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Kahle Stellen an der Schnauze

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    #16
    Zitat von Julia H.
    Hier wurde nichts empfohlen und mit keinem Wort geraten, selbiges auszuprobieren. Die Erwähung eines verscheibungspflichtigen Medikaments ist - keine Empfehlung.

    So hab ich das auch verstanden. Da es verschreibungspflichtig ist, kann man damit auch nicht so einfach "rumprobieren".

    Im homoöpathischen Bereich sind Mittelnennungen hier absolut verboten.
    Was auch durchaus sinnvoll ist.

    Zitat von Julia H.

    So- wie wärs, wenn Ihr mal wieder runterkommt?
    Da bin ich auch für

    Denkt bitte dran, das hier jeder mitlesen kann.

    ...und Freude dadrüber, das sich jemand zurückzieht, finde ich auch nicht angebracht.

    Wir wollen hier freundlich diskutieren
    LG Susanne
    Die Legalität unserer Hühner ist gut, nur mit der Brutalität haperts.

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      #17
      Hallo Julia,

      ich gebe Dir voll und ganz recht, dass es nur! Symptombekämpfung ist. Seit ich getreidefrei füttere hat die Juckerei ja auch aufgehört. Aber eben aus den genannten Gründen, kann es halt schon einmal vorkommen, dass sie sich das Getreide "selber" besorgt. Und WENN sie sich wieder anfängt das Maul zu jucken, bekommt sie eben die Tropfen. Punkt.

      Eine Homöopatin sagte mir auch, dass in Globuli Getreide ist, wo ich ehrlich gesagt nicht drauf gekommen wäre.
      Wenn jemand eine andere cortisonfreie- Methode hat, DIE HILFT, bin ich die Letzte die es nicht ausprobieren würde.
      Aber ich habe halt schon sehr viel durch.

      Ich habe ja von Anfang an gesagt, dass ich es nicht gut finde, wenn man seine persönlichen Sachen hier, völlig neben dem eigentlichen Thema, austrägt. Dennoch sollten sich manche auch mal Gedanken darüber machen, dass es nicht nur Hunde gibt, wo die ganzen natürlichen Sachen funktionieren. Ich wünschte ich hätte Hunde, wo es immer so einfach wäre.

      Daher bin auch ich über Alternativen immer dankbar und oft in diesem tollen Forum unterwegs.
      Aber ich lasse mich nicht angreifen und schon gar nicht in so einer kindischen und lächerlichen Art und Weise. Von daher ist es mir nur lieb, wenn sich so eine Person dann zurück zieht! Und mehr sag ich dazu jetzt wirklich nicht mehr, da es hier nichts zu suchen hat.
      Viele Grüße
      Janine mit den Chaoten Quina & Marc
      und Kasan + Alf im Herzen

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        #18
        Hallo zusammen,

        ich traue mich jetzt mal, trotz der etwas erhitzten Stimmung, etwas zu diesem Thema zu fragen. Falls es nicht passt bitte verschieben, aber ich habe leider nichts Anderes passendes in der Suchfunktion gefunden.

        Mein Welpe oder Junghund ist jetzt ziemlich genau 6 Monate alt. Eigentlich wollte ich von Anfang an teilbarfen. Nach vielem lesen war es dann so, dass ich auch nicht abgeneigt war, ganz zu barfen.

        Leider sah die Praxis, als unser Welpe dann bei uns einzog, anders aus. Er hat nur sehr schlecht bis nichts gefressen. Gut, habe ich zuerst einmal auf die Umstellungs- und Eingewöhnungsphase geschoben.

        Leider hat sich das Ganze nie wirklich gebessert und am Ende war es dann so, dass ich viel Fleisch etc. wegwerfen musste, weil er es einfach nicht angerührt hat. Auf Anraten unserer Züchterin habe ich ihn dann einfach mal mäkeln lassen (gesundheitliches konnte ausgeschlossen werden, da er sich nur das was ihm schmeckte herauspickte), sodass er auch mal einen Tag nichts gefressen hat, dafür dann aber ein paar Tage lang wieder einigermaßen gut.

