Hallo Heike,
nein, ich glaube, ein Dalmi ist schon ein Hund mit Anspruch und eigenem Kopf, dazu sehr sensibel und schnell verletzbar.
Aber die tollste Hunderasse, die ich kenne- ich möchte jedenfalls nichts Anderes, als meine Punktemäuse.
Norma war mein Ersthund und gut dafür geeignet, denn wir haben sie im Alter von 10 Jahren nach einem schlimmen Leben aus dem Tierheim geholt. Sie war zwar sehr krank, mußte gepäppelt werden und hatte zuerst auch Ängste, aber aus ihr wurde sehr schnell, mit jedem bißchen Vertrauen ein leichtführiger, sanfter, selbstbewußter und sicherer Hund- für den Einstieg in die Dalmi bzw. Hundewelt das Beste, was uns passieren konnte.
Danach kam meine kleine Problem-Mausi, die Tessi- und wir wurden soo richtig richtig gefordert.
Und nun lebt zu Tessi noch Carlsson bei uns, der als Welpe kam, hypersensibel ist, aber ein genialer Hund. Fröhlich, neugierig, mit eigenem riesigem Dickkopf- aber das liebe ich so an ihm.
Mein kleines Mäuschen ist nun schon 11 Monate alt und voll pubertierend *Hilfe*:bouncy:
Aber durch Tessi habe ich eben diese tolle sanfte Hundeschule kennengelernt und so habe ich mit Carlsson von Anfang an auch dort trainiert, wenn man es so nennen kenn. Und das war super gut- bin im Großen und Ganzen sehr zufrieden mit seiner tollen Entwicklung.
Aber er ist nun auch schon mein dritter Dalmi und ich mit jedem um viele Erfahrungen reicher geworden.
Ich finde auch, die Beschreibung "kinderleichter Familienhund, super zu erziehen, problemlos" trifft da nicht zweifellos zu.
Man sollte sich schon zuerst mal richtig mit der Rasse vertraut machen.
Ein Dalmi hat sicher seine Probleme und sehr sehr viele geniale Seiten finde ich. Aber als Ersthund sind viele nicht ganz einfach... habe viele Freunde mit Dalmis und bekomme immer genau mit, daß die meisten ähnliche Probleme haben.
An der Änsgtlichkeit finde ich, muß man mit ganz ganz viel Liebe ohne harte Worte etc arbeiten- nur so kann man ein wenig erreichen.
nein, ich glaube, ein Dalmi ist schon ein Hund mit Anspruch und eigenem Kopf, dazu sehr sensibel und schnell verletzbar.
Aber die tollste Hunderasse, die ich kenne- ich möchte jedenfalls nichts Anderes, als meine Punktemäuse.
Norma war mein Ersthund und gut dafür geeignet, denn wir haben sie im Alter von 10 Jahren nach einem schlimmen Leben aus dem Tierheim geholt. Sie war zwar sehr krank, mußte gepäppelt werden und hatte zuerst auch Ängste, aber aus ihr wurde sehr schnell, mit jedem bißchen Vertrauen ein leichtführiger, sanfter, selbstbewußter und sicherer Hund- für den Einstieg in die Dalmi bzw. Hundewelt das Beste, was uns passieren konnte.
Danach kam meine kleine Problem-Mausi, die Tessi- und wir wurden soo richtig richtig gefordert.
Und nun lebt zu Tessi noch Carlsson bei uns, der als Welpe kam, hypersensibel ist, aber ein genialer Hund. Fröhlich, neugierig, mit eigenem riesigem Dickkopf- aber das liebe ich so an ihm.
Mein kleines Mäuschen ist nun schon 11 Monate alt und voll pubertierend *Hilfe*:bouncy:
Aber durch Tessi habe ich eben diese tolle sanfte Hundeschule kennengelernt und so habe ich mit Carlsson von Anfang an auch dort trainiert, wenn man es so nennen kenn. Und das war super gut- bin im Großen und Ganzen sehr zufrieden mit seiner tollen Entwicklung.
Aber er ist nun auch schon mein dritter Dalmi und ich mit jedem um viele Erfahrungen reicher geworden.
Ich finde auch, die Beschreibung "kinderleichter Familienhund, super zu erziehen, problemlos" trifft da nicht zweifellos zu.
Man sollte sich schon zuerst mal richtig mit der Rasse vertraut machen.
Ein Dalmi hat sicher seine Probleme und sehr sehr viele geniale Seiten finde ich. Aber als Ersthund sind viele nicht ganz einfach... habe viele Freunde mit Dalmis und bekomme immer genau mit, daß die meisten ähnliche Probleme haben.
An der Änsgtlichkeit finde ich, muß man mit ganz ganz viel Liebe ohne harte Worte etc arbeiten- nur so kann man ein wenig erreichen.
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