Hast Recht, man kann ja nie wissen
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Mastzellentumoren - wessen Hund ist betroffen?
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Uns hat es auch erwischt....
Ich habe bei meinem Bulli-Mix letzte Woche einen Gnubbel entdeckt, der am Dienstag weggeschnitten wurde.
Heute Abend rief mich meine Tierärztin an und hat meine böse Ahnung bestätigt.
Mastzellentumor...
Die gute Nachricht ist, das er (laut Labor) komplett entfernt wurde.
Wie es jetzt weiter geht? Keine Ahnung, muss mich und die ganzen Informationen erst mal sortieren ...
LG SarahLiebe Grüße Sarah
Wenn ich unten bin, ist unten eben oben
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Die Tä sagte mir am Telefon (ich hoffe ich geb das jetzt richtig wieder, das war so viel input gestern und ich war total überfahren), daß dieser Tumor genau zwischen Grad 2 und 3 einzuordnen ist.
Ich könnte das Gewebe weiter untersuchen lassen, um anhand der Rezeptoren auf dem Tumor (waren es Rezeptoren??) feststellen zu können in welche Richtung er tendiert.
Ich hab mir das Wochenende Bedenkzeit erbeten, wir können das eh erst Montag in Auftrag geben, wenn ich es denn weiter untersuchen lassen möchte.
Soweit geht es meinem Großen gut und die Blutwerte sind auch in Ordnung.
Donnerstag oder Freitag gehts zum Fädenziehen und dann werde ich die weiter Vorgehensweise nochmal ganz genau mit ihr besprechen.
LG SarahLiebe Grüße Sarah
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Nachdem es mir ein paar Minuten durch den Kopf gegangen ist: nein, ich weiß doch nicht ob ich genauer untersuchen lassen würde. Entschuldige!
Auf jeden Fall würde ich aber bei Grad 2 oder 3 den Tierarzt auf eine Therapie ansprechen, eine homöopatische Unterstützung des Immunsystems oder ähnliches. Und bei der Fütterung auf Kohlenhydrate aufpassen.
Alles Gute für deinen Hund!
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Vielen lieben Dank erst einmal für deine Antwort.
Genau wie du hab ich gestern nach dem Telefonat auch gedacht "Natürlich will ich es genau wissen!".
Nach einer Nacht drüber schlafen, denk ich jetzt...Wozu?!
Um mich dann richtig verrückt zu machen? Im Endeffekt weiß man ja nie genau, wann und wie der Krebs meint wieder zuschlagen zu müssen.
Ich denke, daß ich ihn so gut wie möglich beobachten und seine Lebensumstände an diese saublöde Krankheit anpassen werde.
Zwecks der Ernährung hab ich schon mal quergelesen und das wird, weil wir Barfen, auch kein Problem sein.
Muß halt noch alles sortieren und wenn ich dann einen Plan hab, fühl ich mich auch nicht mehr so wahnsinnig hilflos.
Eine Homöopathische Unterstützung finde ich auch sehr sinnvoll.
Bin mir nur noch nicht sicher, ob ich mir einen Tierheilpraktiker suche (was ziemllich schwierig sein dürfte) oder alles über meine Tierärztin laufen lasse.
Das werde ich nächste Woche mit ihr besprechen und mal schauen, was dabei raus kommt.
Ich werde hier noch ein wenig lesen und gegebenfalls Fragen stellen, damit ich mir ein bisschen mehr Hintergrundwissen aneignen kann.
Ich musste mir bis jetzt ja über Mastzellentumore auch noch nie Gedanken machen, für mich ist das erst einmal ein riesen Schreck.
Aber einfach mal seine Sorgen loswerden hilf mir schon ungemein....Danke dafür!
LG SarahLiebe Grüße Sarah
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Ja..da sagste was.
Ich kann damit auch überhaupt nicht um, deshalb sind Pläne für mich so wichtig...auch wenn ab und an dann mal alles umgeschmissen wird und Plan B oder C greifen muß.
Hauptsache, ich hab alles im Griff (oder meine es zumindest ).
Ich berichte gern weiter.
LG SarahLiebe Grüße Sarah
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