Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Lymphom Therapietagebücher

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Das wird dann ein halber Roman
    Ich habe den nen Krankeisverlauf fotografiert,da könnte ich ein Bilderbuch draus machen! Schon,weil kein TA an ihn ran kam.
    Man kann sagen,was es an Hauterkrankungen gibt,das hatte er eigentlich alles!

    Blutuntersuchungen,Biobsien etc habe ich nicht viele,nur so 5 oder so.
    Wenn ich wieder Zeit habe sortiere ich und schreibe es mal zusammen.

    Dass das kranke Viehzeug auch immer zu mir kommt
    Ines,
    Hundekeksbäckerin,mit jagtambitionierten Zuckerpüppchen.

    Kommentar


      Zitat von Kafrauke Beitrag anzeigen
      Dass das kranke Viehzeug auch immer zu mir kommt
      Vielleicht weil sie wissen, daß sie eine reelle Chance auf Leben und "umsorgt werden" haben.

      Ich bin sicher Cimberly wäre bei vielen anderen Menschen schon über die Klinge gesprungen.

      Die autoimmune SDU ist ja nix sooo gravierendes, kostet aber jeden Tag Geld für Tabletten. 2011 die TTA, 2012 die Diagnose Lymphom, im Januar 2013 während der Chemo ne Magendrehung .... summa Sumarum für die OP's + Chemo fast 9.000,-- € in 2 Jahren, davon 7.000,-- € im letzten 1/2 Jahr.

      Ich glaube bei vielen Menschen hätte sie die Magendrehung überhaupt nicht operiert bekommen.

      Und genau deswegen ist sie bei mir.
      Babsi mit Wendy
      ~ in loving Memory Ferdinand 21.09.2003 - 03.03.2015 ~ Jana 02.03.2001 - 19.06.2014 ~ Cimberly 14.07.2006 - 11.12.2013 ~ Bruno 14.01.1997 - 17.04.2009 ~

      Kommentar


        ach Ines, das Schicksal teilen wir ja ... ich wünschte ich hätte den goldenen Tipp gegen diese Allergie.
        Ich kenne nur aus der Humanmed die schwierigen fälle, die dann irgendwann einer jahrelangen Substitutionstherapie unterzogen werden bei Spezialärzten, die dann wirklich ganzheitlich behandeln, ausleiten usw. ... denn nach langen systemischen Entzündungsprozessen ist der Körper sehr strapaziert und hat in den Zellen auf biomolekularebene Stress.

        Habt Ihr es auch mal mit hochdosierter Vitamin- und Mineralstoffe-Therapie versucht?
        Zink und Selen habt ihr ja schon

        wie sieht es aus mit
        Hochdosiertem Vitamin D?
        Die Vitamin Bs?
        Antioxidantien .... Vitamin E und C oder angeblich stärker wirksame wie OPC, Astaxanthin?
        Calcium?
        Aminosäuren?

        das dauert meist recht lange, bis man die Erfolge erntet.
        Cortison wirkt schneller und gut, aber hinterlässt dann oft "verbrannte Erde"

        Kommentar


          Zitat von JanaBabsi Beitrag anzeigen
          Und genau deswegen ist sie bei mir.
          genau
          und Cyrus ist darum auch hier
          wir liegen mit den TA-kosten noch weit drüber, und wenn ich nicht so viel selber machen würde, dann wären wir sicher schon bei 18.000 € .... ne, dieser Hund stirbt nicht, der muss seine Tierarztkosten hier schön an meiner Seite "ableben" ... und wenn er dafür ewig leben muss

          Kommentar


            Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
            .... ne, dieser Hund stirbt nicht, der muss seine Tierarztkosten hier schön an meiner Seite "ableben" ... und wenn er dafür ewig leben muss
            Ja - Cimberly muss 20 werden damit sich die Kosten einigermaßen rentieren.
            Babsi mit Wendy
            ~ in loving Memory Ferdinand 21.09.2003 - 03.03.2015 ~ Jana 02.03.2001 - 19.06.2014 ~ Cimberly 14.07.2006 - 11.12.2013 ~ Bruno 14.01.1997 - 17.04.2009 ~

            Kommentar


              Nein,hochdosierte Vitamine haben wir nicht probiert.
              zu akuten Zeiten war er ja auf Ausschlussdiät(auch ein guter Kostenpunkt bei nem 43kg Hund)da habe ich generell nicht viel probiert.
              Cortison bekam er erst,als er fast kahl war und kaum noch laufen konnte,wegen der wunden,Füsse mit Zwischenzehenabszessen an teilweise allen vier Pfoten.

