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Goldimplantation

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    #16
    Liebe Dagmar, danke für Deine Nachricht. Mit jedem positiven Bericht steigt meine Hoffnung. Mir ist natürlich klar, dass das nichts über die Erfolgschancen bei meiner Hündin aussagt, aber wenn die Erfolgsquote generell so gut ist, macht das natürlich Mut.

    Sulley, warum soll ich nicht fragen, ob es geholfen hat? Hat es nicht? Was wurde bei Sunny denn vergoldet? Und auch bei Dr. '''''?

    Ich fand ihn übrigens auch sehr sympatisch am Telefon.
    Lieben Gruß
    Regina

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      #17
      Du sollst doch nicht fragen Ne, ich meine, dass es nicht viel geholfen hat. War aber nicht bei diesem Dr. '''''. Auf der anderen Seite hat man im CT gesehen (vor Kurzem, jetzt ist er 7, die GA war vor ein paar Jahren) dass er echt kaum noch Hüften hat *grusel* Vielleicht ginge es ihm ja ohne GA bedeutend schlechter. Was ich einfach nicht hatte, war dieses: Plötzlich gehts ihm besser- Erlebnis. Aber ich sollte auch 6 Wochen danach im Schritt schonen, bzw. Muskelaufbau betreiben. 5 x 20 Minuten am Tag Schritt-Spaziergänge.
      Naja, wie gesagt, vielleicht wärs ohne schlechter. Er läuft einfach nicht mehr sehr lange, aber er humpelt nicht und steht gut auf. Könnte schlechter laufen.

      LG
      Sulley

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        #18
        Du bist ja süß, das ist doch, wie wenn einer sagt: Denk nicht an rosa Elefanten.

        Schade, dass es bei Sunny nicht den optimalen Erfolg gebracht hat und 7 Jahre ist ja auch noch kein Alter.

        Mir ist schon klar, dass auch dieser Methode Grenzen gesetzt sind und bei manchen Hunden keine komplette Schmerzfreiheit erreicht wird. Ich möchte auch gar nichts schön geredet bekommen, sondern ehrliche Erfahrungsberichte. Deshalb danke, dass Du mir ehrlich berichtest
        Lieben Gruß
        Regina

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          #19
          Meine Hündin bekam mit 7 Jahren, im Mai vor 3 Jahren eine GI, von Dr Zohmann habe ich es damals machen lassen, ich bin begeistert mit anschließender Physiotherapie und jetzt nur noch homöpathie und Ernährungsanpassung also getreide weggelassen, geht es ihr bestens, sie läuft lahmfrei.

          Sie hat ebenfalls bds. HD-Arthrose in beiden Hüften Ellbogen beginnend in der Schulter und den Knieen und Spondylose.

          Schmerzmittel haben bei ihr schon vor der Op nicht mehr angeschlagen.
          Ich würde es jederzeit wieder machen lassen allerdings nur von jemanden der sich da auskennt viele Ärzte sagen sie können es was nicht der Fall ist.
          LG Tina mit Aysha und Bigfoot (03.07.1996 -26.08.2013) für immer in unserem Herzen!
          Das Niveau eines Landes und dessen moralische Werte können an der Weise, wie ihre Tiere behandelt werden, gemessen werden.

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            #20
            Goldakupunktur

            Hallo, habe gerade die Beiträge gelesen und wollte dich mal fragen, ob du die Goldimplantation hast machen lassen bei Dr. ''''' und ob es geholfen hat?
            Mein Hund ist jetzt 5 Jahre alt und ich hab immer noch keine genaue Diagnose, ausser, Arthrose. Bin schon bei einer Physiotherapeutin, was ihm auch immer etwas hilft. Aber ich denke, ich werde das mit dem Gold machen lassen, bin mir aber ebenfalls unsicher. Man sagte mir es liegt im Bereich von 2000-3000 Euro! Da muss man schon sicher sein, dass es dem Hund auch hilft. Wäre schön, von dir zu hören!
            lg Fuchsfrau
            Marion und Darko

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              #21
              Hi Fuchsfrau,

              Ich denke es kommt drauf an wo du es machen lässt, wir haben damals ca 1300 Euro bezahlt, wenn ich aber dann die Voruntersuchung Röntgenbilder in Narkose und noch mal Röntgenbilder von den Knien und den Füßen und anschließender Physiotherapie, komme ich auf alle Fälle auf 2000Euro.
              Einen Abschluß gibt es in dieser Hinsicht meiner Meinung nach nie, wir haben halb jährliche Kontrollen bei der Physio, sie kontrolliert das Gangwerk und den ganzen Hund, evtl. Blockaden werden wieder gelöst, ansonsten massiere ich hier selbst. Vor und nachdem Urlaub lasse ich sicherheitshalber auch immer kontrollieren. Homöpatische Medikamente werden weiter gegeben.

