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Dalmi hat ständig irgend was anderes

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    Dalmi hat ständig irgend was anderes

    Hallo. Ich bin ganz neu hier und hab ein paar Fragen, die mir hoffentlich jemand beantworten kann.

    Meine Hexe (Dalmatiner) ist jetzt ein Jahr alt und das erste Jahr war sehr schwer. Sie hatte ständig was anderes. Auf jeden Fall bin ich Stammkunde beim TA mir ihr. Sie mag nicht mal mehr zu einem Tierarzt rein gehen.

    Wiederholt hat sie Ohrenentzündungen, Lahmheit auf dem linken Vorderbein, nach ihrer ersten Läufigkeit hat sie einen heftige Scheinträchtigkeit mitgenommen in der sie richtig aggressiv fremden Menschen gegenüber wurde. Ich gab ihr dagegen Galastop was auch anschlug. Jetzt ist sie wieder ziemlich normal.

    Kurze Zeit später viel mir auf, daß sie den ganzen Hals entlang offene Stellen hatte. Erst waren es kleine Huckel dann sind sie wie aufgeplatzt und waren dann offen. Hauptsächlich war die linke Halsseite betroffen aber auch an Rücken und Bauch waren kleine offene Kratzer.

    Ich hab einen Allergietest mit ihr gemacht der vollkommen negativ ausgefallen ist. Darauf hin wurde weiter auf Milben getestet was auch negativ war also bleibt ungeklärt woher diese Hautprobleme kamen.

    Montag war ich wieder mit ihr beim Arzt weil ihr linkes Ohr total entzündet ist. Sie hat im Ohr eine kleine Stelle die wie Pusteln aussieht.

    Der Hals war vorige Woche was besser. Heut morgen hat sie wieder eine neue Stelle die etwas aufgescheuert erscheint. Nun weiß ich aber nicht ob das eventuell beim spielen passiert ist.

    Ich weiß echt nicht was ich machen soll. Ich war bei 3 verschiedenen Tierärzten. Alle Werte waren immer in Ordnung und trotzdem nimmt sie mit was sie bekommen kann.

    Heilpraktiker gibt es bei uns nicht falls jemand fragt. Ich hab schon überall gesucht.

    Viele Grüße Heike

    #2
    hast du schon hier geschaut???
    http://www.elabi.de/homthp.html

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      #3
      Re: Dalmi hat ständig irgend was anderes

      Original geschrieben von Hexe1



      Heilpraktiker gibt es bei uns nicht falls jemand fragt. Ich hab schon überall gesucht.

      Viele Grüße Heike
      Hallo Heike,

      wo wohnst Du denn?

      Vielleicht kann Dir jemand einen Heilpraktiker oder Homöopathen in der Nähe empfehlen.

      Ciao Tanja
      Ciao Tanja mit dem Emmy-Tierchen und Giacco im Herzen, dem Renn-Griechen , der Knalltüte Gioia, Pümchen und Findus

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        #4
        Ich wohn bei 99867 Gotha in Thüringen. Die Heilpraktiker, welche mir genannt worden sind bisher in anderen Foren sind alle aus Bayern und das ist viel zu weit weg von mir.

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          #5
          Hallo Heike,

          Meine Hexe (Dalmatiner) ist jetzt ein Jahr alt und das erste Jahr war sehr schwer. Sie hatte ständig was anderes. Auf jeden Fall bin ich Stammkunde beim TA mir ihr.
          ich weiß nicht, ob ich Dir wirklich weiterhelfen kann... Aber Eure Geschichte könnte unsere sein. Antons erstes Jahr sah sehr ähnlich aus (Goldie, jetzt 3 Jahre alt). Leider wurde es auch nicht besser.

          Mit 2 Jahren eskalierte es eher... und er bekam als Krönung epi. Anfälle, nachdem er schon Monate vorher einen stetigen Leistungsabbau hatte.

