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    Ja ich weiß, lieber wäre es mir auch, wenn niemand die machen muss. Aber man kann sich doch gegenseitig stützen und Mut machen

    Die Chemo konnte gestern gemacht werden . Leider hatten wir ne andere Ärztin, die nicht so viel Routine zu haben scheint. So mussten wir Taira zum ersten Mal zu dritt festhalten, damit der Zugang beim zweiten Versuch gelegt werden konnte. Bei Frau Dr. Jores geht das immer so zackzackzack, dass Taira das kaum registriert. Aber ansonsten alles topp, Lyphknoten nach wie vor gut, Temperatur gut, Lungen und Herzgeräusche prima! So soll das
    Noch einmal nach Hofheim am 25.05. und dann sind wir erstmal fertig.

    Taira kriegt jetzt auch Omeprazol. Eigentlich sollten wir welche mitbekommen, das haben wir und die TÄ dann aber vergessen. Aber ich hab auch noch ein angebrochenes Röhrchen hier liegen und davon bekommt sie nun so lange, bis die leer sind.


    LG
    Bianca

    P.S. Magen Darm ist erledigt, wobei es mir gestern auf der Fahrt schon noch schlecht wurde.

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      Huhu Bianca,

      uh... das ist natürlich doof, wenn das Legen des Zugangs stresst... :-( Hatten wir in Hofheim noch nie, aber manchmal beim Blutzapfen hier vor Ort. Aber ich freu mich, dass ihr nun so kurz vor dem Ende der Chemo angelangt seid und drücke hier alle Daumen und Spencer drückt alle Pfoten für eine lange beschwerdefreie Zeit!!!

      Ich verstehe es so, dass ihr wirklich komplett aufhört. Bei uns wurde, weil das T-Zell-Lymphom eben potenziell agressiver ist, darüber nachgedacht in größeren Intervallen weiter zu behandeln oder eine niedrigdosierte Dauergabe von Leukeran zu versuchen. Ich habe mich dagegen entschieden und bisher lief ja auch alles gut.

      Hast du schon alle Pülverchen und Pilze am Start, die du nun zufüttern willst nach dem 25.05.? Morgens komm ich mir immer vor wie in meiner eigenen Apotheke und dabei mach ich bestimmt weniger als viele andere

      LG
      Jasmin
      When the wind takes you it takes me too/And when you change colors, I change mine too/Try not to think and I will try too/And when you let go, I will let go too Great Lake Swimmers- Changing Colors

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        Ja, wir hören dann mit Chemo auf. Wir wissen ja auch gar nicht, ob T- oder B-Zell. Aber ganz ernsthaft: Taira wird dieses Jahr 13 und auch, wenn sie noch sehr fitt ist, werden wir nicht unbegrenzt weitermachen. Irgendwann würde sie die Chemos ja auch nicht mehr so gut wegstecken und das wollen wir nicht. Wir sind dankbar um die gewonnene Zeit, kommt der Krebs wieder, hat sie aber doch schon ein gutes Alter erreicht.

        Pilze, weißer Ginseng, Mariendistel, Katzenkralle, Löwenzahnextrakt... hier liegt schon einiges rum, schon seit einiger Zeit

        Was fütterst du so alles aus deiner Hausapotheke zu?

        Ich will mich ja auch noch mit einer THP zusammensetzen. Das werde ich kommende Woche in Angriff nehmen. Wir überlegen ja auch Horvi zu versuchen, wobei ich es nicht mit dem Spritzen hab und Taira auch nicht täglich mit Nadeln malträtieren will. Aber ich höre es mir an, gibt ja auch noch Alternativen.

        Heute hab ich so ein putziges Foto von ihr gemacht, aber ich kann leider keine Bilder hochladen
        LG
        Bianca

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          Heute gab es die vorletzte Chemo in Tablettenform, nächsten Freitag nochmal nach Hofheim und dann sind wir durch. Erstmal freu ich mich

          LG
          Bianca

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            Hey, ich freu mich, dass es bis hierher so gut läuft für euch und drücke die Daumen für eine lange beschwerdefreie Zeit nach der Chemo!!! 13 Jahre, das ist doch schon ein tolles Alter! Aber es sollen ruhig noch ein paar Jährchen obendrauf kommen!

            Ich mach das mit den Bildern so: ich lade sie bei imageshack hoch und verlinke sie dann. Ich würd gerne ein Bild von deiner Taira sehen

            Also, ich füttere zur Zeit zu:

            Hagebuttenschalenpulver
            Brennesselsamen
            Omega-3-Support (Öl)
            Ekto-PaXX von lupovet

            Ich weiss, das ist im Vergleich zu dem, was ich bei anderen schon gelesen habe, nicht viel. Aber ich bin immer sehr sehr vorsichtig, wenn ich neue Komponenten zufüttere und brauche dann Zeit zum Einschleichen und zum Sichergehen, dass es auch keine Beschwerden macht.

            Bis vor einer Weile habe ich noch Leinöl gegeben, aber wegen der Niere lasse ich es jetzt weg. Ich habe hier noch Große Klette, die darauf wartet eingeschlichen zu werden und wenn ich das geschafft habe, will ich mich endlich (!) auch an Pilze rantrauen.

            Die erhöhten CREA und BUN Werte wollen sich leider nicht mehr verbessern... Ich lasse jetzt getrocknete Kauartikel weg und habe angefangen einen Gemüsemix einzuschleichen, um den Nassfutteranteil ein wenig zu reduzieren. Das ist echt nicht einfach, mit diesen ganzen Baustellen (IBD -Lymphom - Niere) beim Optimieren der Ernährung. Zu einer Ernährungsberatung bei einer Uni-Klinik konnte ich mich noch nicht überwinden. Habe ein paar mal Kritisches darüber gelesen und will mich lieber noch ein bisschen selber reinknien ins Thema.



