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    #91
    Danke

    Zitat von Ferdl Beitrag anzeigen
    Lebenslang heisst hier natürlich ein Hundeleben lang. Beim Menschen gibt es da wohl noch keine Erfahrungen, die über 15 Jahre hinausgehen. Dr. kirkegaard in Dänemark macht das seit 1996 oder 1998, also muss man noch ein paar jahre warten, bis man sagen kann, es wirkt auch 20 oder 30 Jahre.

    Theoretisch könnte man die schon entfernen, aber das wäre vermutlich ein ziemliches Gemetzel. Warum sollte man das auch tun?

    Danke Euch für die Antworten.
    Also haben Menschen auch solche Implantate? Das finde ich super toll!

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      #92
      Jepp, es gibt schon tausende Meschen, die Goldimplantate haben. Nur weiss das in Deutschland kaum einer.
      Daher hat sich diese Initiative GI fuer Menschen gebildet.
      Auf deren HP, siehe Adresse ein paar Einträge vorher, sind ein paar Erfahrungsberichte von Leuten drauf, die das haben machen lassen.
      Ute und Ferdl

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        #93
        Zitat von bigbossi Beitrag anzeigen
        Aber selbst du hast von Hunden gehört, bei denen es nicht wirkt. Es hilft nicht bei allen.
        Vorab: Keine Methode hilft bei allen, nicht mal ne TEP Ich hätte Sookie insgesamt 6x operieren lassen müssen an beiden Knien und beiden Hüften mit fragwürdiger Prognose. Wenn GI nicht hilft , ist sie oft nicht richtig durchgeführt worden. Es gab mal eine Zeit, wo diese Weiterbildungen per Gießkannenprinzip unter die Tierärzte kamen. Nicht alle haben sich danach immer weitergebildet, und wer GI nicht oft durchführt, seine Technik nicht hinterfragt, sich austauscht und verfeinert, kann gar nicht dieselben Erfolge haben wie jemand, der das über Jahre tut. Es gehört viel Wissen dazu.

        Ich hab 2 Goldhunde, beide orthopädische Wracks, einer jung, einer alt. Bei beiden wirkt das Gold fantastisch und war die letzte Chance. Entsetzt bin ich bloß immer wieder über die Preise, die ich hier mitunter lese. Ich hab (nach einfachem GOT-Satz mit gerade mal 800 (Sookie, 33 Implantate) bzw. 148 Euro (Talua, 7 Implantate, war keine "echte" Vergoldung, sondern nur die Notvariante wegen Zahn-Risikonarkose) bezahlt. Und ich war durchaus bei jemandem, der recht bekannt ist in Sachen Vergoldung.
        Grüße von Manuela und den Mädels

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          #94
          Danke

          Zitat von Ferdl Beitrag anzeigen
          Jepp, es gibt schon tausende Meschen, die Goldimplantate haben. Nur weiss das in Deutschland kaum einer.
          Daher hat sich diese Initiative GI fuer Menschen gebildet.
          Auf deren HP, siehe Adresse ein paar Einträge vorher, sind ein paar Erfahrungsberichte von Leuten drauf, die das haben machen lassen.
          Das ist ja super! Gehe das gleich nach lesen.

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            #95
            Zitat von wembley Beitrag anzeigen
            Ich hab 2 Goldhunde, beide orthopädische Wracks, einer jung, einer alt. Bei beiden wirkt das Gold fantastisch und war die letzte Chance. Entsetzt bin ich bloß immer wieder über die Preise, die ich hier mitunter lese. Ich hab (nach einfachem GOT-Satz mit gerade mal 800 (Sookie, 33 Implantate) bzw. 148 Euro (Talua, 7 Implantate, war keine "echte" Vergoldung, sondern nur die Notvariante wegen Zahn-Risikonarkose) bezahlt. Und ich war durchaus bei jemandem, der recht bekannt ist in Sachen Vergoldung.
            Manuela wie heißt Deine TÄ nochmal?

