Hallo,
meine 7-jährige Sheltiehündin hatte im April einen Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall der HWS. Wenn ich allerdings hier oder auch auf anderen Internetseiten die Symptome lese sind diese immer wesentich krasser als meine Hündin sie zeigte und ich überlege ob sie vielleicht doch etwas anderes gehabt haben könnte.
Schmerzen hatte sie nur bei einer Kopfbewegung nach links-hinten, sonst war alles normal. Sie brüllte herzerweichend auf sobald sie den Kopf nach links drehte aber konnte sich sonst normal bewegen und wollte das auch. Mit Schmerzmitteln/Entzündungshemmern und 3-4 schrecklichen Wochen Leinenzwang gingen die Schmerzsymptome weg, aber sie zuckt ab und an noch wenn man den Kopf fast um 180° abdreht, rechts erträgt sie es, links zieht sie dann weg, aber fiept nicht. Sie nimmt beidseitig Leckerlies die ich an ihre Schwanzwurzel oder auf ihren Rücken halte. Heute wollte ich mit ihr Rolle üben und als sie den Kopf nach Links bog ging sie plötzlich ins Meiden, aber auch hier keine starke Schmerzäußerung. Sie verließ den "Übungsteppich" und wollte erstmal nicht weitermachen und ich musste sie mit ein paar Lieblingsübungen wieder aufbauen.
Im Alltag merkt man ihr überhaupt nichts an. Sie tobt und springt und macht und tut und alles ist ganz wunderbar, nur scheint ein Restschmerz übrig zu sein wenn sie halt den Kopf sehr sehr seeehr stark nach Links dreht.
CT haben wir noch nicht machen lassen, weil es ja Augenscheinlich wieder gut war, hab sie vor ein paar Wochen allerdings röntgen lassen (nicht wegen der Bandscheibe, wollte Spondylosen o.Ä. abklären) aber das sah laut Tierarzt gut aus.
Ich bin halt so unsicher ob ich das CT machen soll, weil es nicht gerade günstig ist und sie im Alltag halt auch bei voller Power und hoher Belastung keinerlei Probleme zeigt. Mach es Sinn sie dem Physio meines Vertrauens vorzustellen? Was würdet ihr tun?
Danke für eure Antworten.
meine 7-jährige Sheltiehündin hatte im April einen Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall der HWS. Wenn ich allerdings hier oder auch auf anderen Internetseiten die Symptome lese sind diese immer wesentich krasser als meine Hündin sie zeigte und ich überlege ob sie vielleicht doch etwas anderes gehabt haben könnte.
Schmerzen hatte sie nur bei einer Kopfbewegung nach links-hinten, sonst war alles normal. Sie brüllte herzerweichend auf sobald sie den Kopf nach links drehte aber konnte sich sonst normal bewegen und wollte das auch. Mit Schmerzmitteln/Entzündungshemmern und 3-4 schrecklichen Wochen Leinenzwang gingen die Schmerzsymptome weg, aber sie zuckt ab und an noch wenn man den Kopf fast um 180° abdreht, rechts erträgt sie es, links zieht sie dann weg, aber fiept nicht. Sie nimmt beidseitig Leckerlies die ich an ihre Schwanzwurzel oder auf ihren Rücken halte. Heute wollte ich mit ihr Rolle üben und als sie den Kopf nach Links bog ging sie plötzlich ins Meiden, aber auch hier keine starke Schmerzäußerung. Sie verließ den "Übungsteppich" und wollte erstmal nicht weitermachen und ich musste sie mit ein paar Lieblingsübungen wieder aufbauen.
Im Alltag merkt man ihr überhaupt nichts an. Sie tobt und springt und macht und tut und alles ist ganz wunderbar, nur scheint ein Restschmerz übrig zu sein wenn sie halt den Kopf sehr sehr seeehr stark nach Links dreht.
CT haben wir noch nicht machen lassen, weil es ja Augenscheinlich wieder gut war, hab sie vor ein paar Wochen allerdings röntgen lassen (nicht wegen der Bandscheibe, wollte Spondylosen o.Ä. abklären) aber das sah laut Tierarzt gut aus.
Ich bin halt so unsicher ob ich das CT machen soll, weil es nicht gerade günstig ist und sie im Alltag halt auch bei voller Power und hoher Belastung keinerlei Probleme zeigt. Mach es Sinn sie dem Physio meines Vertrauens vorzustellen? Was würdet ihr tun?
Danke für eure Antworten.
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