Ja, das werden wir auch tun. Sie will ja von alleine auch kaum mehr laufen. Sie bekommt eine "Ersatzsehne". Habe schon gelesen, dass die Genesung ein halbes Jahr dauern kann.
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Keine Ankündigung bisher.
Dauerhumpeln
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Hallo Simone,
frag doch mal Tante Google nach "Naturheilkunde bei Tieren". Ich beziehe das jetzt auf die Zeit nach der OP, die OP ist selbstverständlich richtig und wichtig. Aber dort findet man sehr gute Sachen zur Unterstützung und Schmerzlinderung, und das ganz ohne die sonstigen Nebenwirkungen der TA-Mittel. Wir haben unseren Arthrose-Hund dadurch wieder zu 90 % fit bekommen. Lies dir da auch einmal die Kundenmeinungen durch.
Viele Grüße,
Iris
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Huhu Simone
es tut mir leid, dass Feni einen Kreuzbandriss hat....knuddel die Süße mal von mir....
Sowas ist leider ´ne blöde und oft sehr langwierige Geschichte...
Vor allem, wenn sie schon so lange mit dem Kreuzbandriss ´rumläuft....Arthrosen bilden sich da sehr schnell, weil der Körper versucht die Instabilität im Knie auszugleichen.
Wenn sie erst in 4 Wochen operiert wird.... wird sie mit Sicherheit lebenslang Probleme mit dem Knie behalten.
Wo wird Feni denn operiert? Bei deinem HausTA?
Ich drücke die Daumen, dass ihr die hübsche Maus wieder gut hinbekommt.
Evtl. wäre ja eine Kniegelenksbandage für die lange Wartezeit bis zur OP etwas für Fenia. Dann ist das Knie während des Urlaubs etwas stabiler...
Ich habe hier noch eine von einem ehemaligen Patienten (Labrador) rumliegen....die könnte ihr vielleicht passen *überleg*....
Gute Besserung an euer Pünktchen !LG Christiane mit Zoe, Abby, Medea und Chelsea
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Hallo Chris,
schön von dir zu hören. Ich hatte auch schon mal überlegt, dich anzuschreiben und zu fragen, was wir unterstützend tun können. Klar, wir gehen im Moment nur ganz kurz mit ihr, so dass sie gerade ihr Geschäft erledigen kann. Allerdings latscht sie hier auch ständig die Treppen rauf und runter, ich weiß nicht, ob das gut für sie ist. Allerdings hat sie auch schon eine Technik entwickelt, das mit drei Beinen zu tun. Runter rennt sie wie gehabt, rauf geht's etwas langsamer. Wir lassen sie auch nicht mehr ins Auto springen, sondern heben sie rein. Und klar, im Urlaub gibt's dann eben in diesem Jahr keine großen Wanderungen.
So eine Bandage wäre sicher eine gute Sache. Die hatte ich im Internet auch schon entdeckt und überlegt, ihr eine zu bestellen.
Meinst du, es wäre besser, wir würden mal mit ihr bei dir vorbeikommen oder könntest du sie schicken? Preislich werden wir uns sicher einig.
Meinst du, es macht Sinn, ihr "Gelenkkapseln" zu geben um die Folgeschäden zu minimieren oder wäre das eher kontraproduktiv?
LG SimoneViele Grüße Simone mit Dalmidame Fenia
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Zitat von Fenia Beitrag anzeigenHallo Chris,
schön von dir zu hören. Ich hatte auch schon mal überlegt, dich anzuschreiben und zu fragen, was wir unterstützend tun können. Klar, wir gehen im Moment nur ganz kurz mit ihr, so dass sie gerade ihr Geschäft erledigen kann. Allerdings latscht sie hier auch ständig die Treppen rauf und runter, ich weiß nicht, ob das gut für sie ist. Allerdings hat sie auch schon eine Technik entwickelt, das mit drei Beinen zu tun. Runter rennt sie wie gehabt, rauf geht's etwas langsamer. Wir lassen sie auch nicht mehr ins Auto springen, sondern heben sie rein. Und klar, im Urlaub gibt's dann eben in diesem Jahr keine großen Wanderungen.