            LG
            Simone
            Die Reise des Lebens in Gesellschaft von Tieren ist wie eine Reise mit Engeln, Führern, Hütern, Hofnarren, Schatten und Spiegeln. ( Suzanne Clothier )

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              #96
              hast PN
              Grüße von Manuela und den Mädels

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                #97
                Murmelchen, was ist denn nun in der Tierklinik beim röntgen rausgekommen?
                Ute und Ferdl

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                  #98
                  Leider nichts Gutes.
                  Ich bin immer noch fix und fertig, wobei alle in der Klinik total lieb waren, und Lucy das super hinbekommen hat. In der nacht von Freitag auf Samstag hat sie dann mehrfach gekotzt, also früh gleich nochmal in die TK, Spritze, seitdem gehts.
                  Sie ist von vorne bis hinten geröntgt worden, die TÄ die das angeschaut hat meinte gleich, als sie sie hat laufen sehen da ist noch mehr kaputt (sie hat es nicht so gesagt, aber es war schon ein Schock das zu hören).
                  Also HD wußten wir schon, aber es ist schlimmer geworden, starke Arthrose links und rechts. Sie hat gemeint wegschicken lohnt nicht, ich will ja nicht züchten, und obs nun D oder E ist, macht dann auch kein Unterschied. Ellbogen ist auf beiden Seiten verändert und dick, man kann den links nicht ganz strecken, am Gelenk sind schon erste Arthrosen, sie hat dabei gezuckt, tat ihr weh.
                  Schulter ist ok, aber die Muskulatur total rückgebildet durch die dauernde Schonhaltung. Wirbelsäule ist hart wie ein Brett die Muskulatur, und an zwei stellen vorne und hinten schon Spondylose. Beide knie sind dick und tun weh, auch wegen der Fehlbelastung, Sprunggelenke haben beide Arthrosen im Beginn, Zehen ist nichts. Ich hab viel befürchtet, aber das macht mich echt traurig, sie ist doch erst 3 1/2 Jahre alt.
                  Waren 16 Röntgenbilder, mal gerade schlappe 600 € futsch, mit Narkose und Zahnstein haben sie auch weg gemacht.
                  Die TÄ hat gesagt, es wird nicht besser, ich habe nicht viel Alternative.
                  Entweder lebenslang Schmerzmittel, Muschelzeug etc., aber das wird dadurch nicht besser, in 4 oder 5 Jahren ist das nach ihrer Erfahrung dann so schlecht, und was macht man dann.
                  HD kann man operieren, sie würde mich nach München in die Universität überweisen, weil sie sowas nicht operieren. Ich habe dann gefragt, was ist mit dem Rest, kann man den auch operieren. Nein, sagt sie. Und kosten würden beide Hüften 7000€, plus weitere Kosten, je nachdem wie es läuft nach der OP.
                  Von Gold hält sie nicht so viel, sie sagt sie kennt Hunde da wirkt es, und bei anderen nicht, scheint eher Zufall zu sein.
                  Gestern hab ich rumgesucht, was ich noch machen kann, aber OP scheidet definitiv aus, bringt ja für die anderen Gelenke nichts.
                  GI bin ich jetzt unsicher. Und Blutegel, da tut sich ja nichts an der Muskulatur, und Physio allein wird auch nicht reichen.
                  Wir schlafen da jetzt erstmal paar Tage drüber.
                  Nikki und Lucy

