Hallo an alle,
unsere Dalmidame ist jetzt gerade 9 Jahre alt. Vor etwa 2-3 Monaten wollte sie nicht mehr so recht die Treppe hochgehen. Wir haben uns nicht viel dabei gedacht, weil sie ansonsten recht munter war. Kurz drauf begann sie hin und wieder hinten rechts zu humpeln. An manchen Tagen humpelte sie gar nicht, sondern lief fröhlich durch die Gegend. Manchmal humpelte sie mit dem rechten Hinterbein nach dem Aufstehen. 3-4 Schritte und alles war wieder gut. Vor 4 Wochen etwa begann sie dann täglich zu humpeln. Immer noch mal etwas mehr, mal weniger und wollte beim Gassigehen nicht mehr so recht rumrennen (wie sonst), sondern ging oft mit offenem Maul (völlig ungewöhnlich für sie) und hechelnd neben mir her.
Anfangs dachte ich noch, sie hat sich vielleicht vertreten und nahm es nicht so ernst, weil es ja immer wieder Tage gab, an denen sie gar keine Beschwerden hatte.
Ich war dann doch mit ihr beim Tierarzt. Der hat sie gründlich untersucht, stellte eine Verdickung am Knie fest...Meniskus, Konchenkrebs, Arthrose...
und machte ein Röntgenbild von beiden Hinterbeinen und der Hüfte und einen Borreliosetest. Negativ. Röntgenbild:
Alles bestens, wie bei einem jungen Hund. Vermutlich eine Prellung im Knie. Schmerztabletten und Antibiotika, weil sie Fieber hatte.
Das Fieber verschwand nach ein paar Tagen, die Schmerztabletten gab ich ihr eine Woche lang und seit dem humpelt der Hund durchgehend.
Ich werde jetzt Ende der Woche wieder hingehen.
Allerdings habe ich vergessen, zu fragen, ob man Arthrose auf dem Röntgenbild hätte sehen können. Wisst ihr das? Hat einer eine Ahnung, was es sein könnte? Bin im Moment echt ratlos. Außerdem tut mir der Hund wirklich leid, ich merke, dass er keine Freude mehr am Gassigehen hat und viel liegt und schläft. Klar, sie ist kein junger Hund mehr, aber das Humpeln muss doch eine Ursache haben.
unsere Dalmidame ist jetzt gerade 9 Jahre alt. Vor etwa 2-3 Monaten wollte sie nicht mehr so recht die Treppe hochgehen. Wir haben uns nicht viel dabei gedacht, weil sie ansonsten recht munter war. Kurz drauf begann sie hin und wieder hinten rechts zu humpeln. An manchen Tagen humpelte sie gar nicht, sondern lief fröhlich durch die Gegend. Manchmal humpelte sie mit dem rechten Hinterbein nach dem Aufstehen. 3-4 Schritte und alles war wieder gut. Vor 4 Wochen etwa begann sie dann täglich zu humpeln. Immer noch mal etwas mehr, mal weniger und wollte beim Gassigehen nicht mehr so recht rumrennen (wie sonst), sondern ging oft mit offenem Maul (völlig ungewöhnlich für sie) und hechelnd neben mir her.
Anfangs dachte ich noch, sie hat sich vielleicht vertreten und nahm es nicht so ernst, weil es ja immer wieder Tage gab, an denen sie gar keine Beschwerden hatte.
Ich war dann doch mit ihr beim Tierarzt. Der hat sie gründlich untersucht, stellte eine Verdickung am Knie fest...Meniskus, Konchenkrebs, Arthrose...
und machte ein Röntgenbild von beiden Hinterbeinen und der Hüfte und einen Borreliosetest. Negativ. Röntgenbild:
Alles bestens, wie bei einem jungen Hund. Vermutlich eine Prellung im Knie. Schmerztabletten und Antibiotika, weil sie Fieber hatte.
Das Fieber verschwand nach ein paar Tagen, die Schmerztabletten gab ich ihr eine Woche lang und seit dem humpelt der Hund durchgehend.
Ich werde jetzt Ende der Woche wieder hingehen.
Allerdings habe ich vergessen, zu fragen, ob man Arthrose auf dem Röntgenbild hätte sehen können. Wisst ihr das? Hat einer eine Ahnung, was es sein könnte? Bin im Moment echt ratlos. Außerdem tut mir der Hund wirklich leid, ich merke, dass er keine Freude mehr am Gassigehen hat und viel liegt und schläft. Klar, sie ist kein junger Hund mehr, aber das Humpeln muss doch eine Ursache haben.
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