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Wir haben nach dem Allergietest die Fütterung entsprechend umgestellt und das war auch erfolgreich. - D.h.,die vorher bestehenden Probleme ("siffige",juckende Ohren,Hautrötungen,Juckreiz) verschwanden in relativ kurzer Zeit.Eine sichtbare Verbesserung trat schon nach 2-3Tagen ein.
Linus kratzte sich wie blöde, die Wolle flog büschelweise, die Haut war da sehr gereizt, er wirkte sehr genervt und deprimiert.
Wir haben ihn mit Bioresonanzanalyse durchgetestet, die ermittelten Auslöser (Huhn, Kalb, Pferd) weg gelasssen, was schon enorme Veränderungen brachte und dann die Bioresonanztherapie etwa 8 Wochen durchgezogen.
Seitdem zeigt er keine Anzeichen mehr bei Zecken u Hausstaub.
Möglicherweise könnte er auch wieder Huhn fressen, ich will aber gar keine Experimente machen.
Liebe Grüße von Anja mit Theo, Mina und Linus †
Toby&Gotama im Herzen
BP-Patenhund SHAI
Linus kratzte sich wie blöde, die Wolle flog büschelweise, die Haut war da sehr gereizt
Juckreiz hat Emma auch seit längerem. Ich habe dann angefangen, mögliche Ursachen auszuschließen, so ist es auch mit dem TA abgesprochen gewesen. Zwischenzeitlich war es deutlich besser, so daß ich dachte, den Auslöser gefunden zu haben, nun geht es wieder los . Da ihr gerade die Haare büschelweise ausgehen, dachte ich, es wäre nun Fellwechsel. Nun schreibst Du auch was von haaren, die büschelweise Deinem juckenden Hund ausgegangen sind. Kann das Haare verlieren also auch von der allergischen Reaktion kommen?
Ich hab vor einigen Jahren wie Anja die Futtermittelunverträglichkeiten per Bioresonanz austesten lassen. Habe danach noch einige Zeit Ausschlussdiät mit Pferd und Kartoffel gemacht, um den Hundeorganismus zur Ruhe kommen zu lassen und dann die unverträglichen Sachen (Rind, Huhn, Pute, Getreide etc.) weggelassen.
Durchfall gibt's seitdem nur noch ganz selten, und das ewige Gekratze ist auch weg.
Liebe Grüße - Astrid, Mist-Monster Sam und Paulchen Löwenherz auf der großen grünen Wiese
@Stefanie
Linus ist der schwarze Hund in meinem Avatar, Tibet Terrier ähnlich
2x im Jahr schiebt er Unterwolle, da kratzt er sich dann auch heftig und rupft sich die Wolle raus...ausfallen tut da leider nix
bei der Allergie war es zusätzlich der Juckreiz auf der Haut und durch das Kratzen hatte er immer die Büschel in den Krallen und hat die dann im Haus verteilt
ich habe immer vorsichtig versucht zu bürsten und habe die wunden Hautstellen mit Propolis/Calendula Lösung besprüht
um es in einem Satz zu sagen
das Erscheinungsbild Allergie und Fellwechsel ist bei Linus das Gleiche
Liebe Grüße von Anja mit Theo, Mina und Linus †
Toby&Gotama im Herzen
BP-Patenhund SHAI
unser Colliewelpe (15 Wochen) kratzt sich auch so ziemlich von Anfang an seit wir ihn haben. Wir waren schon beim TA und der dachte zuerst er hätte Flöhe fand aber keinen Hinweis darauf und tippte dann auf Grasmilben. Bin mir da aber nicht so sicher ob er Recht hat, damit hatten wir bisher noch nie Probleme bei unseren Hunden. Die Stellen sind hauptsächlich unter den Achseln und an der Innenseite der Beine vorne und hinten. Aber auch am Hals kratzt er sich ziemlich häufig. Hat der TA Recht? Was könnte ich in dem Fall tun? Er hat ihm zwar eine Spritze gegeben und uns noch eine Salbe mitgegeben aber geholfen hat bisher beides nicht. Wir müssen bei unseren Spaziergängen immer über Wiesenwege.
Wir haben auch einen Allergietest beim TA machen lassen, bei dem rauskam, dass Pino auf sämtliche Nahrungsbestandteile allergisch reagiert -> teils schwach, teils stark. Rind/ Huhn/ Kaninchen sind schwach, Hefe, Truthahn z.B. sehr stark. Habe vor 2 Monaten auf Rohfütterung umgestellt und warte jetzt ab. Allerdings meinte meine THP, dass es durchaus nicht nur eine Nahrungsmittelallergie sein kann, da dort die typischen Symptome eher Durchfall wären und das hat Pino nicht. Er leckt sich eher vermehrt die Pfötchen und die Innenseiten der Schenkel. TA hatte auch schon "auf Verdacht" eine Milbentherapie verordnet -> auch die warens nicht. Ich bin gespannt, was sich allein durch die Futterumstellung tut. Ansonsten wäre ich für Tipps bezüglich Allergien beim Hund recht dankbar. Jedenfalls wurde es zwischendrin schon deutlich besser (kein Lecken mehr) und dann wieder recht stark. Da es so schwankt bin ich ein wenig ratlos. Oder kann das noch eine Art Entgiftung sein? THP hat jetzt zur weiteren Entgiftung Velacell verordnet und die Pfötchen sprühe ich jeden Tag mit kolloidalem Silber ein.
Meiner bezog sich nur auf Nahrungsmittel und war im kleinen Umfang. Kostete 40 Euro. Ansonsten soll ein umfangreicher Test zw. 80 und 180 Euro liegen...je nach TA, Test, Labor etc. Werde so einen viell. auch noch machen müssen, um zu schaun, ob meiner auch Allergien gegen Umwelt"gifte" bzw. "-einflüsse" hat.
Also ich habe keinen machen lassen..... ich habe mich selber durchgetestet....
Erstmal Hund auf Lamm eingestellt, weil auf Pferd hat er reagiert... und auf sein Gemüse hat er gar nicht reagiert...
Tja dann keine Gifte mehr auf den Hund drauf (zeckenmittel, Wurmkuren .... keine unnötigen Impfungen, keine kauknochen oder anderes knabberzeugs usw.) und dann wurde es gut...
Zwischenzeitlich habe ich festgestellt, dass mein Hund extram auf Medikamentenbelastete Tiere reagiert....
D.h. kein Fleisch füttern das viel AB drin hat.....
Alles haben wir natürlich noch nicht im Griff aber diese Allergietests bringen nicht wirklich viel.... weil A. Sich Allergien ändern können d.h. heute kann er auf Pferd morgen auf Huhn reagieren... B. Es einen grossen unterschied macht ob du z.B. Huhn als Trofu, gekocht oder Roh fütterst....
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