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                    #99
                    Zitat von Murmelchen Beitrag anzeigen
                    Leider nichts Gutes.
                    Ich bin immer noch fix und fertig, wobei alle in der Klinik total lieb waren, und Lucy das super hinbekommen hat. In der nacht von Freitag auf Samstag hat sie dann mehrfach gekotzt, also früh gleich nochmal in die TK, Spritze, seitdem gehts.
                    Sie ist von vorne bis hinten geröntgt worden, die TÄ die das angeschaut hat meinte gleich, als sie sie hat laufen sehen da ist noch mehr kaputt (sie hat es nicht so gesagt, aber es war schon ein Schock das zu hören).
                    Also HD wußten wir schon, aber es ist schlimmer geworden, starke Arthrose links und rechts. Sie hat gemeint wegschicken lohnt nicht, ich will ja nicht züchten, und obs nun D oder E ist, macht dann auch kein Unterschied. Ellbogen ist auf beiden Seiten verändert und dick, man kann den links nicht ganz strecken, am Gelenk sind schon erste Arthrosen, sie hat dabei gezuckt, tat ihr weh.
                    Schulter ist ok, aber die Muskulatur total rückgebildet durch die dauernde Schonhaltung. Wirbelsäule ist hart wie ein Brett die Muskulatur, und an zwei stellen vorne und hinten schon Spondylose. Beide knie sind dick und tun weh, auch wegen der Fehlbelastung, Sprunggelenke haben beide Arthrosen im Beginn, Zehen ist nichts. Ich hab viel befürchtet, aber das macht mich echt traurig, sie ist doch erst 3 1/2 Jahre alt.
                    Waren 16 Röntgenbilder, mal gerade schlappe 600 € futsch, mit Narkose und Zahnstein haben sie auch weg gemacht.
                    Die TÄ hat gesagt, es wird nicht besser, ich habe nicht viel Alternative.
                    Entweder lebenslang Schmerzmittel, Muschelzeug etc., aber das wird dadurch nicht besser, in 4 oder 5 Jahren ist das nach ihrer Erfahrung dann so schlecht, und was macht man dann.
                    HD kann man operieren, sie würde mich nach München in die Universität überweisen, weil sie sowas nicht operieren. Ich habe dann gefragt, was ist mit dem Rest, kann man den auch operieren. Nein, sagt sie. Und kosten würden beide Hüften 7000€, plus weitere Kosten, je nachdem wie es läuft nach der OP.
                    Von Gold hält sie nicht so viel, sie sagt sie kennt Hunde da wirkt es, und bei anderen nicht, scheint eher Zufall zu sein.
                    Gestern hab ich rumgesucht, was ich noch machen kann, aber OP scheidet definitiv aus, bringt ja für die anderen Gelenke nichts.
                    GI bin ich jetzt unsicher. Und Blutegel, da tut sich ja nichts an der Muskulatur, und Physio allein wird auch nicht reichen.
                    Wir schlafen da jetzt erstmal paar Tage drüber.

