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Frage wegen Lahmen

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    Frage wegen Lahmen

    Die Hexe hat zwei Wochen vor Ostern erstmalig angefangen vorne links zu lahmen. Sie bekam eine Spritze, welche auch wirkte nur fing es nach einer Woche wieder an und ich sollte Quark füttern. Da es aber nicht besser wurde und sie zu Ostern gar nicht mehr laufen wollte bin ich zu einem anderen TA. Hier bekam ich Medacam und VMP Tabletten.

    Damit ging es ihr wieder gut bis vorige Woche. Sie hat sich mit ihrer Freundin eine Keilerei geliefert und seitdem humpelte sie wieder sehr stark vorne links, so daß sie nur auf 3 Beinen hüpfte. Der Schmerz kam wieder aus dem Schultergelenk und der TA verschrieb Ruhe und wieder Medacam. Es half 3 Tage gut und gestern nach dem spazierengehen hüpfte sie wieder nur auf drei Beinen.

    Nun zu meiner eigentlichen Frage. Ich war am Montag bei einer Homöopathin und sie sagte ich solle erst mal nicht zum röntgen gehen und auch keine Medikamente geben ich soll es erst mal mit ihrer Medizin versuchen. Allerdings weiß ich nicht wann ich die bekomme.

    Ich bin nun ziemlich unsicher. Heut läuft sie wieder ziemlich normal aber ich hab angst wenn ich zu lang warte, daß eventuell bleibende Schäden folgen. Sie ist im Juni ein Jahr geworden und wenn wirklich am Bewegungsapparat was ist kann mir doch der Homöopath auch nicht helfen oder? Leider kenn ich mich aber auch mit diesem Thema nicht besonders aus.

    #2
    Ach nochwas. Ich hab mich bei Euch registrieren lassen vorige Woche aber getan hat sich noch nichts. Ich hoff ich bin bald kein Gast mehr.

    Viele Grüße Heike

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      #3
      Re: Frage wegen Lahmen

      Original geschrieben von Hexe1

      Nun zu meiner eigentlichen Frage. Ich war am Montag bei einer Homöopathin und sie sagte ich solle erst mal nicht zum röntgen gehen und auch keine Medikamente geben ich soll es erst mal mit ihrer Medizin versuchen. Allerdings weiß ich nicht wann ich die bekomme.

      Hallo Heike,

      diese Diskussion hatten wir letztens im Mitgliederbereich, ich glaube ich kann es hier nicht reinkopieren, soweit ich weiss.

      Es wurde darüber diskutiert, ob man auch klinische Diagnosen bei einer homöopathischen Behandlung machen und/oder mit einbeziehen sollte.

      Daß die Homöopathin Dir empfiehlt, keine Medikamente zu geben ist nachvollziehbar, denn einige Medikamente stören die Wirkung von homöopathischen Mitteln, oder die Mittel wirken nicht.

      Ich persönlich bin der Meinung (und ich hoffe, es melden sich hierzu noch andere zu Wort), daß klinische Diagnosen (und damit meine ich nur die Diagnose) durchaus hilfreich sein können, damit der Patient mit dem richtigen Mittel behandelt wird.

      Es ist in der Homöopathie nicht so wichtig, wie eine Krankheit "heißt", denn es wird nicht nach einer Krankheit, sondern nach vielen verschiedenen Symptomen, die speziell bei dem einen Hund auftreten, behandelt.

      Zur Mittelfindung ist es aber nicht "schädlich" zu wissen, ob ein Muskel betroffen ist, oder eine Sehne, oder der Knochen.

      Das ist wie gesagt meine persönliche Meinung, andere Homöopathen sehen es anders.

      Ciao Tanja
      Ciao Tanja mit dem Emmy-Tierchen und Giacco im Herzen, dem Renn-Griechen , der Knalltüte Gioia, Pümchen und Findus

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        #4
        Also ich komm grad von unserer eigentlich großen Runde. Nach einer dreiviertel Stunde fing sie wieder an zu lahmen also bin ich heim und jetzt schläft sie.