          Die TÄ waren auch ratlos, seine Werte waren und sind tadellos! Aber der Hund ist inzwischen schwer krank und generell matt und extrem wetterfühlig. Er ist seit knapp einem Jahr in klass. hom. Behandlung und wir rollen mühsam Punkt für Punkt auf, erzielen Fortschritte, haben leider aber auch noch einen weiten Weg vor uns...

          Ich habe mir irgendwann die Mühe gemacht und habe anhand meiner Aufzeichnungen und der TA-Rechnungen eine genaue, 13-Seiten lange Anamnese aufgeschrieben. Heraus kam Erstaunliches: Anton war bis zu seiner ersten Rundum-Impfung ein quicklebendiger Welpe, danach brach alles zum ersten Mal zusammen: 6 Wochen Durchfall, Hautprobleme, dann bekam er Husten , Ohrenentzündungen, Bindehautentzündungen. Auf Frontline reagierte er konsequent mit vermehrtem Pinkeln und Hautproblemen. Ebendso reagierte er auf Entwurmungen mit Durchfall.
          Da er keinen Tollwut-AK-Titer aufgebaut hatte, wurde er von unserer TÄ noch zweimal nachgeimpft gegen TW, wonach er immer Durchfall, eitrige Hautprobleme und Möffelattacken hatte (er stank dann wochenlang nach altem Käse) - leider ist uns der Zusammenhang zwischen den Impfungen/der Parasitenprophylaxe etc. und den Beschwerden erst im Nachhinein aufgefallen.

          Er scheint nach diesen Behandlungen immer versucht zu haben, zu entgiften, was dann durch Antibiotika- und Cortison-Behandlungen unterdrückt wurde. Es war ein richtiger Teufelskreis.

          Vielleicht kannst Du ja auch mal so eine Aufstellung machen und sieht dann evt. irgendwelche Zusammenhänge klarer...

          Liebe Grüße und alles Guten für Hexe

          Claudia mit Anton
          Claudia mit Engel Anton und Spaßvogel Banek

          Unvergessen: Pluszak

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            #6
            Ich hab schon mal versucht alles aufzulisten. Ist mir aber nicht richtig gelungen. Ich hab am Montag einen Termin bei einer Homöopathin.( Hab doch eine gefunden zwar nicht ganz nah aber immerhin)

            So ist das Hexentier top fit. Eben immer diese Ohrenentzündung und jetzt das mit der Haut.

            Die Lahmheit kam hoffentlich vom Wachstum und beim wiederholten Male hat sie sich vertreten. Ich hoff es kommt jetzt nicht wieder.

            So ein paar andere Sachen sind halt noch ungeklärt z.B. Lefzenfaltenexem ist fast immer da.

            Was komisch ist sie verträgt kein Fleisch als Hund. Entweder sie ko.... oder sie bekommt Durchfall. Fütter Trofu (bitte nicht hauen), dazu Obst und Gemüse und ab und zu mal ne Dose. Hab aber lang gebraucht um was zu finden wovon sie keine Durchfall bekommt.

            Sie bekommt jeden zweiten Tag einen Rindermarkknochen was sie langsam verträgt und nicht gleich Durchfall bekommt und ab und zu mal ein Schweineohr oder getrockneten Pansen.

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              #7
              Hallo Heike,

              das alles könnte auch Contessas Geschichte von ihrem ersten Lebensjahr bei uns sein- und ich habe sie klassisch homöopathisch behandeln lassen- seitdem geht es ihr super gut- toi, toi, toi.
              Die Behandlung hat natürlich eine ganze Zeit gedauert, aber seit gut 1,5 Jahren ist sie topfit- und ich ganz glücklich.
              Auch unser Carlsson wird gerade klassisch homöopathisch behandelt, er ist jetzt 11 Monate alt und hat ebenfalls verschiedene Probleme- Ohrenentzündungen, Lahmheit (Wachstumsprobleme), war ständig krank, reagiert auf alles übersensibel- und er hat unheimlich gut auf "sein" Mittel reagiert.
              Die Behandlung dauert noch an, aber wir bleiben dran. Kann es Dir also nur empfehlen.