So eine Bandage wäre sicher eine gute Sache. Die hatte ich im Internet auch schon entdeckt und überlegt, ihr eine zu bestellen.
Meinst du, es wäre besser, wir würden mal mit ihr bei dir vorbeikommen oder könntest du sie schicken? Preislich werden wir uns sicher einig.
Meinst du, es macht Sinn, ihr "Gelenkkapseln" zu geben um die Folgeschäden zu minimieren oder wäre das eher kontraproduktiv?
LG Simone
Jetzt seid ihr ja sicher schon unterwegs....oder schon wieder da???
Wie geht es der Feni denn aktuell?
Melde Dich mal per Email.......hier schaue ich nicht so oft rein....LG Christiane mit Zoe, Abby, Medea und Chelsea
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So, unsere Hundedame ist gestern operiert worden. Lt. Tierärztin hat alles ohne Komplikationen geklappt. Morgen dürfen wir sie wieder abholen.
Hat jemand schon mal eine Kreuzband-OP bei seinem Hund gehabt?
Sicher wird die TÄ uns noch sagen, was sie darf und was nicht.
Wie war das bei euch? Wie lange muss der Hund geschont werden, wie habt ihr die Muskulatur danach wieder aufgebaut? Und wie lange wird es dauern, bis sie wieder größere Strecken laufen kann?Viele Grüße Simone mit Dalmidame Fenia
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Schön, daß sie es so gut überstanden hat! Ich hab den Thread auch erst jetzt entdeckt... hoffe auch, daß sich keine all zu große Arthrose nach der langen Zeit entwickelt hat... So lange muß sie beim TA bleiben? ich hab Juri am Abend wieder holen können...
Weiterhin gute Besserung!!! Physiotherapie ist hinterher immer sehr gut...Liebe Grüße Sibylle
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Hi,
habe den Thread auch jetzt erst gesehen und finde, dass das Meiste schon gut und richtig gesagt wurde. Nachdem die OP nun erfolgt ist, ist das Wichtigste, sie an der Leine langsam gehen zu lassen, auch wenn es so aussieht, als ob es ihr gut oder bestens geht. Die Hunde bauen an der kurzen Leine mehr Muskulatur auf, als ohne, weil sie die Beine gleichmässig belasten müssen und nicht in einen Schongang vefallen können. Lieber mehrere kleine Gänge als 1 Großen und unbedingt Physio. Die können dir genau sagen, welche Muskeln trainiert werden müssen und wieviel und was gemacht werden soll. Denn was für den einen Hund gut war, kann für den nächsten richtig verkehrt sein. Dann solltet ihr Chancen haben ganz ordentlich wieder aus der Sache `raus zu kommen.
Gute Genesung und viel Geduld
Susanne vom Pfotentreff
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Hi Simone
erstmal gute Besserung an Fenia. Dass sie 2 Tage in der Klinik bleiben muss, erstaunt mich aber auch ....ist eigentlich nicht wirklich üblich.
Deine Fragen kann man so pauschal leider auch nicht beantworten .
Wann der Hund wieder was machen darf, hängt zuerst einmal von der Art der Kreuzband-OP ab.
Da gibt es ja die unterschiedlichsten OP-Methoden, die auch unterschiedliche Ruhe- und Rehamaßnahmen erfordern.
Welche OP wurde denn bei Fenia gemacht?
Wenn ihr sie aus der Klinik holt, dann werden die TÄ euch dort sagen, was sie darf und worauf sie noch verzichten muss.
Wichtig ist auf jeden Fall Physiotherapie. Da kann dir gezeigt werden, wie du die überlasteten Muskeln schön locker bekommst und dann auch gezielt aufbauen kannst.
Davon ist dann auch der gesamte Heilungsverlauf abhängig.