        Trotzdem hätte er, meines Erachtens nach, immer etwas mehr auf den Rippen vertragen können und Welpen sollen schließlich ja auch nicht hungern oder untergewichtig sein. Die ganze Situation war also ziemlich belastend für mich.

        Im Endeffekt habe ich ihm dann aus Verzeiflung, weil es das Einzige war was er unbedingt wollte, (Namen dürfen nicht genannt werden oder?), ein Trockenfutter gegeben, damit er endlich zunimmt. Glücklich hat es mich zwar nicht gemacht, aber immerhin hat er mit Appetit gefressen.

        Nun kam es wie es kommen musste. Er bekam eine lichte Stelle am Nacken die ihn sichtlich juckte und an der er sich auch kratzte. Hinzu kam eine Ohrenentzündung. Nach etlichen Tierärztewechseleien entschloss ich mich dazu zu einem ganzheitlichen Tierarzt zu gehen, denn ich wollte nicht einsehen, dass ein so junger Hund schon mit, meiner Meinung nach, starken Mitteln behandelt wird, die ohnehin nur ein Symptom bekämpfen.

        Nun war ich dort und es muss quasi bei Null begonnen werden, um seinen Körper erstmal zu entgiften, dann mit einer Ausschlussdiät begonnen werden um letztendlich bei barf zu bleiben und letztendlich sollten dann auch die Ohren und Allergien ausgeheilt sein. So zumindest die Theorie und meine Hoffnung. Da ich jedoch selbst noch sehr unerfahren auf diesem Gebiet bin, habe ich trotzdem Zweifel ob ich das Richtige tue.

        Momentan soll ich ihm eine Woche lang zum Heilfasten nur gekochte Karotten füttern, davon aber so viel er will. Da er aber leider wie gesagt sehr mäkelig ist, hat er seit einem Tag nichts gefressen und mit blutet fast das Herz, wenn ich sehe, dass er tatsächlich richtig hungrig zu sein scheint.

        Auf Anraten der Tierärztin, kann es ihm zwar nicht schaden, da sich aber alle wohl dabei fühlen sollen, soll ich ihm ein bisschen gekochtes Fleisch untermischen oder ihm Naturjoghurt mit Honig geben. Das habe ich jetzt gemacht und er hat zumindest einen halben Napf gefressen, jetzt bin ich zumindest etwas beruhigt.

        So, das wurde jetzt ziemlich lang und ich bedanke mich schon mal bei denen die den Post lesen und auch etwas dazu schreiben!

        Ich hätte einfach gerne Meinungen, ob vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen hat oder ob das totaler Blödsinn ist und ich ihm einfach doch das Füttern soll was er fressen mag. Am liebsten wären mir natürlich aufmunternde Worte, damit ich mich in dem was ich jetzt tue bestärkt fühle und weiß, dass ich auf lange Sicht, das Richtige für meinen Hund tue.

        Viele Grüße
        Austrobeagle.at

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          #19
          Juckreiz an der Schnautze

          Ich schreib hier mal ganz neutral, mein Ridgeback-Dobermann Jack hat auch öfter solche kahlen Stellen an der Schnautze und juckt sich dann wie verrückt. Wir haben erfolglos die Bioresonanztherapie probiert und ich habe ein Gesundheitstagebuch für meine Hunde angelegt, und so konnten wir feststellen, dass der Juckreiz in bestimmten Intervallen kommt. Jack ist ein großer Buddler im Sand (Erdsäure)und immer im Herbst wenn die Bauern auf dem Land sind(Düngemittel) Ich wasche ihm nun immer die Schnautze mit warmen Wasser ab und versuche das schubbern zu unterbinden, weil sonst ein Kreislauf entsteht. Wenn die Schnautze trocken und sauber ist, heilt es meiner Meinung nach besser, da bei uns mittelfristig auch keine Salben geholfen haben. Er schubberte und leckte dann noch mehr, aufgrund der Salbe.
          Viele Grüße Verena mit Jack und Sunny
          Wer einen Hund ansieht, und nicht sofort Freude empfindet, muss eine Katze sein.