        Ich hab wirklich nur Angst, daß etwas mit dem Gelenk ist und wenn die homöopathische Therapie nicht anschlägt sie eventuell für immer Probleme haben wird.

        Die Homöopathin hat gesagt es kann mitunter bis zu einem halben Jahr dauern, daß sie ihr humpeln dann einstellt. Das kommt mir halt ziemlich lang vor.

        Ich denke sie hat ihr Wachstum ziemlich abgeschlossen und wenn dann erst alles verknöchert ist läßt sich doch bestimmt nichts mehr machen oder?

        Sorry für meine "Panik" aber ich weiß im Moment wirklich nicht weiter. Die anderen Wehwehchen an ihr nehm ich nicht so ernst.

        Viele Grüße Heike

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          #5
          Was für eine Rasse hast du denn?
          so von wegen ausgewachsen meine ich...

          Ich würde da mit Medikamenten auch nicht drangehen.
          Bist du denn mit deiner Homöopathin zufrieden?
          Liebe Grüße
          Carmen mit Seelenhund Urmel (RIP), Whistle, Lino & Pina

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            #6
            Hi Heike,

            Wie alt ist den Deine Hexe und was für eine Rasse?

            Hat sie sonst irgendwelche Probleme?

            Eine Ursache, Rempelei oder Sprung aus großer Höhe ist nicht bekannt?

            Was fütterst Du?

            Was das Röntgen betrifft: wenn ohne Narkose möglich und es Dich beruhigen würde, dann laß es machen.
            Ich hoffe nur Du bist stark genug nein zu sagen wenn der Ta etwas verabreichen will. Schmerzmittel würde ich keine geben (Metacam)wenn die Schmerzen nur eine Schonhaltung verursachen. Schmerzen sind ja nichts negatives sie verhindern eine übermäßige Beanspruchung was ja auch Sinn macht.

            Die Homöopathin braucht einige Zeit um Auszuwerten, deshalb bekamst Du das Mittel nicht sofort.
            Wenn Du Fragen hast, ruf sie einfach an, sie wird Dir sicher gern Auskunft geben.

            Für eine Homöopathische Behandlung braucht man tatsächlich etwas Geduld, es geht nicht immer alles sofort, allerdings hängt das stark vom Betroffenen ab und auch davon wie lange ein Leiden schon besteht.

            erzähl doch mal von den anderen Wehwehchen
            @+

            J´ai décidé d´être heureux parce que c´est bon pour la santé

            Voltaire

            Monika31@orange.fr

            Frankreich Connection

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              #7
              Hallo Heike,

              ich würde meinen Hund röntgen lassen.
              Dann erfährst du vielleicht, hoffentlich, ob das Lahmen wachstumsbedingt ist oder ein Gelenkschaden vorliegt, oder ganz etwas Anderes.
              Vielleicht stellt sich ja heraus, dass sie etwas hat, worauf du dich einstellen musst. Vielleicht muss sie ja geschont werden, darf u.U. nicht viel Springen oder irgend etwas in dieser Richtung.

              Auf jeden Fall belasten dich ja diese Ungewissheit und die Angst, etwas Wichtiges nicht zu machen, da keine Diagnose da ist.

              Und ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Homöopathin ganz gegen eine Diagnosestellung ist, warum sollte sie das denn?

              Was sagt denn dein TA? Er kennt doch das immer wiederkehrende Lahmen? Hat er noch nie Röntgen vorgeschlagen?

              Also, lass Hexe doch einfach röntgen, und wenn du die Diagnose hast, siehst du schon mal klarer.