Es gibt Hunde, die laufen nach 6 Wochen schon wieder sehr schön, andere erst nach ein paar Monaten.
Eben auch abhängig von der OP, der Reha und natürlich vom Hund und den Besitzern.
Mit 10-12 Wochen solltest du aber auf jeden Fall rechnen......vorher kommt bei mir z.B. kein Hund von der Leine....erst recht kein Dalmatiner....LG Christiane mit Zoe, Abby, Medea und Chelsea
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Zitat von pekingente Beitrag anzeigenNein, sind sie meist nicht, weil einfach die Erfahrung fehlt. Wenn du einen Bandscheinenvorfall hast gehst du ja auch nicht zum Hausarzt sondern zum Orthopäden und genauso halte ich es bei den Hunden auch: ich erspare mir die oft dilletantischen "im-Nebel-rumstocher" Versuche der normalen TA und gehe direkt zum Spezialisten. Spart mir Geld, Zeit und meinem Tier oft eine Menge unnötigen Leidens.
Das Problem bei den Spezialisten ist nur, dass diese oft "Fachidioten" sind. Ich hab es am eigenen Leib erfahren. Mein Labi hatte eine Bandscheibenvorwölbung, die durch Zufall festgestellt wurde. OP wurde gemacht, weil sonst nichts gefunden. Es war allerdings ein internistisches Problem (Polyarthritis, auch an der WS). Die OP hätten wir uns sparen können...
Ich würde nie wieder gleich zu einen Spezialisten gehen.
LG Sandra
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Zitat von Eassam Beitrag anzeigenMein Labi hatte eine Bandscheibenvorwölbung, die durch Zufall festgestellt wurde. OP wurde gemacht, weil sonst nichts gefunden. Es war allerdings ein internistisches Problem (Polyarthritis, auch an der WS). Die OP hätten wir uns sparen können...Viele Grüße von Kirsten mit dem Betzebubbel
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Habe eben nochmals mit der TÄ gesprochen. Es ist alles gut verlaufen, der große Verband ist ab. Wir können sie morgen holen.
Ob nun "normaler" Tierarzt oder Facharzt, man kann mit beiden Pech oder Glück haben.
Es gibt sicher gute "normale" Tierärzte sowie schlechte Fachärzte. Es ist auch nicht jeder gleich verantwortungsbewusst, gründlich oder auch weitergebildet.
Ich habe bei unserer Tierärztin ein gutes Gefühl. Sie hat den Riss diagnostiziert und selbst operiert.
Bei Rückenproblemen und/oder Humpeln ist eine sofortige richtige Diagnose sicher nicht immer ganz einfach. Es gibt so viele Möglichkeiten und nicht immer lässt sich eine Erkrankung einwandfrei diagnostizieren, weil jeder Hund (wie bei uns Menschen eben auch) ganz anders ist.
Ich hoffe jetzt nur, dass unsere Maus sich möglichst schnell erholt und keine Folgeschäden bleiben. Werde mich in unserer Nähe mal nach einer Physiotherapeutin umschauen. Eine kenne ich ja (wink!), sie wohnt aber leider ein bisschen zu weit weg. Kennt jemand eine(n) gute(n) im Großraum Siegen?
Danke für all eure Antworten.Viele Grüße Simone mit Dalmidame Fenia
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Zitat von pekingente Beitrag anzeigenMoment, entweder hatte er eine Bandscheibenvorwölbung oder nicht. War jetzt die Diagnose falsch, und er hatte keine Vorwölbung, oder war die Ursache die Polyarthritis, so dass es immer weider auftreten kann? Das hab ich nicht verstanden. Aber auch dann musste es ja behandelt werden, wenn er schon Probleme bereitet (sonst kann man Vorwölbungen auch erstmal hochdosiert mit Kortison anbehandeln und abwarten, aber sobald neurologische Probleme auftreten, ist die OP angesagt)
LG Sandra
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