              Also ich bin eben begeistert Aysha wäre heute nicht mehr bei uns, weil ich nicht mit ansehen hätte können wie sie Schmerzen leidet.
              Allerdings muß ich auch sagen, dass ich sehr vorsichtig bin keine zu langen Spaziergänge keine wilden Spiele mit Artgenossen die schwerer wie sie sind darf sie nicht spielen, hier ist mir ein Rempler mit Folgen zu gefährlich. Mäntelchen zur kalten Jahreszeit und bei Regen ist meiner Meinung auch Pflicht. Gute Beobachtung von Gangwerk des Hundes muß täglich sein. Das alles finde ich ist Pflicht, erstens bekommt es dem Hund zweitens auch meinem Geldbeutel.

              Viele raten vorher zu Akupunkturbehandlung wenn diese anschlägt, soll auch eine GI helfen, diese Zeit habe ich mir nicht genommen, 14 Tage nach Diagnosestellung waren die Implantate gesetzt. Vorallem solltest du es nicht einfach irgendwo machen lassen. Wenn du noch fragen hast bitte scheu dich nicht wenn ich sie beantworten kann tu ich das gerne
              LG Tina mit Aysha und Bigfoot (03.07.1996 -26.08.2013) für immer in unserem Herzen!
              Das Niveau eines Landes und dessen moralische Werte können an der Weise, wie ihre Tiere behandelt werden, gemessen werden.

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                #22
                Hallo Fuchsfrau,

                meine Hündin ist jetzt auch fünf Jahre alt. Ich habe die Implantation vor einem halben Jahr bei Dr. ''''' machen lassen.

                Meine Hündin hat Spondylose an den letzten beiden Rückenwirbeln und Arthrose in beiden Hüftgelenken. Zudem waren bereits die Ellenbogen und Sprunggelenke in Mitleidenschaft gezogen. Alles in allem hat sie 42 Implantate bekommen, wofür ich 2.500 € bezahlt habe. Aber ich würde es ohne Zögern wieder so machen. Ein Leben lang Schmerzmittel zu verabreichen bei einem so jungen Hund ist für mich keine Option, wenn es auch anders geht.

                Es hat zwar eine Weile gedauert bis man eine deutliche Verbesserung gesehen hat und zeigte sich zuerst durch Kleinigkeiten im Verhalten meines Hundes. Aber ich denke schon, dass es geholfen hat. Das erste was anders war: Am nächsten Tag nach der Implantation ist sie zum ersten Mal ganz alleine ins Auto gehoppst, vorher hat sie sich immer den Hintern reinheben lassen. Das trieb mir dann schon die Tränen in die Augen - vor Freude. Mit der Zeit kamen immer neue Veränderungen dazu.

                Die Fehlbelastungen allerdings bleiben und verursachen Verspannungen im Rückenbereich, die durch regelmäßige Physio alle vier Wochen behandelt werden. Aber ansonsten geht es ihr richig gut. Ich fahre mit ihr viel Fahrrad oder jogge, da das regelmäßige Traben sehr gut für die Gelenke ist. Und laut Dr. ''''' darf sie auch wieder Hundesport machen.

                Bei Dr. ''''' wurde mein Hund übrigens noch mal komplett untersucht durch seine Frau und sie war die Erste, die festgestellt hat, dass bereits Ellenbogen und Sprunggelenke im Anfangsstadion von Arthrose waren. Daran hatte vorher kein Arzt gedacht. Ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt und würde immer wieder nach Schweinfurt fahren.

                Ich weiß sehr gut, wie es Dir jetzt geht und hoffe, Dir ein bisschen geholfen zu haben. Wenn Du noch Fragen hast, ....

                Lieben Gruß
                Regina
                Lieben Gruß
                Regina

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                  #23
                  liebe regina!

                  wie wurde bei deiner hündin damals denn die diagnose arthrosen und spondylose gestellt weil du schriebst verdacht war cauda equina? wir sind grad in einer ähnlichen situation deshalb wäre ich über erfahrungen dankbar

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                    #24
                    Hallo Lillifee,

                    meine Hündin konnte aus heiterem Himmel nicht mehr aufstehen. Wir hatten bei dem Spaziergang gar nichts gemacht, wobei sie sich hätte vertreten können. Also bin ich mit ihr zum Tierarzt, wo sie geröntgt wurde und auf den Bildern konnte man selbst als Laie, die Arthrose gut sehen. Auch die Spondylose ist sehr deutlich, besonders auf einer Seite. Da man Cauda Equina besser durch ein MRT erkennen kann, habe ich das auch machen lassen. Aber das hat sie zum Glück nicht.
                    Lieben Gruß
                    Regina