              Übrigens: Mit einem Jahr sind Dalmis noch lange nicht ausgewachsen. Das Höhenwachstum vielleicht, weiß ich jetzt nicht soo ganz genau, aber auf keinen Fall das gesamte Wachstum. Die Knochen wachsen noch lange weiter, das Brustbein zum Beispiel kommt nach vorne, der gesamte Brustkorb wird noch tiefer. Ich weiß es zum Beispiel von Ausstellungen: Wenn 18 Mon. alte Rüden mit den älteren zusammen im Ring sind, wird es ganz deutlich. Sie sind noch nicht fertig.
              Herzliche Grüße
              Susanne mit Diego, Mowgli, Angel und Waldemar

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                #8
                Hallo Heike,

                wir haben auch da dasselbe Problem mit Carlsson- nur humpelt er seit er 7 Monate alt ist. Angefangen hat alles rechts vorne, was sich nach eineinhalb Monaten gab, danach begann es links vorne. Mal war es besser, mal schlechter, nach dem Liegen schlimmer, beim Einlaufen besser, nach längerer Belastung wieder schlimmer.
                Ich war anfangs einmal beim TA mit ihm, der auch meinte, es könnten Wachstumsprobleme sein- hat genau wie ich alle Beine durchbewegt, sämtliche Gelenke etc- und meinte dann, daß er einem so jungen Hund erstmal nichts geben würde. Mit Schmerzmitteln würde er zwar eine Schmerzfreiheit erzeugen, aber das Problem nicht beheben. Außerdem würde der Hund sich bei Schmerzen von selber weniger belasten, als unter Schmerzmitteln. Ich sollte versuchen ihn so wenig wie möglich toben zu lassen, ihn erstmal wenig bewegen und abwarten, außerdem Muschelmehl zufüttern oder wenn ich TA-Präparate wollen würde Caniviton.
                Letztendlich sagte er, daß wir röntgen könnten, wenn ich darauf bestehen würde aber zur damaligen Zeit sähe er keine Indikation.
                Er könne mir aber sagen, daß es halt Monate dauern könnte mit solchen Problemen und wenn sie weiter persistieren man es auch abklären sollte.
                Ich habe für mich entschieden ihn vorerst nicht röntgen zu lassen, die Entscheidung habe ich erstmal bewußt gefällt, nachdem ich mich über sämtliche Krankheiten OCD, Panostitis etc genau informiert habe.
                Ich habe beschlossen ihn klassisch homöopathisch behandeln zu lassen und bisher stehe ich auch voll dahinter.
                Seit Anfang Mai ist er nun in klassisch homöopathischer Behandlung. Es ist einfach nur irre zu sehen, was bisher passiert ist und wie intensiv er auf das Mittel, jetzt die Mittel- denn er hat nun ein zweites bekommen- reagiert hat und was sich verändert hat.
                Er wurde zuerst mit einem miasmatischen Mittel behandelt und hat irre stark reagiert und da wurde auch das Humpeln schon deutlich besser. Jetzt bekommt er ein zweites Mittel mit nochmals deutlichem Erfolg. Mittlerweile humpelt er kaum noch, spielt wieder, ist fit, sein sonst immer verschmutztes rechtes Ohr glänzt seit Wochen. Ich halte ihn noch weiter ruhiger, man muß es ja nicht provozieren und bin gespannt, wie es sich weiter entwickelt.

                Im Mai noch konnte er links vorne plötzlich kaum laufen, mittlerweile ist es kein Vergleich mehr.
                Ich wollte keine Medikamente und jetzt schaue ich mal weiter, wie sich alles entwickelt.
                Liebe Grüße von Steffi mit den Zauberwesen Contessa und Carlsson und Normi in unseren Herzen

                ..." Du kannst Dir keinen bessren Kameraden wünschen, der Dich im Glück und Unglück nimmer läßt allein.
                Willst du die Schritte in zum Paradiese lenken- bedenk: dort werden auch die Tiere sein.

