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    Zitat von JanaBabsi Beitrag anzeigen
    Süßkartoffel ist ja keine Kartoffel im herkömmlichen Sinne und die kannst Du ihm geben. Auch haben Kartoffeln und Reis nur sehr wenig Kohlehydrate im Vergleich zu anderen bzw. richtigen Getreidesorten.
    Hallo Babsi,
    Ihr habt mit Chemo therapiert und damit den Krebs anders angegriffen, wenn man rein naturheilkundlich therapiert, dann sind alle Kohlehydrate, die rasch zu Zucker umgewandelt werden können komplett zu vermeiden,
    und das ist bei der Süßkartoffel sogar sehr gut der Fall und auch bei Reis.

    Der Hund ist nach der OP und unter Cortison leider unter höhrerm Risiko, daher muss man die Krebszellen unter Energienot setzen, dass geht nu durch konsequentes Vermeiden von solchen ungünstigen Kohlehydraten.

    Cyrus hat seit Ernährungsumstellung und viel Gemüse erst mal stark abgenommen, zuerst bekam er ja auch alles erst mal absichtlich roh, dann hat sich der Körper daran gewöhnt und nun hat er sogar zugenommen trotz 50 % Gemüse ... er ist jetzt so bei ca. 38 kg, davor 35 kg. Es geht schon, dass man Hund ohne satt kriegt.

    Der fette Tunmor am Hals ist weiterhin unverändert in der Größe.

    LG

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      Die Süßkartoffel hat aber doch sehr sehr viele gute Eigenschaften die auch anti-cancerogen sind - ist das nicht auch eine Kosten-Nutzen-Rechnung ??
      Babsi mit Wendy
      ~ in loving Memory Ferdinand 21.09.2003 - 03.03.2015 ~ Jana 02.03.2001 - 19.06.2014 ~ Cimberly 14.07.2006 - 11.12.2013 ~ Bruno 14.01.1997 - 17.04.2009 ~

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        Zitat von JanaBabsi Beitrag anzeigen
        Die Süßkartoffel hat aber doch sehr sehr viele gute Eigenschaften die auch anti-cancerogen sind - ist das nicht auch eine Kosten-Nutzen-Rechnung ??
        es kommt auf den Tumor an ... das Darm Lymphom ist ein schnell wachsender Tumor, hier ist die primäre Strategie m.E. nach die Richtige, wenn man den Krebszellen den Treibstoff so gut es geht abdreht,
        denn die anticancerogenen Wirkstoffe brauchen aus Pflanzen in den Dosierungen, wie man sie einem Patienten aus der Ernährung zuführen kann, dass es nur sehr langsam die volle Wirkung erreichen kann. In kritischen Tumorphasen läuft einem aber die Zeit davon
        Darum ist es sinnvoller, gerade jetzt, nach der OP, eher auf Energieentzug zu setzen, die Ernährung wg des Tumors auf Fette umzustellen, denn daraus können die Krebszellen direkt eher keine erforderliche Energie für rasche Zellteilung nutzen.