                    Hallo,

                    wir waren vor 1 Jahr auch genauso geschockt wie du. Wir hatten einen qietschfidelen Hund, der ab und an mal gequiekt und gelahmt hat, allerdings gelegentlich Auffälligkeiten im Wesen zeigte, die nicht wirklich erklärlich waren. Und als es mal wieder so weit war, sind wir anstatt zum HausTA, der schon im Wochenende war, zur Hundephysio, die auch Veterinärmedizinerin ist, gegangen. Sie hat sofort begonnen, die Verspannungen zu bearbeiten, uns aber auch klar gemacht, dass für einen Erfolg eben leider auch Schmerzmittel zum Einsatz kommen müssen, da ein nicht schmerzbefreiter Hund immer wieder in seine Schonhaltungen zurückfallen wird. Sie hat uns dann schon in der ersten Sitzung nahegelgt, den Hund röntgen zu lassen, da sie befürchtete, dass neben den Verspannungen noch "mehr ist". Ab zum TA. Ergebnis: schwerste HD beidseitig. Mitleidige Blicke und als Hoffnungsschimmer vom Junior (der in einer renommierten im TV zu sehenden Tierklinik gearbeitet hatte) Man kann das operieren lassen. Aber das ist ein langr Weg ohne Garantie auf Erfolg. Da wurde uns erst klar, wie doll uns der Kleine ans Herz gewachsen ist. Da eine nicht erfolgreiche Op irreversibel ist, habe ich nächtelang im Internet alles gesucht, was zu dem Thema verfügbar war. Daraus und aus den Berichten von Personen und Bekannten vom Hundeplatz und sonstigen Experten, die sich plötzlich enttarnten, haben wir dann den Schluß gezogen, dass für unseren Hund Goldimplantate eine gute Option sein würden. Da er ja nicht unmittelbar am Leben bedoht war, habe ich zur Sicherheit noch die Röntgenbilder an einige Tierkliniken in der Umgebung geschickt und siehe da, auch dort war man der Meinung, dass eine OP nicht unbedingt zwingend erforderlich sei, wenn das klinische Bild das Röntgenbild nicht wiederspiegelt. Dann bekam ich durch eine Bekannte auf dem Hundeplatz, die bereits seit vielen Jahren mit vergoldeten Hunden lebt und durch meine Physio die gleiche Adresse einer TA in Hamburg und dann war die Entscheidung für und gefallen. Es ging dann ziemlich fix und Conry stand Ende Januar letzten Jahres mit kahlen Stellen überall im tiefsten Frost. Er hat dann erstmal ein Mäntelchen bekommen und wir hatten sofort das Gefühl, dass es ihm besser geht, weil der ganze Hund anders reagierte als vorher. Die Gelasseneheit und Souveränität die er als Welpe versprochen hatte, kam wieder zum Vorschein und wann immer wir zu ihm hinschauten, traten uns die Tränen in die Augen, weil wir kaum glauben konnten, was wir sahen. Er bekam noch Physio und ausser einem Rückfall im heissen Sommer, wo wir wohl zu eifrig beim Muskelaufbau waren, geht es ihm heute super. Er hat nach Aussage Aller eine durchaus durchsnittliche bis normale Lebenserwartung. Wir geniessen jeden Tag und wenn es wieder anders werden sollte, dann entscheiden wir neu, was passieren soll.
                    Bei meiner HausTA war seitdem nur mit den Katzen und dass sie nicht einmal gefragt haben, was aus dem schweren Befund beim HUnd geworden ist, hat mir sehr zu denken gegeben. Aber immer in die Stadtmitte von HH zu fahren, wenn der Hund etwas hat, ist natürlich auch keine langfristige Option. Das wird sich aber zeigen.
                    Ich habe dir dies so ausführlich geschrieben, weil ich dich so gut verstehen kann. Kopf hoch, du wirst schon das Richtige finden für Euch.
                    Die Stellen in den Vorderbeinen können übrigens mitbehandelt werden oder sich sogar spontan wieder verbessern, wenn der übrige Bewegungsapparat wieder besser funktioniert.

                    viel liebe Grüße
                    Susanne vom Pfotentreff

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                      Zitat von Murmelchen Beitrag anzeigen

                      Von Gold hält sie nicht so viel, sie sagt sie kennt Hunde da wirkt es, und bei anderen nicht, scheint eher Zufall zu sein.
                      Hallo - die gleiche Meinung hat hier unsere TÄin ums Eck, zu der wir nur im Notfall gehen. Ihre Antwort auf meine Frage, was sie von der GI hält war lediglich "Dann kann der Hund nie mehr in ein MRT"

                      Wir haben uns trotzdem FÜR die GI entschieden und es bis heute nicht bereut.

                      LG Heidi
                      Mit dem Löwen auf zu kurzen Beinen tief im Herzen und dem Sonnenschein Liesi im jetzt und heute

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                        Zitat von Heidi55 Beitrag anzeigen
                        Hallo - die gleiche Meinung hat hier unsere TÄin ums Eck, zu der wir nur im Notfall gehen. Ihre Antwort auf meine Frage, was sie von der GI hält war lediglich "Dann kann der Hund nie mehr in ein MRT"

                        Wir haben uns trotzdem FÜR die GI entschieden und es bis heute nicht bereut.

                        LG Heidi
                        Das mit dem MRT ist meines Wissens auch nicht richtig. Ich habe im Vorfeld danach gefragt, und es hiess, dass all diese Dinge auch Röntgen sehr wohl auch mit Implantaten gehen. Ich verstehe nicht, dass solche Aussagen einfach gemacht werden, wenn man sich offensichtlich nicht ausreichend mit dem Thema beschäftigt hat.