              Also berichte mal, wie es bei der Homöopathin war.
              Viel Glück!
              Liebe Grüße von Steffi mit den Zauberwesen Contessa und Carlsson und Normi in unseren Herzen

              ..." Du kannst Dir keinen bessren Kameraden wünschen, der Dich im Glück und Unglück nimmer läßt allein.
              Willst du die Schritte in zum Paradiese lenken- bedenk: dort werden auch die Tiere sein.

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                #8
                Hallo Heike,


                Ich hab schon mal versucht alles aufzulisten. Ist mir aber nicht richtig gelungen
                Das kenne ich - das ist auch gar nicht so einfach! Aber für Euern Homöopathen-Besuch wäre es natürlich klasse, wenn Du so viel wie möglich parat hättest.

                Super, dass Du doch noch eine Homöopathin gefunden hast!!!

                Was komisch ist sie verträgt kein Fleisch als Hund. Entweder sie ko.... oder sie bekommt Durchfall. Fütter Trofu (bitte nicht hauen), dazu Obst und Gemüse und ab und zu mal ne Dose. Hab aber lang gebraucht um was zu finden wovon sie keine Durchfall bekommt.
                Ach herrje - auch da können sich unsere beiden die Pfoten reichen...
                Anton hatte unter diversen TroFu-Sorten Dauerdurchfall. Vor knapp 2,5 Jahren stellte ich ihn dann auf Barf um, was ihm natürlich sehr gut schmeckte. Ich fand es auch toll, ihn so zu ernähren. Dann erfolgte der rasante gesundheitliche Abstieg - und inzwischen haben wir den heißen Verdacht, dass seine Epi-Anfälle mit Tiereiweiß in Verbindung stehen. Anton bekommt seither streng vegane und überhaupt eiweißarme Kost - aber eigentlich können wir noch nicht sagen, ob wir auf dem richtigen Weg sind. Momentan sind wir anfallsfrei - aber ich werde da erst sicherer, wenn wir wirklich über einen längeren Zeitraum ohne Anfälle bleiben. Einen Test mit Hüttenkäse und Fisch hat er uns schon mit weiteren EpiAnfällen quittiert

                Liebe Grüße und toitoitoi für Montag bei der Homöopathin

                Claudia mit Anton
                Claudia mit Engel Anton und Spaßvogel Banek

                Unvergessen: Pluszak

                Kommentar


                  #9
                  Hallöchen, nochmal ich.

                  quote:
                  --------------------------------------------------------------------------------
                  Ich hab schon mal versucht alles aufzulisten. Ist mir aber nicht richtig gelungen
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                  Jaaaaa, das kenne ich- habe dasselbe Problem bei Tessi gehant, deshalb habe ich bei Carlsson ab seinem Einzug mit 8 Wochen ein Tagebuch geführt und mir auch seine ersten 8 Wochen so genau wie möglich von der Züchterin beschreiben lassen und mitgeschrieben - zum Glück, sag ich heute...

                  Ich würde es jetzt immer so machen :bouncy:
                  Liebe Grüße von Steffi mit den Zauberwesen Contessa und Carlsson und Normi in unseren Herzen

                  ..." Du kannst Dir keinen bessren Kameraden wünschen, der Dich im Glück und Unglück nimmer läßt allein.
                  Willst du die Schritte in zum Paradiese lenken- bedenk: dort werden auch die Tiere sein.

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                    #10
                    Ich mach es auch jetzt so. Laß mir auch ab jetzt immer die TA Rechnungen geben. Hab ich bisher nicht mitgenommen weil ich es gar nicht schwarz auf weiß sehen wollte.

                    Ich bin froh, daß ich mit meinem Problem nicht allein bin. Ich dacht schon ich hätt den einzigen Hund mit allerlei Krankheiten.