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            #20
            Juckreiz an der Schnautze

            Hallo zusammen,

            leider kann ich zum Startpost nichts sagen, da fehlt mir die Erfahrung, aber dazu


            Hallo Shoppaholic!

            Ich bin zwar noch neu hier, aber ich berichte Dir gerne mal von meinen Erfahrungen

            Sami, meine Hündin, kam mit einer (eigentlich schon ausheilenden) Ohrenentzündung und einem Hang zu günstigem Dosenfutter zu mir.
            Die Futterumstellung hat mehrere Monate gedauert, wobei ich für sie gekocht habe und sie ab und an Trockenfutter bekam. An Barfen war bis vor einem Jahr nicht zu denken, da alles Rohe "bäh" war und nie nicht angerührt wurde .
            Da ich aber irgendwann keine Lust mehr hatte, immer alles (auch Pansen) kochen zu müssen, habe ich es (mehrere Versuche über die Zeit) langsam "ausschleichen" lassen, und siehe da: es ging plötzlich auch ohne.

            Die Ohrenentzündung bekam ich vor 4 Jahren über die Futterumstellung weg, sie tauchte nur noch auf, wenn ich überwiegend Trockenfutter gefüttert habe (im Urlaub z.B.). Daher habe ich das dann einfach bleiben lassen und später nur noch auf "Leckerli" beschränkt. Ganz ok waren ihre Ohren aber nie, immer "dreckig" und oft haben sie gejuckt.
            Seit ich barfe, haben wir auch das Problem nicht mehr. Die Ohren sind sauber, seit einem Jahr keinerlei Anzeichen mehr für Ohrenprobleme, selbst wenn es mal Trockenfutter gibt (z.B. zum Baden im Sommer oder im Spielball).
            Zwischenzeitlich habe ich auch einige Zeit ohne Reis/Hirse/Flocken gefüttert, und auch das kann ich inzwischen wieder ab und zu geben, z.B. an den fleischfreien Tagen, oder als Frühstück.

            Inzwischen wird eigentlich alles gefressen, was in den Napf kommt (Ente roh ist aber noch immer "bäh", und etwas haben wir "übriggelassen", falls doch mal eine Allergie auftauchen sollte) und Sami ist fit und rundum zufrieden (nur mehr könnte es sein )
            Sogar Gemüse wird roh püriert inhaliert, ohne dass ich (Öl ausgenommen) etwas dazugeben muss.

            Das ist allerdings nur der Weg, den wir gegangen sind, und kein "Muss" für irgendjemanden. Jeder Hund ist anders, und wir haben eben lange gebraucht, um da anzukommen, wo ich hinwollte
            Ob ich bei einem Welpen genauso gehandelt hätte und ihn hätte "hungern" lassen, weiß ich nicht - aber vermutlich wäre ich genauso den Umweg über kochen gegangen und hätte mich langsam ans Barfen rangetestet, zusammen mit einem guten ganzheitlichen Tierarzt
            Bei uns jedenfalls hat sich die Geduld ausgezahlt, und wenn ich Sami heute mit ihren Knochen sehe, und das Gesicht, wenn ich nur das Wort "Leber" in den Mund nehme, dann war es alle Mühe wert

            Liebe Grüße und viel Geduld mit Deinem kleinen "Mäkler"!
            Kira

            Zitat von Shoppaholic Beitrag anzeigen
            {...}
            Nun kam es wie es kommen musste. Er bekam eine lichte Stelle am Nacken die ihn sichtlich juckte und an der er sich auch kratzte. Hinzu kam eine Ohrenentzündung. Nach etlichen Tierärztewechseleien entschloss ich mich dazu zu einem ganzheitlichen Tierarzt zu gehen, denn ich wollte nicht einsehen, dass ein so junger Hund schon mit, meiner Meinung nach, starken Mitteln behandelt wird, die ohnehin nur ein Symptom bekämpfen.