              Seit Juli 2012 ist er ja fast Symptomfrei,aber so langsam kommt es wieder.

              Auf etwa 3000€ komme ich sicher auch inzwischen mit Behandlungskosten (inkl Abszess OP) dabei arbeite ich im Niedriglohnsektor in Osten!

              Inzwischen werden alle neuen Hunde versichert,Lukas hat mich mit der Epi wesentlich mehr gekostet als die Thyroxintabletten.
              Ines,
              Hundekeksbäckerin,mit jagtambitionierten Zuckerpüppchen.

              Kommentar


                Zitat von Kafrauke Beitrag anzeigen
                Nein,hochdosierte Vitamine haben wir nicht probiert.
                ja dann wird es wohl höchste Zeit, denn die Krankheit schreitet fort und zehrt den Körper aus.

                das z.B. könntest Du mal zur Anregung lesen ...

                http://www.dr-wolfgang-mann.de/antia...ativer-stress/

                http://www.webmed.ch/Archiv_akuelle_...n_C_Bedarf.htm

                http://immunendokrinologie.de/html/c...resistenz.html

                Kommentar


                  Geht das nicht auch mit Lebensmitteln?
                  Ich bin gelernte Köchin da liegen mir LM irgendwie näher als Tabletten...

                  Ich lese mir die links morgen durch und überlege was ich auf natrlichem Weg den Hund bekomme!
                  Ines,
                  Hundekeksbäckerin,mit jagtambitionierten Zuckerpüppchen.

                  Kommentar


                    Zitat von Kafrauke Beitrag anzeigen
                    Geht das nicht auch mit Lebensmitteln?
                    Ich bin gelernte Köchin da liegen mir LM irgendwie näher als Tabletten...

                    Ich lese mir die links morgen durch und überlege was ich auf natrlichem Weg den Hund bekomme!
                    Bei manchen Dingen scheitert es - glaube ich - an den Mengen um so viel Wirkstoff in den Hund zu bekommen (oder in den Menschen) per Lebensmittel. Vermute ich mal.
                    Babsi mit Wendy
                    ~ in loving Memory Ferdinand 21.09.2003 - 03.03.2015 ~ Jana 02.03.2001 - 19.06.2014 ~ Cimberly 14.07.2006 - 11.12.2013 ~ Bruno 14.01.1997 - 17.04.2009 ~

                    Kommentar


                      Zitat von Cleopatra Beitrag anzeigen
                      Schau mal hier auf der letzten Seite, da sind Literaturangaben zu Untersuchungen:
                      http://www.peter-weck.de/Huminsure_D...tation_web.pdf

                      Liebe Grüße
                      Gaby
                      Hallo Gaby,

                      ich surfe gerade durch das Therapielayrinth für SD-Funktionsgestörte Hunde und finde in einer Diss einen Hinweis zu Schädlichkeit von Huminsäuren.
                      Es wird erläutert, dass Huminsäuren im Darm Jod binden und ggf. Hypothyreose und Struma erzeugen können

                      siehe http://edoc.ub.uni-muenchen.de/1039/..._Christine.pdf
                      S. 27 Huminsäuren

                      oder
                      .. funktionelle Gruppen der Huminsäuren Jod sowohl in seiner elementaren Form als auch Jodid im Magen-Darmkanal binden. Damit kann weniger Jod aus dem Darm resorbiert werden, da Huminsäuren - vermutlich auf Grund ihrer Molekülgröße - nicht oder nur in Spuren aus dem Darm resorbiert werden.

                      ich habe soviel gelesen und es kristalisiert sich langsam heraus, was bei Cyrus los ist. Man versucht alles richtig zu machen, und macht dann doch irgendwas falsch.
                      Die Wechselwirkungen bestimmter Nutrizeutika sind wirklich nicht alle zu durchdringen, hier lehrt einen dann doch leider doch nur die Erfahrung.