                    Es kommt erschwerend dazu, daß unsere Trainerin festgestellt hat, daß die Hexe sehr ängstlich ist und deshalb anfängt zu schnappen. Ich nehm mal an, daß ich das auch auf die vielen TA Besuche schieben kann.

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                      #11
                      Hallo Heike,

                      Es kommt erschwerend dazu, daß unsere Trainerin festgestellt hat, daß die Hexe sehr ängstlich ist und deshalb anfängt zu schnappen. Ich nehm mal an, daß ich das auch auf die vielen TA Besuche schieben kann
                      ...oder dass Hexe einfach auch sehr angestrengt ist... Immerzu alle möglichen Krankheiten auszubrüten, bedeutet ja auch, dass das Immunsystem ständig auf Hochtouren läuft und das erschöpft wahrscheinlich auch ziemlich. Ich kann mir denken, dass sie u.U. aufgrund dieser Belastung eine niedrigere Toleranzschwelle hat und dann schneller mal schnappig wird.

                      Unser Anton schnappt zwar nicht, wurde aber auch zunehmend ängstlich und anderen Hunden gegenüber zurückhaltend. Damals konnten wir uns das nicht erklären. Heute ist uns zumindestens klar, dass er (wie Hunde es so machen) seine zunehmende Schwäche ewig lange kompensiert hat. Das muss sehr anstrengend gewesen sein und daher hat er auf so eine Art "Notprogramm" umgeschaltet: er ist einfach allem aus dem Weg gegangen.

                      Viel Glück für Montag - ich hoffe, dass die Homöopathin Hexe weiterhelfen kann

                      Liebe Grüße

                      Claudia mit Anton
                      Claudia mit Engel Anton und Spaßvogel Banek

                      Unvergessen: Pluszak

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                        #12
                        Hallo Heike,

                        quote:
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                        Es kommt erschwerend dazu, daß unsere Trainerin festgestellt hat, daß die Hexe sehr ängstlich ist und deshalb anfängt zu schnappen. Ich nehm mal an, daß ich das auch auf die vielen TA Besuche schieben kann
                        --------------------------------------------------------------------------------


                        auch das kenne ich nur zu gut, denn Tessi leidet zusätzlich unter massiver Ängstlichkeit dadurch reagierte sie oft aggressiv (jetzt ist es deutlich besser, nicht mehr zu vergleichen), außerdem hat sie ein großes zusätzliches Streßproblem.
                        Vor nun 1,5 Jahren kamen wir zu unserer jetzigen Trainerin, mit der wir gelernt haben ganz anders auf Tessi einzugehen, mit ihrem Streß umzugehen- vieles abzufangen etc.
                        Es war ein ganz ganz langer Weg, auch deshalb erschwert, weil sie sich eben oft nicht wohl gefühlt hat und alles zusammen kam.
                        Aber mittlerweile denke ich, daß durch meinen persönlichen Streß, eben durch die vielen Sorgen um Tessi, durch ihre oft nicht vorhersehbaren Reaktionen, ihre Angst, ihre Aggressivität ich selber unser aller Streßpegel noch weiter erhöht habe. Ich wußte einfach nicht mehr, wie ich mit ihr umgehen soll, wie ich Reaktionen einzuordnen hatte, was ich noch tun soll, um ihr zu helfen. Es war so ein riesiger Kreislauf- der erst unterbrochen wurde, als ich dann endlich zur homöopathischen Behandlung und zu unserer Hundeschule kam ( www.bestfriends-bochum.de ). Die Trainerin hat alles verändert, mich mit viel Geduld an das Thema herangeführt, unsere Sorgen verstanden, alles mit viel viel Liebe zu Tessi durchgeführt, mit noch mehr Respekt, aber auch Kritikbereitschaft uns gegenüber- und mittlerweile ist unser Leben sehr relaxt geworden- und Tessi ein wunderbarer Hund, der auch deutlich fröhlicher ist, als früher

                        Du bist also nicht allein- ich verstehe Dich nur zu gut.
                        Liebe Grüße von Steffi mit den Zauberwesen Contessa und Carlsson und Normi in unseren Herzen

                        ..." Du kannst Dir keinen bessren Kameraden wünschen, der Dich im Glück und Unglück nimmer läßt allein.
                        Willst du die Schritte in zum Paradiese lenken- bedenk: dort werden auch die Tiere sein.