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                      #25
                      Zitat von Quengel Beitrag anzeigen
                      Hallo Lillifee,

                      meine Hündin konnte aus heiterem Himmel nicht mehr aufstehen. Wir hatten bei dem Spaziergang gar nichts gemacht, wobei sie sich hätte vertreten können. Also bin ich mit ihr zum Tierarzt, wo sie geröntgt wurde und auf den Bildern konnte man selbst als Laie, die Arthrose gut sehen. Auch die Spondylose ist sehr deutlich, besonders auf einer Seite. Da man Cauda Equina besser durch ein MRT erkennen kann, habe ich das auch machen lassen. Aber das hat sie zum Glück nicht.

                      vielen dank!

                      bei meiner hündin war es ebenfalls so, plötzlich morgens konnte sie nicht mehr aufstehen. am röntgen waren nur geringgradige arthrosen zu sehen (sie ist 4 jahre alt) und jetzt haben wir 7 tage absolute ruhe und schmerzmittel hinter uns. morgen haben wir kontrolltermin wo eventuell noch einmal geröntgt wird und ich möchte über ein mrt sprechen.
                      mal schauen. die tierärzte sind für abwarten.... ich hätte lieber gewissheit.

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                        #26
                        Ich würde es auch lieber genau wissen wollen. Denn wenn es Arthrose ist, sind die Erfolgschancen größer, je früher man implantieren lässt.

                        Wenn ich früher gewusst hätte, dass mein Hund Arthrose in der Hüfte hat, wären die Implantate in den Ellenbogen gar nicht notwendig gewesen. Mach das, was Dein Gefühl Dir sagt.
                        Lieben Gruß
                        Regina

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                          #27
                          Hallo Regina!
                          vielen Dank für deine Antwort. Ich konnte es heute morgen nicht mehr aushalten, ihn so zu sehen. Vor 2 Tagen hat er mal mit seinen Freunden gespielt und konnte dann fast nicht mehr laufen. Aber auf der Wiese oder so merkt man nichts - nur nach den Ruhephasen. Jetzt haben wir einen Termin am Freitag um 10.00 Uhr in Schweinfurt! Ich bin positiv gespannt und hoffe, ich kann dann auch so positiv berichten. Wenn man sein Tier lieb hat, ist das echt schlimm, immer zu sehn, dass es leidet!
                          lg Marion
                          Marion und Darko

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                            #28
                            Hallo Marion,

                            ich kann es Dir sehr gut nachfühlen. Als bei uns die Diagnose feststand und ich alles über Goldimplantation gelesen hatte, was ich finden konnte, habe ich auch den ersten Termin genommen, den ich bekommen konnte. Auf keinen Fall wollte ich noch mehr Zeit verlieren.

                            Morgen um 10 Uhr denke ich an Dich und Deinen Hund und drücke Dir die Daumen, dass alles gut wird. Ich würde mich freuen, wenn Du erzählst, wie Dein Eindruck war und ob Du die Implantation hast machen lassen.
                            Lieben Gruß
                            Regina

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                              #29
                              Goldimplantat

                              Hallo Regina!
                              Heute waren wir in Schweinfurt bei Dr. '''''. Es war eine vollkommen gute Behandlung und Betreuung! Super ruhig und stressfrei! Es ist mehr rausgekommen, als ich gedacht habe und Fr. Dr. ''''' untersucht super gründlich. Darko hat 45 Implantate bekommen und eine sehr gute Prognose, dass er schmerzfrei werden wird und auch die Entzündungen und Arthrosen nicht weiter verschlechtern! So weiss man es nicht und wird ungenügend von Ärzten betreut und der Hund hat jeden Tag Schmerzen! Das war erschreckend, zu hören. Aber jetzt bin ich guter Dinge und hoffe, dass alles gut wird. Ich werde mich wieder melden.
                              Marion mit Darko
                              Marion und Darko

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                                #30
                                Zitat von Fuchsfrau Beitrag anzeigen
                                Es ist mehr rausgekommen, als ich gedacht habe....
                                Hallo Marion,
                                es freut mich, dass du offensichtlich zufrieden bist mit der ganzen Behandlung.
                                Glaub mir, es dauert ein paar Wochen bis es wirkt, aber wenn dir gesagt wurde, dass die Chancen gut sind, dann wirst du schon bald erste Verbesserungen feststellen können. Manchmal sind das am Anfang nur Kleinigkeiten, aber viele solcher Kleinigkeiten ergeben dann in der Summe nach 2 oder 3 Monaten enorme Fortschrite.

                                Was aber meinst du mit "es ist mehr rausgekommen, als du gedacht hast?"
                                Ute und Ferdl

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