            Nun war ich dort und es muss quasi bei Null begonnen werden, um seinen Körper erstmal zu entgiften, dann mit einer Ausschlussdiät begonnen werden um letztendlich bei barf zu bleiben und letztendlich sollten dann auch die Ohren und Allergien ausgeheilt sein. So zumindest die Theorie und meine Hoffnung. Da ich jedoch selbst noch sehr unerfahren auf diesem Gebiet bin, habe ich trotzdem Zweifel ob ich das Richtige tue.
            {...}
            Auf Anraten der Tierärztin, kann es ihm zwar nicht schaden, da sich aber alle wohl dabei fühlen sollen, soll ich ihm ein bisschen gekochtes Fleisch untermischen oder ihm Naturjoghurt mit Honig geben. Das habe ich jetzt gemacht und er hat zumindest einen halben Napf gefressen, jetzt bin ich zumindest etwas beruhigt.
            {...}
            Ich hätte einfach gerne Meinungen, ob vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen hat oder ob das totaler Blödsinn ist und ich ihm einfach doch das Füttern soll was er fressen mag. Am liebsten wären mir natürlich aufmunternde Worte, damit ich mich in dem was ich jetzt tue bestärkt fühle und weiß, dass ich auf lange Sicht, das Richtige für meinen Hund tue.

            Viele Grüße
            Gruß, Kira

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              #21
              Hallo Kira,

              vielen dank für deine Antwort. Das macht mir Mut weiterzumachen. Hungern muss er eigentlich nicht, da er ja Karotten fressen dürfte so viel er will, er mag sie nur nicht. Auf Anraten der Tierärztin soll das aber auch nicht sein, dass er gar nichts frisst, deswegen bekommt er jetzt auch schon etwas dazu. Aber ich bin jetzt guter Dinge, dass wir mit barfen die chronische Ohrenentzündung wegbekommen.

              LG
              Austrobeagle.at

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                #22
                Hallo Shoppaholic,

                darum habe ich "hungern" ja in Anführungszeichen gesetzt
                Ich würde bei einem Welpen genauso handeln, wichtig ist, dass er frisst, das ist doch schon ein guter Anfang!
                Ich drücke die Daumen, dass es klappt!
                Liebe Grüße,
                Kira
                Gruß, Kira

                Kommentar


                  #23
                  Hallo zusammen,

                  kurzer Zwischenbericht. Mittlerweile sind wir schon bei der Ausschlussdiät und bisher gab es noch keine Anzeichen auf Allergie. Er frisst mittlerweile total gerne, weil er auch nur mehr zwei mal täglich bekommt und das Kratzen ist auch deutlich besser geworden. Ich hoffe, dass das mit den Ohren dann auch noch wird.

                  LG
                  Austrobeagle.at

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                    #24
                    Hallo!

                    Entschuldigt bitte, daß ich mich erst jetzt wieder melde! Meine Mutter hatte einen Schlaganfall und da hatte ich den Kopf einfach woanders.