        LG

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          Hallo!
          Ich hab hier schon wahnsinnig viel mitgelesen, mit euch gebangt und gehofft und euch natürlich immer die Daumen gedrückt und nie gedacht, dass meine Tessa nun auch noch diese Erkrankung bekommt.
          Nun zu meiner Geschichte. Ich hab eine 7 ,5 Jahre alte DSH. Habe sie, seit ihrem 1. halben Lebensjahr, aus einer Wartestellung geholt. Sie hat beidseits ED, ist da 3 x operiert, hat Spondylose und Anaplasmose. Unsere TÄ vermutet, dass ihre extremen Gelenkprobleme, durch die damals noch unerkannte Anaplasmose, sich so dramatisch verschlechtert haben. Sie wird seit ihrem 4. Lebensjahr durch eine Ernährungsberatung roh ernährt und ihr gesamtes Allgemeinbefinden ist daraufhin deutlich besser geworden. Die Uni Leipzig hatte mir damals zur Euthanasie geraten, sie wäre austherapiert. Sie hat eine tolle Lebensqualität. Ja, bis leider im April diesen Jahres, mir bei ihr kurzzeitig abends hüsteln auffiel und ihre Atmung sich veränderte. Wir dachten zuerst an eine Erkältung, sie bekam AB, die Atmung veränderte sich nicht. Sie war lustlos und traurig und wollte nicht mehr laufen. Ich rief unsere Physio an. Sie fand auch einige problematische Stellen, aber sie änderte ihr Befinden damit auch nicht.
          Nach ca 1 Woche begannen die Lymphknoten am Hals zu wachsen. Einer wurde in 14 Tagen, ich sag mal Hühnerei groß, rechts hatte sie eine sogenannte Kette. Links war immer nur einer, laut Ärztin fast normal groß. Sie hatte 2x ganz schlimme Atemprobleme (Situationen mit Atemnot dabei), ab da gab es Predni. In diesen Situationen hat sie mich angeschaut, ich hatte sogar den Eindruck, hilf mir, lass mich sterben. Ganz schlimm war für mich, dass die Diensthabende TÄ, nicht mehr an ihr Handy ist und ich kaum wußte was ich tun kann. Ich hab ihr dann mehrmals Bachblütennotfalltropfen gegeben, bis sie ruhiger wurde.
          2 BB kann ich einstellen, vielleicht könnt ihr sie mit denen eurer Hunde vergleichen. Es deutet alles auf ein Lymphom hin. Auf Grund ihrer Ausgangssituation wollte ich keine Biopsie und auch keine Chemo.
          Wir hoffen trotz allem doch noch auf einen erneuten Anaplasmoseschub. Sie bekommt Doxy und seit 2 Wochen hochdosiert Kortison. Begonnen haben wir mit 62,5 mg und ab morgen (wurde langsam runter dosiert) darf sie 30mg haben. Die Lymphknoten sind alle weg, bis auf den großen, er ist noch wenig vergrößert. Sie ist nicht mehr traurig, will schwimmen hat viel Spaß dabei und gefressen hat sie immer ohne Einschränkung sehr gut. Ihre Atmung möchte ich inzwischen als wieder normal bezeichnen.
          Eure vielen super Ernährungstipps hab ich gelesen und vieles bekommt sie schon und Brokkoli und Radieschen hab ich jetzt noch dazu genommen.
          Meine Fragen wären jetzt, kennt ihr auch solche Atemauffälligkeiten und wie entwickelten sich die Lymphknoten? Wie lange sollte sie das Predni so hoch bekommen? Sie hat schon reichlich Muskulatur verloren.
          Ich danke euch erstmal für's lesen, ich hab jetzt gerade den Faden verloren.
          LG Ines, Tessa und Ayka!

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            @Cyrus,
            danke schonmal für deine Ausführungen. Für was ist denn das Traubenkernmehl gut?

            Und zum Fleisch: Welches würdest du bevorzugt füttern (ich würde es tatsächlich aber kochen bzw. dünsten, möchte es im Moment nicht roh füttern), und - vielleicht eine blöde Frage - aber wovon wird der Hund dann satt?!

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              Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
              Es ist wichtig bei der Kohlfütterung darauf zu achten auch die Jodzufuhr zu sichern, denn Kohlgemüse , insb. roh, sind Jodräuber ... das kann eine Hypothyreose sichern.
              wie mach ich das mit der Jodzufuhr?

              Puh, irgendwie ist das so viel auf einmal, was man beachten muss, kann ich da nicht was falsch machen...?!

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                Ich nochmal, Cyrus, was hälst du von dem Futter:

                https://www.bestesfutter.eu/hunde_bu...S_Senior_.html

                Ich hatte vor einigen Monaten das Senior-Futter bestellt, wir haben viele Futtersorten ausprobiert, weil er ja so schlecht gefressen hat. Wir dachten ja einige Zeit, es liegt am Futter oder sogar eventuell an den Zähnen.

