Unsere Labrador-Maus ist 7 Monate, blond, und in der heißen Zeit habe ich die Zeit genutzt und war oft baden mit ihr. Leider habe ich nicht gewußt, dass man unter den Schlappohren nach dem Baden trocknen soll und vor allem die Ohren kontrollieren.( Es ist unser erster Hund) So hatte sie unter dem rechten Ohr eine kleine Beule, die näßte. TA diagnostizierte Ohrenentzündung und Hotspot.
Die Ohrenentzündung hatte ich schnell im Griff. Den Hotspot behandelte ich als absoluter Neuling zuerst laut TA mit Betaisadonna Flüssigseife und Surolan, er war zu Beginn sehr klein, die Beule verging schon nach einem Tag, der Hotspot war kaum mehr zu erkennen. Nach 2 Tagen kam an der selben Stelle ein deutlich größerer Fleck, der näßte. Ich versuchte es dreimal täglich mit 3%igem Wasserstoff, einen Tag schien das Ekzem abzuklingen, am nächsten näßte es wieder.
Nach einer Woche und drei Tierarzbesuchen war ich damit einverstanden ihr Antibiotika zu geben, hab mich aber im Internet schlau gemacht und verwende seit 5 Tagen Ringelblumentinktur, tupfe das Ekzem damit ab, mittlerweile sind überall Krusten,er heilt also ab, nur ein Minipünktchen ist noch offen.
Da ich seit ich wir unseren kleinen Labbi bekommen haben, barfe, habe ich die letzte Zeit genau darauf geachtet, jeden Tag Bierhefe, Hagebutte zu füttern, etc.
Laut TA sind helle Hunde empfindlicher als andere, und wahrscheinlich unsere empfindlich gegenüber Staphilokokken. Ich denke mir nur, wie kann er das beim ersten Hotspot erkennen?
Mein Hund ist kerngesund, hat sogar wo einige in der Hundeschule Husten bekamen, kein Anzeichen davon, hatte überhaupt noch nichts.
Zweitens glaube ich, dass meine anfänglichen Betaisadonna-Flüssigseife-Attaken, die der TA empfohlen hat, dazu geführt haben, dass sich der kleine Hotspot zum einem Münzgroßen Hotspot entwickelt hat.
Ich habe mich jetzt bei Labradorbesitzern und Züchtern herumgehört, viele meinen, Antibiotika müsse man beim Hotspot immer geben, da die Hunde ja Fieber bekämen. Unser Labbi hatte wohl eine trockene Nase, aber war munter wie immer.
Meine Frage an dieses Forum, wo diese Probleme sicher schon aufgetreten sind:
Habt ihr Erfahrungen, kann man vorbeugend agieren gegen Ekzeme dieser Art, wie den Hund ordentlich abreiben, etc.
Laut Jutta Ziegler...(Buch: Hunde würden länger leben) bekommen gebarfte Hunde so etwas ja gar nicht :-)
Wie behandelt man so einen Hotspot ohne Keulen wie Cortisonsalbe und Antibiotika zu verwenden?
Wie lange dauert die Abheilung und ist es normal, dass das Ekzem in der ersten Woche öfter nässt?
Ist es wirklich die Regel, das Hotspot rezidiv sind, also sicher wiederkehren wird beim nächsten heißen Wetter?
Vielen Dank für eure Antworten und Erfahrungen.
Renate
Die Ohrenentzündung hatte ich schnell im Griff. Den Hotspot behandelte ich als absoluter Neuling zuerst laut TA mit Betaisadonna Flüssigseife und Surolan, er war zu Beginn sehr klein, die Beule verging schon nach einem Tag, der Hotspot war kaum mehr zu erkennen. Nach 2 Tagen kam an der selben Stelle ein deutlich größerer Fleck, der näßte. Ich versuchte es dreimal täglich mit 3%igem Wasserstoff, einen Tag schien das Ekzem abzuklingen, am nächsten näßte es wieder.
Nach einer Woche und drei Tierarzbesuchen war ich damit einverstanden ihr Antibiotika zu geben, hab mich aber im Internet schlau gemacht und verwende seit 5 Tagen Ringelblumentinktur, tupfe das Ekzem damit ab, mittlerweile sind überall Krusten,er heilt also ab, nur ein Minipünktchen ist noch offen.
Da ich seit ich wir unseren kleinen Labbi bekommen haben, barfe, habe ich die letzte Zeit genau darauf geachtet, jeden Tag Bierhefe, Hagebutte zu füttern, etc.
Laut TA sind helle Hunde empfindlicher als andere, und wahrscheinlich unsere empfindlich gegenüber Staphilokokken. Ich denke mir nur, wie kann er das beim ersten Hotspot erkennen?
Mein Hund ist kerngesund, hat sogar wo einige in der Hundeschule Husten bekamen, kein Anzeichen davon, hatte überhaupt noch nichts.
Zweitens glaube ich, dass meine anfänglichen Betaisadonna-Flüssigseife-Attaken, die der TA empfohlen hat, dazu geführt haben, dass sich der kleine Hotspot zum einem Münzgroßen Hotspot entwickelt hat.
Ich habe mich jetzt bei Labradorbesitzern und Züchtern herumgehört, viele meinen, Antibiotika müsse man beim Hotspot immer geben, da die Hunde ja Fieber bekämen. Unser Labbi hatte wohl eine trockene Nase, aber war munter wie immer.
Meine Frage an dieses Forum, wo diese Probleme sicher schon aufgetreten sind:
Habt ihr Erfahrungen, kann man vorbeugend agieren gegen Ekzeme dieser Art, wie den Hund ordentlich abreiben, etc.
Laut Jutta Ziegler...(Buch: Hunde würden länger leben) bekommen gebarfte Hunde so etwas ja gar nicht :-)
Wie behandelt man so einen Hotspot ohne Keulen wie Cortisonsalbe und Antibiotika zu verwenden?
Wie lange dauert die Abheilung und ist es normal, dass das Ekzem in der ersten Woche öfter nässt?
Ist es wirklich die Regel, das Hotspot rezidiv sind, also sicher wiederkehren wird beim nächsten heißen Wetter?
Vielen Dank für eure Antworten und Erfahrungen.
Renate
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