                        Gruß
                        Susanne vom Pfotentreff

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                          Zitat von Pfotentreff Beitrag anzeigen
                          Das mit dem MRT ist meines Wissens auch nicht richtig. Ich habe im Vorfeld danach gefragt, und es hiess, dass all diese Dinge auch Röntgen sehr wohl auch mit Implantaten gehen. Ich verstehe nicht, dass solche Aussagen einfach gemacht werden, wenn man sich offensichtlich nicht ausreichend mit dem Thema beschäftigt hat.

                          Gruß
                          Susanne vom Pfotentreff
                          Genauso isses, liebe Susanne - ich hab mich da mittlerweile auch anderweitig informiert. Ich vermute mal eher daß die TÄin entweder a) wirklich keine Ahnung hatte und oder b) nur so tat, weil sie Angst hatte, daß wir ihr unser Geld vorenthalten wollen.

                          Aber das ist alles Geschichte, Willi hat die GI bekommen - ich hab ja auch den Kopf zum denken und einen Mund, um mich zu informieren. Ich nehm das schon lange nicht mehr alles so "gottgegeben" hin, was mir erzählt wird.

                          LG nochmals Heidi
                          Mit dem Löwen auf zu kurzen Beinen tief im Herzen und dem Sonnenschein Liesi im jetzt und heute

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                            Achso, liebe Susanne, daß Du das so nochmals erwähnt hast - nicht daß irgendjemand hier die ganze Sache falsch versteht und vor der GI Angst bekommt, weil der Hund "angeblich nicht mehr ins MRT kann".

                            LG nochmals Heidi
                            Mit dem Löwen auf zu kurzen Beinen tief im Herzen und dem Sonnenschein Liesi im jetzt und heute

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                              Zitat von Murmelchen Beitrag anzeigen
                              Leider nichts Gutes.

                              HD kann man operieren, sie würde mich nach München in die Universität überweisen, weil sie sowas nicht operieren. Ich habe dann gefragt, was ist mit dem Rest, kann man den auch operieren. Nein, sagt sie.

                              Wir schlafen da jetzt erstmal paar Tage drüber.
                              Ich würde das nicht ganz so negativ sehen, es gibt doch auch etwas Gutes an den Ergebnissen. Jetzt weisst du endlich, was los ist, und kannst dir besser überlegen, was du jetzt machen willst, und was überhaupt sinnvoll ist.

                              Nicht sinnvoll wäre für mich eine OP der Hüften, denn das ist doch nur eine Baustelle. Die Tierärztin hat da Recht, an den anderen Problemen tut sich doch durch eine HüftOP wenig bis gar nichts.

                              Wenn, dann sollte es eine Lösung sein, bei der möglichst alle Probleme gleichzeitig angegangen werden. Von der Kombi Schmerzmittel/Muscheln/etc. halte ich nichts, zu viele Nebenwirkungen, und langfristig doch eine oft schleichende Verschlechterung, vor allem der Arthrosen.

                              Für mich käme nur noch eine Goldimplantation in Frage, ich sehe, wie gut es bei Ferdl wirkt, und das seit über drei Jahren. Es gibt da 3 oder 4 TÄ die den Ruf haben, dass gut zu machen, frag die doch einfach mal unverbindlich an.
                              Ute und Ferdl

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                                Ich stand vor 5 Jahren vor der Frage:künstliche Hüfte oder GA.
                                Eine Denervation hatte nicht wirklich etwas geholfen.
                                Ich habe mich für die GA entschieden.Seitdem zittert Marcy nicht mehr mit den Hinterläufen,setzt sich beim Spaziergang nicht mehr dauernd hin und hat einen anderen Gesichtsausdruck bekommen.
                                Zusätzlich bekommt sie Physiotherapie und UWL,wenn es etwas wärmer ist.
                                Ich bin zufrieden,dass ich mich damals so entschieden habe
                                LG Beate und Marcy

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