                      Also ...
                      - Cyrus TSH ist niedrig, eigentlich wie immer nach Anfällen
                      - der Gesamt T4 ist allerdings "unterirdisch" ... war er im Sept noch nicht

                      - er bekommt Phenobarbital,
                      Pheno erhöht den Abbau von Thyroxin ... das war bekannt, zudem werden unter Pheno falsch niedrige T4-Werte gemessen

                      - Hunde speichern kein Thyroxin .. ein entscheidender Unterschied zum Menschen ... die HWZ ist dadurch rel. kurz
                      - sie scheiden hohe Mengen an Thyroxin im Stuhl aus

                      - die Risikofaktoren für Cyrus waren demnach
                      --das Pheno,
                      --erhöhte Stuhlmengen unter der Antikrebsdiät,
                      --rel. niedrige Jodzufuhr über Nahrung und über Supplement zusätzlich tgl. nur 50 mikrogramm
                      -- UND
                      erhöhter Konsum von Kohlsorten .... man kann echt nicht alles wissen ... im Rahmen seiner Antikrebsdiät erhält er wg der nachgewiesenen Antikrebswirkung tgl. verschiedene Kohlsorten im Futter, insb Broccoli ... alles wunderbar, aber im Kohl sind hohe Mengen von Thioglycoside, Thioharnstoffderivate und Goitrin .... diese hemmen offenbar die Jodierung des Thyreoglobulin
                      http://d117039-809.pem.kpn.net/de/wi...senahrung.html

                      nun gut, wir müssen umgehend die Jodidzufuhr adäquat erhöhen
                      vorübergehend wird er auch erst mal Thyroxin niedrig dosiert bekommen, damit er akut nicht weiter krampft und bis sich hoffentlich der SD-Stoffwechsel wieder durch ausreichend Jodidspeicher ankurbeln lässt ... oberseufz!!!!
                      zusätzlich bekommt er Zink und Selen
                      Mal sehen, ob wir das schaffen, wäre sehr schön, denn das Thyroxin nicht dauerhaft brauchen, bei den anderen Erkrankungen ist das keine optimale Lösung.

                      Kommentar


                        @Cyrus:

                        Vielen Dank für Deine Info über die Huminsäuren. Das ist mir neu! Was Du über das Kohlgemüse in Bezug auf die SD herausgefunden hast, wird auch bei Beate Zimmermann erwähnt, siehe weiter unten, allerdings nicht unbedingt negativ gewertet.
                        Du hast Recht, wenn Du schreibst, dass die Wechselwirkungen der Nutrizeutika oft nicht zu durchdringen sind...
                        Selen und Zink hatte ich damals Amy auch gegeben. Häufig auch Leber, da dort viel Zink enthalten ist.
                        Zusätzliche Jodgaben können natürlich für die Schilddrüse auch problematisch sein. Bei einem wirklich SD kranken Hund beispielsweise heizt die Jodzufuhr den autoimmunen Zerstörungsprozess noch mehr an (Dodds). Bist Du sicher, dass es sich um eine NTI handelt? Auf jeden Fall interessant zu lesen, was Beate Zimmermann im Buch "Schilddrüse und Verhalten/Schilddrüsenunterfunktion beim Hund" schreibt:

                        "- Gemäß Dodds (1992) sollte bei Hunden, die mit Schilddrüsenhormonen behandelt werden, generell proteinarmes Futter verwendet werden. ...Durch eiweißarmes Futter werden zudem auch potenziell von einer Folgekrankheit betroffene Organe geschont, wie Leber und Niere. ....Es sollte darauf geachtet werden, hochwertige Eiweiße zu verfüttern.
                        - Beim Jod ist auf eine gleichbleibende Zufuhr zu achten...und ist besonders bei Futterwechsel zu berücksichtigen. Jodreiches Futter kann ebenso wie jodarmes Futter zu einer Schilddrüsenunterfunktion führen. Die Zugabe von Jodtabletten sollte daher vermieden werden. Im Humanbereich wird eher eine jodarme Kost empfohlen. In verschiedenen Pflanzen, zum Beispiel einigen Kohlarten...sind bestimmte Substanzen ....enthalten, die die Jodaufnahme in die Schilddrüse hemmen. ...Es gibt über den Jodbedarf des Hundes sher breit gestreute Angaben. ...Es standen bei Untersuchungen in Argentinien jodhaltige Futtermittel im Verdacht, Schilddrüsenunterfunktion auszulösen. Dies kann sowohl durch den Wolff-Chaikoff-Effekt in Verbindung mit ausbleibendem Escape-Phänomen bedingt sein als auch durch weitere die Entwicklung einer autoimmunen Schilddrüsenunterfuntkon begünstigende Effekte. ...Steht nicht ausreichend Jod zur Bildung der Schilddrüsenhormone zur Verfügung, führt dies zu einer Schilddrüsenunterfunktion aufgrund von Jodmangel.
                        - Wenn Hunde von einem Futter mit relativ hohem Jodgehalt auf ein Futter mit geringerem Jodgehalt umgestellt werden, passt sich der Organismus nur sehr langsam an die verminderte Jodzufuhr an. Es kann zu einer temporären Schilddrüsenunterfunktion kommen. Die Anpassung des Körpers kann...von 2-3 Tagen bis zu einem Jahr dauern."

                        Liebe Grüße
                        Gaby
                        Fröhlich sein, Gutes tun - und die Spatzen pfeifen lassen!

                        Kommentar


                          Hallo Gaby,
                          Therapie bei Schilddrüsenfunktionsstörungen ist schon etwas tricky.
                          Man kann schon fast mehr richtig als falsch machen.
                          Was ich gestern alles gelesen habe, das was ich mal über Hypothyreosen gelernt habe, hat sich durch Erkrenntnisse der detaillierten enzymatischen Prozesse und der verschiedenen Steuerungkreisläufe offenbar überlebt.
                          Man muss unbedingt ganz neue Literatur lesen!

                          Na ja, wir stehen jetzt also vor einer neuen Herausforderung. In der Humanmed hätte ich jetzt viel mehr Diagnostikmöglichkeiten, vieles ist in der Tiermedizin nicht möglich ... und gerade bei der SD ist auch nicht alles auf den Hund übertragbar. Ich habe heute mit 2 "Intimkennern" der Hypothyreose beim Hund gesprochen ... ich weiß nun wenigstens, dass ich es versuchen muss, sicher ist nix.
                          Wir versuchen jetzt eine Kombitherapie und versuchen die SD wieder anzuschieben.


                          Hat hier irgendjemand bei seinem Hund schon mal thyreo pasc angewendet?

                          LG

                          Kommentar


                            Ok, ich finde mich hier mal ein. Bei F. besteht der Verdacht auf ein malignes Lymphom am Hals, wodurch womöglich seine Atembeschwerden verursacht werden. Behandelt wird er nun mit einem Sprühstoß Budes N 0,2mg Cortison direkt in den Hals und 10mg Prednisolon täglich. Er hat eine furchtbar enge Luftröhre, doch keimt bei mir seit einiger Zeit der Verdacht auf, dass sie schon lange Zeit verengt und nicht in erster Linie Ursache seine Beschwerden ist. Seine Ärztin untermauerte den Verdacht gestern, indem sie auf Krebs tippte, da das Prednisolon kaum mehr abschwellende Wirkung zeigte und zudem die Lymphknoten bereits eine Woche nach absetzen der AB wieder auf Erbsengröße gewachsen waren, nachdem sie bei der letzten Kontrolle nicht mehr ertastbar waren (was ich mich aber frage: wäre es ein Lymphom, wäre dieses nicht tumorös, sprich die ganze Zeit ertastbar?!). Neben dem Verdacht auf das Lymphom, wurden die SD-Werte nochmals kontrolliert, evtl. kommen die Beschwerden auch daher. Aber die Chance ist eher gering.
                            Ich würde gerne die Symptome lindern und ihm die letzte Zeit erleichtern, wer weiß, vllt sogar noch etwas Zeit schinden.
                            Schönen Gruß,
                            Tina

                            Kommentar


                              hallo,

                              das ist jetzt sehr schwierig zu beurteilen, wenn ihr noch keine eindeutige Diagnose habt ...