                Egal, ich hab noch was von dem Futter da. Könntest du das vielleicht empfehlen?

                Kommentar


                  oder dieses...

                  https://www.bestesfutter.eu/hunde_er...20Fenrier.html

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                    Zitat von feenstaub Beitrag anzeigen
                    ....
                    Meine Fragen wären jetzt, kennt ihr auch solche Atemauffälligkeiten und wie entwickelten sich die Lymphknoten? Wie lange sollte sie das Predni so hoch bekommen? Sie hat schon reichlich Muskulatur verloren.
                    Ich danke euch erstmal für's lesen, ich hab jetzt gerade den Faden verloren.
                    Hallo Ines,

                    es tut mir leid für euch
                    bei uns war es in manchen Punkten ähnlich ... erst wurde Hund schlapper, dann begann das gelegentliche Husten , dann noch viel schlapper und dann war der riesige Tumor am Hals da, der auch immer noch da ist.

                    Ihr habt aber einige LK mehr geschwollen, wir können äußerlich immer noch nur den sehr großen Tumor am Hals bis heute wahrnehmen.

                    Zum cortison ... ich weiß nicht, was ich dir raten kann .... ist ja eine schwierige Situation.

                    wenn du hier alles gelesen hast, dann ist Dir bekannt, dass Cortison anfangs die LK sehr rasch verkleinert und somit erst mal gute Erfolge erzielt, aber Cortison ist ein Tumorbrandbeschleuniger, denn es bekämpft erst die Tumorzellen und die immer begleitende Entzündung erfolgreich, aber mit etwas Verzögerung tritt dann der negative ffekt ein, dass Cortison das Immunssystem supprimiert (unterdrückt), darum wird es ja auch langfristig bei Autoimmunerkrankungen eingesetzt, wenn Antikörper eigene Gewebe zerstören ... aber leider ist das in vielerlei Hinsicht bei Krebs eben sehr riskant, denn mit supprimiertem Immunsystem ebnet das Cortison dem Krebs den Sieg über die Gesundheit, und man kann zu recht sagen: Cortison tötet bei vorhandensein einer Krebserkrankung ohne begleitende Chemotherapie die Patienten meist schneller,als ohne.
                    Wenn ein Tumor so ungünstig plaziert ist, dass er die Vitalfunktion stark beeinträchtigt, aber wenn man den Tumor nicht schnell verkleinert, würde das nicht mehr mit dem Leben vereinbar sein, DANN gehts definitiv nicht anders und wenn auch nicht operiert werden kann, dann ist Cortison ein lebensrettendes Medikament ... aber leider oft nur kurzfristig als Monotherapeutikum, denn der langfristig negative Effekt ist dann leider dennoch der gleiche.

                    O.K. ... es ist generell schwierig schnell wachsende Tumore ohne Chemo zu behandeln, denn der Tumor wäre nicht entstanden, wenn der Körper über eine sehr starke Gesundheit verfügt hätte.

                    Mein Konzept wäre hier folgender Versuch:
                    - das Cortison auf eine Minimaldosis reduzieren, also langsam mit dem TA abgesprochen runter oder ganz ausschleichen ... sofern es möglich ist
                    - Immunsystem stärken ... Katzenkralle!!!, Ingwer, Curcuma, Löwenzahn Löwenzahn, Löwenzahn ...
                    - Entgiften!!! ... alles so wie schon in dem Thread an Löwenzahn beschrieben und die 1000 Porstings zuvor

                    Viel Glück ... ich hoffe, Ihr könnt noch eine gute, längere Lebenszeit gewinnen!!!