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                  #9
                  Hallo Heike,
                  du solltest ihn in einer guten Tierklinik, die wirklich gute Röntgenbilder machen (z.B. Uniklinik) röntgen lassen, denn nur dann kannst du sehen, ob nicht vielleicht eine kleine Absplitterung oder ein Bänderriss die Ursache des Lahmens ist. Die Diagnose ist wichtig damit du selbst die Behandlung entscheiden kannst. Lass dir auf keinen Fall einfach Rimadyl oder ähnliches aufschwatzen. Dies tun Tierärzte für ihr Leben gern, keine Ahnung warum sie es sich immer so einfach machen. Ein guter Homöopath und die genaue Diagnose, damit bist du auf der besten Basis. Homöopathie kann bei Lahmheit Unglaubliches bewirken. Ich wünsche dir und deinem Hund ein Röntgenbild ohne Befund.
                  Liebe Grüße von Anne

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                    #10
                    Re: Frage wegen Lahmen

                    Hallo Heike,
                    Original geschrieben von Hexe1
                    Die Hexe hat zwei Wochen vor Ostern erstmalig angefangen vorne links zu lahmen. Sie bekam eine Spritze, welche auch wirkte nur fing es nach einer Woche wieder an und ich sollte Quark füttern. Da es aber nicht besser wurde und sie zu Ostern gar nicht mehr laufen wollte bin ich zu einem anderen TA. Hier bekam ich Medacam und VMP Tabletten.

                    Damit ging es ihr wieder gut bis vorige Woche.
                    Du weisst wahrscheinlich auch, dass Du mit Metacam nur den Schmerz unterdrueckst. Tatsache ist, dass der Koerper sich eben doch nicht selbst heilen kann.
                    Also solltest Du ihn dahingehend unterstuetzen.
                    Die Basis fuer einen gesunden Koerper ist eine gesunde Ernaehrung, naemlich BARF.
                    Deine Entscheidung zur Hom. ist natuerlich hervorragend.

                    Nun zu meiner eigentlichen Frage. Ich war am Montag bei einer Homöopathin und sie sagte ich solle erst mal nicht zum röntgen gehen und auch keine Medikamente geben ich soll es erst mal mit ihrer Medizin versuchen. Allerdings weiß ich nicht wann ich die bekomme.
                    Das handelt sich sicher nur um ein oder zwei Tage, weil erst das Mittel repertorisiert werden muss.

                    Sie ist im Juni ein Jahr geworden und wenn wirklich am Bewegungsapparat was ist kann mir doch der Homöopath auch nicht helfen oder?
                    Unterschaetze nicht die Homoeopathie. Das, was der Koerper zB am Gelenk produziert, kann er mit Hilfe des passenden Arzneimittels auch wieder abbauen.
                    Liebe Gruesse

                    Elke

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                      #11
                      Also will ich mal anfangen. Die Hexe ist ein 1 Jahr altes Dalmi Mädchen. Zu ihren anderen Wehwehchen hatte ich schon einen Beitrag geschrieben "Dalmi hat ständig was anderes".

                      Momentan kämpft sie noch mit einer Ohrenentzündung. Die Ohren sehen wieder gut aus nur geschwollen ist das linke noch.

                      Bevor das humpeln losging diesmal hatte sie eine Rangelei mit ihrer Freundin. DEr TA meinte das Schultergelenk wurde dabei verränkt und gab ihr Medacam. Wenn es nicht besser wird soll ich wieder kommen zum röntgen. Es wurde direkt am ersten Tag besser. Medacam gab ich ihr 3 Tage lang und dann ging es noch 3 Tage und jetzt humpelt sie vorwiegend nach spaziergängen.

                      Ich versuch sie zu schonen aber sie sieht das nicht richtig ein. Wir gehen einmal am Tag auf eine große Wiese und da tobt sie wie eine verrückte. Läuft sie wieder normal lahmt sie wieder aber kann jeden Moment wieder losrennen ohne das man etwas merkt.

                      Füttern tu ich California Natural Trofu und ab und zu mal davon eine Dose. Zwischendurch bekommt sie Markknochen, Schweineohren, getrockneten Pansen. Zur Rohfütterung hab ich mich nocht nicht getraut, weil sie bisher alles was sie roh bekommen hat nicht vertragen hat. Sie bekam gleich Durchfall und wenn mal nicht hat sie alles ausgebrochen. Ich muß dazu sagen ich hab es auch noch nicht bewußt ausprobiert.

