Hey
Meine knapp 7-jährige Mischlingshündin stammt aus einer ungarischen Tötungsstation. Sie wohnt bei uns seit Fasching 2009.. Davor lebte sie bei einer Familie die sie dann plötzlich nicht mehr "brauchte"
Bereits damals fiel mir auf, daß sie sporadisch einige Tröpfchen verlor, jedoch gaanz selten. Ich vermutete zuerst daß das zu Zeiten sei, in denen sie eigentl planmässig läufig werden würde, denn es riecht nicht nach Urin, eher wie brummseliges Hamstermädchen.
Bei Nachfrage beim TA wurde mir erklärt das sei nicht möglich denn sie wurde mit ca 1,5 Jahren sterilisiert, dabei wurde alles entfernt.
Im Laufe der Zeit kommt es immer häufiger vor, daß morgens ihr Bettchen feuchte Stellen aufweist - die nun ganz intensiv nach Hamster riechen (irgendwie ganz stark wie Erdnussbutter)
Eine Urinprobe brachte keine Aufschlüsse der TA gab mir Propalin Sirup mit.
Den hab ich jedoch noch nicht angewendet - wie gesagt sie tröpfelt sporadisch, wenn ich ihr Nachts ein Höschen anziehe, ist die Einlage morgens meist absolut trocken.
WER hat diesbezüglich Erfahrungen, evtl auch mit naturkundlichen Mitteln denn ich will nicht gleich mit irgendwelchen Hammer-Mitteln arbeiten.
Milly ist recht empfindlich in der Verdauung - möchte nicht riskieren die Darmflora wieder anzugreifen - zu lange haben wir experimentiert welches Futter sie am besten verträgt.
Meine knapp 7-jährige Mischlingshündin stammt aus einer ungarischen Tötungsstation. Sie wohnt bei uns seit Fasching 2009.. Davor lebte sie bei einer Familie die sie dann plötzlich nicht mehr "brauchte"
Bereits damals fiel mir auf, daß sie sporadisch einige Tröpfchen verlor, jedoch gaanz selten. Ich vermutete zuerst daß das zu Zeiten sei, in denen sie eigentl planmässig läufig werden würde, denn es riecht nicht nach Urin, eher wie brummseliges Hamstermädchen.
Bei Nachfrage beim TA wurde mir erklärt das sei nicht möglich denn sie wurde mit ca 1,5 Jahren sterilisiert, dabei wurde alles entfernt.
Im Laufe der Zeit kommt es immer häufiger vor, daß morgens ihr Bettchen feuchte Stellen aufweist - die nun ganz intensiv nach Hamster riechen (irgendwie ganz stark wie Erdnussbutter)
Eine Urinprobe brachte keine Aufschlüsse der TA gab mir Propalin Sirup mit.
Den hab ich jedoch noch nicht angewendet - wie gesagt sie tröpfelt sporadisch, wenn ich ihr Nachts ein Höschen anziehe, ist die Einlage morgens meist absolut trocken.
WER hat diesbezüglich Erfahrungen, evtl auch mit naturkundlichen Mitteln denn ich will nicht gleich mit irgendwelchen Hammer-Mitteln arbeiten.
Milly ist recht empfindlich in der Verdauung - möchte nicht riskieren die Darmflora wieder anzugreifen - zu lange haben wir experimentiert welches Futter sie am besten verträgt.
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