                    LG

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                      Zitat von löwenherz Beitrag anzeigen
                      Für was ist denn das Traubenkernmehl gut?
                      !
                      ich kopiere mal aus einem alten Posting:

                      Resveratrol ist in Traubenkernmehl enthalten. Das bekommt Cyrus übrigens auch, da es ein starkes Antioxidans enthält, und weil Resveratrol auch als ein effektiver Wirkstoff gegen Krebs gilt. Insofern schadet es vielleicht so oder so nicht

                      zum Antikrebseffekt z.B. aktuelle Studien

                      1. Resveratrol wirkt synergistisch mit Curcumin (aus Curcuma) gegen Leber und Darmkrebs http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23446753

                      2. Leukämiezellen werden unter Resveratrol so präpariert, dass die leichter von Natürlichen Killerzellen angegriffen werden können, als ohne Resveratol
                      http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23445485

                      3. Reveratrol stoppt Zellwachstum bei chronischer Leukämie (CLL) durch Apoptose und Verhinderung der Zellteilung
                      http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23432965


                      Traubenkernmehl enthält neben dem Resveratol auch das sehr starke Antioxidans OPC, dass sehr gute antientzündlche Effekte hat, und hierdurch unterstützende anticarcinogene Wirkungen hat.

                      Damit Resveratol besser resorbiert werden kann, Traubenkernmehl mit Quercentin füttern (Apfelschalen, Broccoli .... )

                      LG

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                        Zitat von löwenherz Beitrag anzeigen
                        wie mach ich das mit der Jodzufuhr?
                        ganz einfach ... ich würde ja von Fertigfuttern Abstand nehmen wg der Kohlehydrate ... wir hatten übrigens bis zur Krebserkrankung sehr lange Bestes Futter ... als wir danach die Nahrung komplett auf frisch (roh oder gekocht ... du musst nix roh geben) umgestellt haben, haben meine beiden Hunde ein viel schöneres Fell bekommen und Cyrus sah nach 3 Monaten um Jahre verjüngert aus.
                        Ich bereue, dass ich beide Hunde nicht schon viel früher anders ernährt habe

                        Wenn du aber Trofu füttern willst, dann wird darin bereits Jod enthalten sein, musst du mal auf den Inhaltsstoffen nachlesen
                        wenn du vom Trofu doch Abstand nimmst, dann gibts in der Apotheke Jodidtabletten, der Bedarf wird für mittelgroßen Hund zwischen 50 - 150 mikrogramm tgl. angegeben. ich habe da mal eine diss drüber gelesen ... aber google doch einfach nochmal.

                        zum satt werden ... meine Hunde werden beide satt, sie sind an der oberen Normalgewichtsschwelle ... beide haben zugenommen, der Hund wird satt aus Fleisch und Fett, Öle, Gemüse ...

                        Wir füttern an Fleisch alles mögliche außer Schwein.

                        LG

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                          Leider haben wir nict so gute Nachrichten,
                          Cyrus gehts nicht sehr gut, her ist schlapp,
                          leider habe ich eben feststellen müssen, dass sein Tumor am Hals plötzlich einen Wachstumsschub gemacht hat, er wächst tief nach innen und fühlt sich heute knapp doppelt so groß an. als noch vor ein paar Tagen .
                          Ich befürchte, es könnte nun doch rapide abwärts gehen ... die Epi macht ihm auch zu schaffen.
                          ich kann nicht ausschliessen, dass ggf. das Lymphom sich auch ins Hirn ausgebreitet haben könnte ...

                          Ich´habe mich eben noch mal mit viele Kräutern eingedeckt,
                          wir haben in den letzten Monaten mit einzelenen Kräutern pausiert.
                          Ich habe wg des Tumorwachstums auch das Thyroxin im Verdacht, es ist einfach ein Mistzeug bei Tumorerkrankungen.

