Hallo alle
wir sind gerade in einem Albtraum:
Unsere Labradormaus (sie hat nächste Woche Geburtstag und wird 9) war letzte Woche Mittwoch erst etwas lustlos, dann fing sie nachts an vor Schmerzen zu schreiben (!) wenn sie sich umdrehte. Am nächsten Morgen sind wir sofort zum TA - Es gab 2 Spritzen und es war besser. 24 h später war der Schmerz wieder da und ging nicht weg.
Also in die TK Norderstedt MRT und CT. Diagnose Bandscheibenvorfall und eine kleine Spondylose in der HWS. Wir wollten eigentlich erstmal eine konservative Therapie versuchen, aber die Maus schrie und schrie und wurde immer schmerzhafter. Es war ein fürchterlich, v.a. weil sie sonst nicht mal piepst.
Erste OP am Montag, die war sehr schwierig. es ist wohl so, dass in an der zu operierenden stelle viele mini venen laufen und wenn die verletzt werden blutet es und der chirurg sieht nix mehr.
Dann 3 Tage abgewartet. Keine Besserung, die Kleine schreit immer noch vor Schmerzen, sobald sie sich ein bisschen bewegt. Und sie liegt die ganze Zeit am Schmerztropf in der Klinik und wir können sie nicht sehen. Sie piet in ihre Box und setzt keinen Kot mehr ab.
Heute neues CT und neue OP, viel vom Knochen weggenommen.
Die Ärztin ist sehr verhalten positiv und sagte, dass es sein kann, dass es nicht geholfen hat.
Es ist ein Albtraum.
Wessen Hund hatte schon mal etwas ähnliches und war nach der OP gut - wer kann uns Hoffnung machen?
Oder hatte jemand von Euch dies schon, dass es nach der OP nicht besser wurde und dann habt Ihr ???? (=etwas ganz kluges mit dem vor Schmerzen schreienden Hund) gemacht und jetzt ist der Hund wieder schmerzfrei und fröhlich.
Wir wissen, dass es immer zu früh ist sich zu trennen und trotzdem wollen wir noch nicht aufgeben zu hoffen und zu kämpfen!
Ich brauche dringend eine Perpektive bitte.
Ganz traurige Grüße
Susanne
wir sind gerade in einem Albtraum:
Unsere Labradormaus (sie hat nächste Woche Geburtstag und wird 9) war letzte Woche Mittwoch erst etwas lustlos, dann fing sie nachts an vor Schmerzen zu schreiben (!) wenn sie sich umdrehte. Am nächsten Morgen sind wir sofort zum TA - Es gab 2 Spritzen und es war besser. 24 h später war der Schmerz wieder da und ging nicht weg.
Also in die TK Norderstedt MRT und CT. Diagnose Bandscheibenvorfall und eine kleine Spondylose in der HWS. Wir wollten eigentlich erstmal eine konservative Therapie versuchen, aber die Maus schrie und schrie und wurde immer schmerzhafter. Es war ein fürchterlich, v.a. weil sie sonst nicht mal piepst.
Erste OP am Montag, die war sehr schwierig. es ist wohl so, dass in an der zu operierenden stelle viele mini venen laufen und wenn die verletzt werden blutet es und der chirurg sieht nix mehr.
Dann 3 Tage abgewartet. Keine Besserung, die Kleine schreit immer noch vor Schmerzen, sobald sie sich ein bisschen bewegt. Und sie liegt die ganze Zeit am Schmerztropf in der Klinik und wir können sie nicht sehen. Sie piet in ihre Box und setzt keinen Kot mehr ab.
Heute neues CT und neue OP, viel vom Knochen weggenommen.
Die Ärztin ist sehr verhalten positiv und sagte, dass es sein kann, dass es nicht geholfen hat.
Es ist ein Albtraum.
Wessen Hund hatte schon mal etwas ähnliches und war nach der OP gut - wer kann uns Hoffnung machen?
Oder hatte jemand von Euch dies schon, dass es nach der OP nicht besser wurde und dann habt Ihr ???? (=etwas ganz kluges mit dem vor Schmerzen schreienden Hund) gemacht und jetzt ist der Hund wieder schmerzfrei und fröhlich.
Wir wissen, dass es immer zu früh ist sich zu trennen und trotzdem wollen wir noch nicht aufgeben zu hoffen und zu kämpfen!
Ich brauche dringend eine Perpektive bitte.
Ganz traurige Grüße
Susanne
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