                      Ich ekel mich vor rohem Fleisch ich kann das nicht mal klein schneiden und wenn ich dann dran denk Innerein - der Gedanke ist schon zuviel.

                      Das röntgen geht nur mit Narkose hat der TA gesagt, davor hab ich ja nun auch wieder angst.

                      Viele Grüße Heike

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                        #12
                        Hallo Heike,

                        hab gerade Deinen anderen Thread gelesen.
                        Fuer mich hoert sich das auch nach den Folgen von Impfungen an.
                        Lass sie vorlaeufig am besten gar nicht mehr impfen.
                        Hast Du bei der Rohfuetterung mal versucht, das Fleisch vorher kurz in kochendes Wasser zu tunken ? Das macht es besser verdaulich in der ersten Zeit.
                        Spaeter geht es dann ohne.
                        Die Heilung wird schon einige Monate in Anspruch nehmen. Damit musst Du rechnen. Aber bei einem so jungen Hund hast Du gute Karten.
                        Liebe Gruesse

                        Elke

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                          #13
                          Hab nichts in heißes Wasser getunkt. Hab mich ja nicht mit roh füttern bewußt beschäftigt. Hab mal eine Rehrippe bekommen mit Fleisch dran. Das kam alles so wie sie es gefressen hat wieder raus. Knochen, die sie draußen findet kamen immer wieder raus, darauf hin hab ich es unterbunden das sie Knochen frist.

                          Das geht jetzt langsam wenn sie mal zufällig ein Stück Knochen erwischt.

                          Ich trau mich auch nicht an die Umstellung ran. Hab Angst alles falsch zu machen und das sie dann nochmehr Probleme hat. Auch fahren wir in Urlaub oder sind zwischendurch nicht zu Hause und da ist Trofu praktischer mitzunehmen als Fleisch.

                          Oder wie handhabt ihr das?

                          Hab eben mit meiner Homöopathin gesprochen. Sie bittet mich abzuwarten und vorerst nicht zu röntgen. Wenn ein Gelenk entzündet ist kann man es sowiso nicht sehen und es kostet unnötig Geld. Das Mittel bekomm ich spätestens Samstag und soll ihr es gleich geben.

                          Viele Grüße Heike

                          Kommentar


                            #14
                            Hallo Heike,
                            Original geschrieben von Hexe1

                            Ich trau mich auch nicht an die Umstellung ran. Hab Angst alles falsch zu machen und das sie dann nochmehr Probleme hat. Auch fahren wir in Urlaub oder sind zwischendurch nicht zu Hause und da ist Trofu praktischer mitzunehmen als Fleisch.
                            wenn schon im Urlaub FeFu, dann besser Dosen. ToFu ist das Unnatuerlichste was es nur gibt. Kein Wunder, dass sie beim ersten Mal Rehrippe alles wieder auskotzt. Du musst langsam anfangen, denn der Magen ist nur an dieses trockenzeugs gewoehnt. Schlimmstenfalls musst Du anfangs die Knochen durch den Wolf drehen. Huehnerhaelse sind ein guter Einstieg. Da siehst Du, ob sie auch kaut. Schau doch mal bei www.barfers.de und bei www.gesundehunde.com Da gibt es doch genug Tipps.
                            Liebe Gruesse

                            Elke

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                              #15
                              Ich geb ihr getrocknete Hühnerhälse. Davor bammelt mir schon. Sie schlingt immer alles schnell runter als wolle ihr jemand was wegnehmen.

                              Ich werd mich mal intensiv mit barfen beschäftigen und dann eventuell umstellen. Aber erst nach dem Urlaub in ca. 6 Wochen.

                              Vorher möcht ich nicht noch anfangen und außerdem weiß ich noch nicht genug darüber und möcht nicht gleich mit Fehlern anfangen. Denk auch, daß ich jetzt erst mal nicht der Homöopathin ins Handwerk pfuschen sollte oder? Nicht das die Behandlung nicht klappt weil die Hexe auch nocht mit einer Futterumstellung kämpfen muß. Vielleicht denk ich auch komplett falsch.

                              Viele Grüße Heike

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