                          Mein armer Hase

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                            Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
                            Ihr habt aber einige LK mehr geschwollen, wir können äußerlich immer noch nur den sehr großen Tumor am Hals bis heute wahrnehmen.
                            Sie hatte auch nur am Hals die Lymphknoten, sonst sichtbar nirgends, allerdings eine technisch schlechte Lungenaufnahme mit einer "Verschattung" neben dem Herzen. Kontrollaufnahme wollte ich bis jetzt noch nicht. Denn eine Narkose will ich nicht und das Halten der Beine ist sehr schmerzhaft für sie.
                            Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
                            Zum cortison ... ich weiß nicht, was ich dir raten kann .... ist ja eine schwierige Situation.
                            Sie hatte bis zum 4. Lj immer Kortison und starke Schmerzmittel, ab da gar nicht mehr. Sie bekommt ihre Schmerzmedi pflanzlich. Solch einen Erfolg hätte ich mir nie träumen lassen und würde es auch nicht glauben, wenn ich es bei meinem eigenen Hund nicht erlebt hätte.
                            Die TÄ will bei 25mg bleiben, ich mache es von ihrem Zustand abhängig. Ich gehe so tief wie möglich.
                            Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
                            Wenn ein Tumor so ungünstig plaziert ist, dass er die Vitalfunktion stark beeinträchtigt, aber wenn man den Tumor nicht schnell verkleinert, würde das nicht mehr mit dem Leben vereinbar sein, DANN gehts definitiv nicht anders und wenn auch nicht operiert werden kann, dann ist Cortison ein lebensrettendes Medikament ... aber leider oft nur kurzfristig als Monotherapeutikum, denn der langfristig negative Effekt ist dann leider dennoch der gleiche.
                            Wenn das mit der Atmung nicht gewesen wäre, hätte ich auch kein Prednisolon gegeben. Die BereitschaftsTÄ war auch ziemlich sauer, weil ich das 1x das nicht wollte. Aber sie dachte an einen Infekt, da gab es noch keine Diagnose und hat dann das 2x gleich gesagt, wenn sie kein Prednisolon wollen, kann ich ihrem Hund nicht helfen.
                            Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
                            O.K. ... es ist generell schwierig schnell wachsende Tumore ohne Chemo zu behandeln, denn der Tumor wäre nicht entstanden, wenn der Körper über eine sehr starke Gesundheit verfügt hätte.
                            Ja meine TÄ meint auch, es ist besonders bitter, aber durch ihre schlechte Ausgangssituation, könnte man sagen, war es vorprogrammiert.
                            Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
                            - Immunsystem stärken ... Katzenkralle!!!, Ingwer, Curcuma, Löwenzahn Löwenzahn, Löwenzahn ...
                            Sie bekommt die ganzen Mittel schon gegen ihre Schmerzen und 3,5 Jahre hat es gut funktioniert und ich denke, mit der Schulmedizin wäre Tessa gar nicht so alt geworden. Wahrscheinlich hat genau diese Therapie das Lymphom verzögert, aber leider nicht verhindern können.
                            Es macht mich so wahnsinnig traurig, dass dieser tapfer kämpfende Hund nun kapitulieren muß.
                            Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
                            Viel Glück ... ich hoffe, Ihr könnt noch eine gute, längere Lebenszeit gewinnen!!! LG
                            Ich danke dir sehr und wir machen das Beste daraus. Ich hab mit ihr abgesprochen, wenn die Medi's nicht mehr helfen, darf sie gehen. Ich erkenne es an ihren Augen und sie muß sich nicht quälen.
                            LG Ines, Tessa und Ayka!

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                              Ach mensch das tut mir sehr leid, ich wünsche euch ganz viel Glück mit den Kräutern. Man ist so machtlos!
                              LG Ines, Tessa und Ayka!

                              Kommentar


                                Danke ... es hat mich heute morgen doch erst mal ziemlich kalt erwischt, es macht mich auch serh traurig und es macht Angst ... ich habe auch schon Verzweiflungstränchen geweint, aber das hilft einem ja manchmal ganz gut, um sich wieder sammmeln zu können.
                                er wird jetzt erts recht mit Wirkstoffen zugeschüttet, wir geben noch nicht auf, ich werde ihn so mit Katzenkralle zuschütten, dass der Körper denkt, er bekomme es i.v. ... wir haben doch noch so viel gemeinsam vor ... mein Süßer

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