                    Meinem kleinen geht inzwischen immer noch nicht besser. Es ist sogar noch schlimmer geworden! Was ich noch vergessen hatte zu erwähnen: Linus hat seit jetzt fast einem Jahr immer wieder Probleme mit den Augen, vorallem dem rechten. Sie tränen sehr stark und nach ein paar Tagen wird die Flüssigkeit milchig. Keine Ahnung, ob dies Eiter ist, da ich Eiter immer für grünlig gehalten habe. Er bekommt dagegen von Anfang an immer wieder Augentropfen, welche auch schnell helfen, doch nach absetzen der Tropfen fängt es nach ein bis zwei Wochen wieder an. Der Tierarzt ist zunächst immer von einer Bindehautentzündung ausgegangen, doch dann hat er auf verstopfte Tränenkanäle getippt und ihn daraufhin narkotisiert und nachgeschaut. Aber dies war es auch nicht. Bei der Gelegenheit hat er auch gleich nach Fremdkörpern oder nach innen gewachsenen Wimpern geschaut; ebenfalls nichts!
                    Da mein Tierarzt dann doch zu dem Entschluß gekommen ist, daß es eine Allergie sein muß habe ich jetzt mit einer Ausschlussdiät angefangen. Dies stellt sich aber als äußerst schwieig da! Zunächst habe ich Pferdefleisch versucht, doch davon bekam er Durchfall und am dritten Tag erbrach er. Dann habe ich mit Straußenfleisch begonnen, was er jetzt genau eine Woche bekommt. Doch seitdem muß er ständig aufstoßen und wie es aussieht kommt dann auch imer Magensäure oder Futter mit hoch, da er dann so seltsam mehrmals hintereinander schluckt. Soll ich trotzdem weitermachen oder lieber nach einem anderen Fleisch ausschau halten?
                    Ich habe da auch noch eine Frage hinsichtlch der Bioresonanzanalyse: Habe im Internet mal nach Tierheilpraktikern geschaut, welche soetwas anbieten (in der Schweiz und in Süd-Deutschland), doch keinen einzigen gefunden! War sogar auf einer Internetseite von Tierheilpraktikern, wo man nach Bundesland oder auch der Schweiz nach Tierheilpraktikern suchen kann. Doch auch hier habe ich keinen gefunden der eine Bioresoanzanalyse anbietet. Wo habt Ihr sie dennmachen lassen?

                    Schon mal vielen Dank für Eure Antworten!!!
                    Chrissi

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                      #25
                      Hallo Käfer,

                      hat sich vielleicht im direkten Umfeld des Hundes etwas verändert? Vielleicht ein neuer Teppich, ein neues Waschmittel, Hundekissen oder Ähnliches? Muss ja keine Futtermittelallergie sein.
                      Was das Ablecken von Tropfen / Salben usw. angeht, hab ich es bisher immer so gemacht, dass der Hund erst eingeschmiert wurde und dann direkt irgendwie mit Spielen abgelenkt, damit die Wirkstoffe wenigstens ein bisschen einziehen können.

                      Gruß
                      Franziska
                      Grüße
                      Franziska mit Skadi

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                        #26
                        P.S.

                        Kurzes Googeln ergab zumindest eine Praxis mit Bioresonanz Therapie in der Schweiz. Guck mal bei reha-dog mit dem üblichen Davor und dem schweizerischen Dahinter.

                        Frohe Festtage und alles Gute für Euch zwei.
                        Grüße
                        Franziska mit Skadi

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                          #27
                          Hallo und fröhliche Weihnacht!

                          Habe gerade ein wenig Ruhe vom Feiertagsmarathon und wollte mich mal herzlichst bei Skadi bedanken! Die Praxis ist gar nicht so weit weg von uns. Werde gleich Morgen mal schauen,ob die da sind und mir einen Termin holen. Ich Blödi hatte nur nach Tierheilpraktiker gesucht, weil ich dachte, daß nur die die Bioresonanztherapie anbieten.
                          Zu Deiner Frage, ob sich etwas im Umfeld des Hundes verändert hätte: Ich wüßte nicht! Kein neues Spielzeug, kein neues Körbchen, kein neues Wasch- oder Putzmittel. Habe sogar eine zeitlang auf jegliche Art von Cremes und Haarspray verzichtet, da ich dachte, daß er beim Knuddeln (welches wir natürlich intensiv betreiben:-)) ja auch mit allem in Kontakt kommt, was ich so benutze. Hat aber keinen Erfolg gebracht. Naja, und da wußte ich mir keinen anderen Rat mehr, als es mal über das Futter zu probieren. Allerdings habe ich im Moment das Gefühl ihm mehr zu schaden als zu helfen!!
                          Mit dem Pferdefleisch mußte ich nach drei Tagen aufhören, da er nur noch Durchfall hatte und erbrochen hat. Dann habe ich es mit Strauß probiert, was die ersten Tage auch gut ging, doch inzwischen habe ich auch damit aufgehört. Er mußte ständig (sauer?) aufstossen, hatte schreckliche Blähungen und zum Schluß fürchterlichen Durchfall. Zwei Wochen habe ich es probiert. Hätte ich noch länger aushalten müssen? Im Moment gebe ich ihm Lamm, daß kennt er zwar schon, aber eigentlich müßte man bei längerer Gabe doch auch sehen können, ob er es verträgt oder nicht. Er bekommt es jetzt seit zwei Tagen und seine Blähungen, das sauer Aufstossen und der Durchfall sind verschwunden, doch dafür hat er Heute Morgen 6-7 Mal weissen Schaum erbrochen. Ist dies jetzt ein Zeichen dafür, daß er Lamm nicht verträgt, oder hat seinem Magen das hin und her nicht gefallen?

