was gefunden und weg damit. Aber mit jedem Hund muss man individuell arbeiten, jeder tickt anders.

          Heute reicht ein Nein und er lässt alles liegen, manchmal gibt's dafür noch eine Belohnung.

          Gute Besserung und viel Erfolg!!! Wenn er so ein grosses Quitschi schluckt, dann ist es wirklich dringend , dass ihr daran arbeitet. 20 x 7 ist ja beängstigend gross !!!! Viel Glück !!!!!
          Alexandra & Bo der direkt in die Seele blickt....... Lines, Prinzi, Kater, Mäuschen, Maunki & Hoppel tief im Herzen

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            #20
            Moin, wie geht es Leo inzwischen?

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              #21
              Vielen Dank für die Nachfrage!!!
              Leo geht es immer besser, aber er scheint immer noch etwas unter den Nachfolgen der Narkose zu leiden. Er schläft sehr viel und ist nicht ganz so munter und aufgedreht wie sonst. Und er hat zum ersten Mal gebellt, als wir ihn kurz alleine gelassen haben!!!??? Das kennen wir so gar nicht... Mal sehen, wie es sich weiter so entwickelt.

              Essenstechnisch gebe ich ihm alle 2 Stunden eine Miniportion (insg. 6 Essl.) matschiger Reis, Möhrensuppe und Hühnchen. Als Leckerchen bekommt er nur ganz wenige Hühnerwürfel. Er hat ganz großen Hunger und jammert immer mal wieder vor seinem leeren Futternapf.
              Ich freue mich schon ganz arg, wenn er endlich wieder mehr zu fressen und dann ein bisschen satter wird!!!

              Ich übe zur Zeit viel "aus" mit ihm. Was das Verschlucken des Quietschies angeht - das gehört wirklich in die Rubrik "Das hat er noch nie gemacht". Wenn er vorher mit etwas davongerannt ist und nicht "tauschen" wollte, war es immer etwas Essbares (z.B. eine Bisamratte). Aber in letzter Zeit tauschte er alles, sogar alte Pizza, Bananenschalen, etc. (Er findet IMMER etwas). Deswegen dachte ich mir im ersten Moment auch gar nichts dabei, als er nicht tauschen wollte... Großer Fehler! Jetzt ist erst mal wieder Schleppleine und feste trainieren angesagt!

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                #22
                Liebe Daniela,

                ich kann dir zwar keine Tipps zur Fütterung geben, aber einen Tipp habe ich doch für dich: Bitte macht es besser als wir und trainiert gaaanz konsequent mit eurem Labrador, alles (ALLES!) sofort auszugeben, wenn ihr ihm das sagt.
                Ich spreche leider aus Erfahrung; auch unserer musste schon einmal über Nacht in der Klinik bleiben und wurde am nächsten Tag von einem Handschuh befreit, was aber zum Glück per Endoskopie ging.
                Er hat seitdem unzählige Kotzspritzen bekommen, weil er beim Freilauf jeden Müll in sich hineinschaufelte, den er fand. Wurfbälle mit Kordel, Tennisbälle, Tannenzapfen, Haribotüten, Chipstüten, letztes Jahr ein weiterer Handschuh... Wir haben natürlich versucht, ihm das abzugewöhnen, jeden Rat befolgt, ihn nicht aus den Augen gelassen (dachten wir!), mit einem Trainer gearbeitet - aber ohne Erfolg. Zeitweise haben wir ihn nur mit Maulkorb frei laufen lassen, zu seinem eigenen Schutz! Ob unser Scheitern eher an der Rasse Labrador liegt oder an uns, kann ich dir nicht sagen. Wir nehmen den Hund jetzt einfach so, wie er ist, und er ist toll...
                Gute Besserung weiterhin für deinen Hund und sag ihm, wie gefährlich das auch mal werden kann, wenn er so einen Unsinn macht... Schade, dass die Hunde aus der OP nichts lernen!

                Viele Grüße,
                Iris

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