                              wie groß war den LK vor der "Versuchtstherapie" mit Cortison?

                              Seit wann wurde dann Cortison abgesetzt, und wie lange dauerte es, bis dann wieder was Erbsengroßes tastbar war?

                              Hatte Dein TA vor der Cortisontherapie den Verdacht Lymphom schon mal ausgesprochen? Es hörte sich so an, als habe die TÄin erst gestern den Verdacht richtig gehabt.

                              Wie waren bislang die Laborwerte? Vor Cortison und ggf. gab es auch eine Laborkontrolle danach? Gab es überhaupt ein Labor?
                              Wurde schon mal mit Antibiotika behandelt?
                              Sonstige Vorerkrankungen?

                              wurde mal der Brustkorb geröngt?
                              Ultraschall am Hals?
                              Besser noch CT wg der geschilderten, erheblichen Atembeschwerden?
                              Irgendeine bildgebende Lungendiagnostik?

                              Ja, viele Fragen ...

                              LG

                              Kommentar


                                Es geht mir auch in erster Linie um eine passende Ernährung, als um Diagnostik. Wie "drüben" beschrieben, werde ich keine weiteren evtl. erkenntnisbringenden Untersuchungen durchführen lassen. Einzig die SD-Werte werden morgen evtl. Aufschluss geben können.

                                Die Lymphknoten waren vor 3-4 Wochen extrem geschwollen, Tischtennisballgroß in etwa. Der Hund hatte aber auch eine extreme Infektion im Hals, die daraufhin mit AB behandelt wurde. Nach 14 Tagen AB waren die LK nicht mehr ertastbar, das AB wurde abgesetzt. Wiederum 1,5 Wochen später, also gestern, waren sie wieder erbsengroß.
                                Mit Beginn der Antibiose bekam er auch Prednisolon, weches er nun dauerhaft bekommt. Gestern ging es eben zum TA, weil die Atmung trotz Prednisolon sukzessive schlechter wurde.
                                Der Verdacht auf ein Lymphom steht also tatsächlich seit gestern nur im Raum, für den Fall der Fälle daher die Nahrungsumstellung.

                                Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
                                Wie waren bislang die Laborwerte? Vor Cortison und ggf. gab es auch eine Laborkontrolle danach? Gab es überhaupt ein Labor?
                                Wurde schon mal mit Antibiotika behandelt?
                                Sonstige Vorerkrankungen?
                                Blutwerte wurden Ende letzten Jahres zuletzt bestimmt, "soweit" alles in Ordnung. Er hatte aufgrund einer massiven Überdosierung von Forthyron einen erhöhten Leberwert und die SD-Werte sind entsprechend übers Ziel hinaus geschossen.
                                Die Atemprobleme fingen auch in etwa zu dieser Zeit an. Es wurde eine Endoskopie durchgeführt, aber "außer" der verengten Luftröhre und einem verlängertem Gaumensegel war nichts zu finden. Bei einem 12-jährigen Hund ist eine Bindegewebserschlaffung auch scheinbar nicht sehr ungewöhnlich. Nun ja, und auch damals wirkte sich bereits eine riesige Infektion im Rachenraum begünstigend auf die Atemnot aus.
                                Vorerkrankungen also: SDU und Bindegewebserschlaffung.

                                wurde mal der Brustkorb geröngt?
                                Ultraschall am Hals?
                                Besser noch CT wg der geschilderten, erheblichen Atembeschwerden?
                                Irgendeine bildgebende Lungendiagnostik?
                                Gestern wurde der gesamte Hund geröngt und es war auf den Bildern nichts zu sehen. Einen Ultraschall kann ich noch veranlassen, doch sagte TA, dass wohl nur MRT Aufschluss geben könnte, und der Hund dafür sediert werden muss. Das werde ich aber nicht machen lassen.
                                Schönen Gruß,
                                Tina

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X