                          Bin für alle Tipps sehr dankbar!!!

                          Liebe Grüße und noch ein paar ruhige und festliche Stunden

                          Chrissi

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                            #28
                            Hallo Chrissi,

                            wie oft am Tag bekommt er denn sein Fressen?
                            LG Anke + Gandalf
                            "Je älter man wird, desto ähnlicher wird man sich selbst."
                            (Maurice Chevalier)

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                              #29
                              Hallöchen Schäfchenzähler und Ihr anderen guten Leut da draußen!

                              Linus bekommt drei mal täglich sein Futter (insgesamt ca. 200g) und kurz vor dem zu Bett gehen noch ein bis zwei Leckerlie, damit die Zeit bis zum Frühstück nicht so lang wird:-) Ich schlafe ca. 9 Stunden, daß heißt er muß max. 10 Stunden ohne Mahlzeit auskommen. Dies war bisher eigentlich auch nie ein Problem für ihn, da er eh ein Langschläfer ist und die ganze Nacht durchschläft. Er hat noch nie Morgens erbrochen, außer er war krank.
                              Inzwischen sind die Blähungen so gut wie weg und auch der Durchfall (Ist zwar noch nicht normal, aber zumindest nicht flüssig.), aber er muß immer noch oft aufstossen und hat einen dicken (aufgeblähten?) Bauch. Erbrochen hat er bisher nicht mehr. Ich weiß wirklich nicht, ob ich mit dieser Diät weiter machen soll. Habe auch schon überlegt, ob ihm die reine Fleischfütterung nicht bekommt und ich ihm noch Karotten oder ähnliches dazu geben soll.
                              Ach ja, was ich Euch mal fragen wollte: Habe vor einiger Zeit im Internet mal einen Artikel gefunden, wo es hieß, daß Hunde mit Zahn- oder Zahnfleischproblemen sich auch an der Schnauze kratzen. Kann den Artikel aber leider nicht wiederfinden. Meint Ihr da ist was dran? Linus hat nämlich seit er 6 Monate alt ist Zahnstein und seit einiger Zeit auch leichtes Zahnfleischbluten beim Zähneputzen. Der Tierarzt hält den Zahnstein aber noch nicht für so schlimm, daß man ihn entfernen müßte. Gegen das Zahnfleischbluten hat er mir Hexarine gegeben.
                              Wäre toll, wenn die Lösung so enfach wäre!!!


                              Liebe Grüße
                              Chrissi

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                                #30
                                Hallo Chrissi,

                                es wäre noch interessant zu wissen, was Linus bekommen hat, bevor die Kratzerei und die kahlen Stellen aufgetreten sind. Habt Ihr von Anfang an gebarft? Ist Dir da etwas aufgefallen?

                                Ich nehme an, dass es sich um cortisonhaltige Augentropfen handelt, deshalb treten die Beschwerden nach Absetzen der Tropfen wieder auf.

                                Auf jeden Fall würde ich Dir den Besuch bei einem Tierheilpraktiker empfehlen. Man kann sicherlich ganz viel mit homöopathischen Präparaten ins Lot bringen, die den Organismus nicht so stark belasten.

                                Ich wünsche Dir viel Glück und Deinem Linus alles Gute!
                                LG Anke + Gandalf
                                "Je älter man wird, desto ähnlicher wird man sich selbst."
                                (Maurice Chevalier)

                                Kommentar

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