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                          #13
                          Hallo ,

                          Vor nun 1,5 Jahren kamen wir zu unserer jetzigen Trainerin, mit der wir gelernt haben ganz anders auf Tessi einzugehen, mit ihrem Streß umzugehen- vieles abzufangen etc
                          ich denke auch, dass Stress eine Menge Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann. Genauso wie Krankheit auch eine Auswirkung auf das Verhalten haben kann.
                          Wünsch Dir und Deinem Hund viel Erfolg bei der Homöopathin.

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                            #14
                            Hallöchen...

                            ich denke auch, dass Stress eine Menge Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann. Genauso wie Krankheit auch eine Auswirkung auf das Verhalten haben kann.
                            bei uns war das Problem, daß Tessi als völlig gestresster Hund im Alter von 7 Monaten zu uns kam, hat sehr viel mit ihrer Aufzucht zu tun, würde jetzt zu weit führen. Sie war äußerst anfällig und ständig krank- ihr Verhalten und ihre Krankheiten haben dadurch natürlich nicht zur Ruhe beigetragen- das ständige nicht- Wohlfühlen hatte auch deutlichen Einfluß auf alles.

                            Die Sorgen dann auf uns, außerdem haben wir zu der Zeit noch nicht verstanden warum sie oft so reagiert- und so wurde es zum Teufelskreis- dazu noch die Tierarzt-Angst und die vielen Besuche beim Tierarzt, die Eindrücke von vielen anderen Hunden und Menschen draußen, wie sie es nicht kannte etc etc. und die Streßpyramide hat eine ganz große Spitze erreicht...

                            Ein Teufelskreis...
                            Unsere Trainerin sagte mal am Anfang: "Oft ist es so, daß man den Hund bekommt, der einen persönlich ein ganzes Stück weiterbringt"- wie recht sie hatte. Tessi war unser größtes Sorgenkind und mit ihr haben wir das meiste gelernt.
                            Sie ist eben unsere beste
                            Liebe Grüße von Steffi mit den Zauberwesen Contessa und Carlsson und Normi in unseren Herzen

                            ..." Du kannst Dir keinen bessren Kameraden wünschen, der Dich im Glück und Unglück nimmer läßt allein.
                            Willst du die Schritte in zum Paradiese lenken- bedenk: dort werden auch die Tiere sein.

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                              #15
                              Ich bin wirklich froh, daß ich hier jemanden gefunden hab der ähnliche Probleme hat und mich versteht. Und vor allem glaub ich, daß Du auch wie ich nicht mehr an den freundlichen einfach zu erziehenden Familienhund den Dalmatiner glaubst. Von dieser Beschreibung aus diversen Büchern hab ich mich blenden lassen und mir einen Dalmatiner als Ersthund ausgesucht.

                              Ich hab die kleine ja von Anfang an. Mit 11 Wochen hab ich sie geholt. Sie war immer freundlich, ist zu jedem Mensch und Hund hingerannt, da war ich schon am verzweifeln weil es viele und auch ich nicht so spaßig finden wenn ein fremder Hund auf einen zustürmt.

                              Jetzt hatte ich eine Zeit, da hab ich richtig Angst gehabt sie von der Leine zu lassen weil sie plötzlich wahllos anfing aggressiv zu werden.

                              Am Wochende waren wir das erste Mal auf dem neu ausgesuchten Hundeplatz. Die Trainerin hat uns erst mal nicht in der Gruppe üben lassen weil sie auch meinte es ist ihr zuviel alles auf einmal.

                              Wir fangen jetzt ganz langsam an an ihrer Ängstlichkeit zu arbeiten. Ich hoffe es gelingt uns.

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