            LG
            Jasmin
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              Zitat von jassex Beitrag anzeigen
              Zu einer Ernährungsberatung bei einer Uni-Klinik konnte ich mich noch nicht überwinden.
              Die raten Dir zu gekochten Kartoffeln + gekochtem Schweinefleisch und verlangen dafür 120,00 €
              Babsi mit Wendy
              ~ in loving Memory Ferdinand 21.09.2003 - 03.03.2015 ~ Jana 02.03.2001 - 19.06.2014 ~ Cimberly 14.07.2006 - 11.12.2013 ~ Bruno 14.01.1997 - 17.04.2009 ~

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                Ja, sowas befürchte ich auch. Meine TÄ meinte, ich sollte danach fragen, ob sie mir eine Optimierung bezüglich der Niere auf Grundlage der Komponenten errechnen können, die Spencer momentan bekommt. Ich müsste mich halt mal dahinter klemmen und vorab doof nachfragen, ob sie sowas überhaupt machen.
                When the wind takes you it takes me too/And when you change colors, I change mine too/Try not to think and I will try too/And when you let go, I will let go too Great Lake Swimmers- Changing Colors

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                  Hallo Ihr Lieben,

                  schön, dass es bei euch relativ "ruhig" verläuft ohne große Komplikationen.

                  Bei uns war es jetzt ruhig, daher lange nichts mehr geschrieben.
                  Jeannie war mit meinen Eltern im Urlaub auf dem Land und konnte dort nach Herzenslust draussen herumlaufen. Vor Ort (Polen) wurden ihre Organe einmal komplett per Ultraschall angeschaut - da war nichts zu entdecken. Lediglich eine Augenentzündung durch Nadeln (ja.. der kleine
                  Hund meint in sämtlichen Büschen herumstolzieren zu müssen) hat sie sich eingefangen, welche aber mit Augentropfen ruckzuck wieder heile wurden.

                  Lymphknoten halten sich noch klein, wobei ich wieder links am Hals und hinten am Knie meine, sie sind ein ticken größer geworden. Vielleicht hatte das auch mit der Augenentzündung zu tun.
                  Die Pilze verträgt sie bisher gut. Verdauung, Appetit ist alles bei uns in Ordnung. Sie läuft immer wieder mal schnell, aber so eine Sprinterin wie zur Junghundezeit wird sie wohl nicht mehr werden
                  Aber: wie erkenne ich eigentlich, ob diese Pilze etwas helfen? Vom Allgemeinzustand hat sich jetzt nichts groß getan seit letztem Chemoende? Sie ist vom Verhalten wie immer: verschlafen, normal aktiv, brummelig usw.

                  Demnächst kommt noch irgendein Hoch- oder Niedrigpotenzmittel (Heißt das so?) dazu. Das bespreche ich noch mit unserer THP.
                  So... also, wir besorgen jetzt Siegesbeckia Orientalis D12 Globulis
                  .. bisher hab ich nur einen Österreichischen Shop/ Apotheke gefunden, der diese Kügelchen hat.

                  Wer von euch hat eigentlich das Futter komplett auf BARF umgestellt? Ich füttere überwiegend getreidefreies fertiges Nassfutter (Lukullus, Rinti Sensible, Terra Canis) mit ab und an bisschen Reis/ Nudeln/ Kartoffeln und Platinum Ibericus. Ich traue mich nicht wirklich an rohes Fleisch heran wegen der Verträglichkeit. Gelegentlich kochen wir Hühnchen mit Gemüse, was gern verputzt wird. Rohe Stückchen werden bisher nicht angerührt bzw. wieder ausgespuckt. Evtl den Kochzustand immer weiter herunterschrauben, bis es roh ist?
                  Mache mir irgendwie auch Sorgen, dass ich dann die sämtlichen Nährstoffe nicht richtig beibehalte in der Mischung und es den Hunden dann was fehlt.
                  Noch dazu möchte ich vermeiden, dass Jeannie wieder Probleme mit Ihrer Verdauung bekommt. Geruch und Verarbeitung des Fleisches lässt mich leider auch ... würgen (was tu ich nicht alles für das Hundekind).

                  Muss ich mich noch einmal ganz genau reinlesen. Wenn, dann kann ich ggf. eh nur Teilbarf machen, da meine Hunde oft bei meinen Eltern sind. Ist das überhaupt dann sinnvoll? :/ Schwierige Entscheidung.
                  Zuletzt geändert von Nobelscarlett; 21.05.2014, 13:56.

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                    Hallo Lola, wenn deine Jeannie ihr Futter so verträgt und du ein gutes Gefühl dabei hast, dann laß es doch so. Getreidefrei ist gut. Bei Reis und Nudeln bin ich mir nicht sicher, wegen Gerteide?! Bei Naßfutter kenne ich mich auch überhaupt nicht aus. Ich habe meine Tessa roh gefüttert und hatte eine THP, welche mir auch einen Ernährungsplan erstellt hat. Allerdings hatte Tessa viele Baustellen und der Plan war vor dem Krebs da. Sie wäre sonst nie so alt (7,5 Jahre) geworden.
                    LG Ines, Tessa und Ayka!

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                      Lulu

                      Hallo,
                      ich bin unsicher ob ich hier richtig bin denn von Therapie kann ich nicht berichten. Ich werde einfach mal kurz mein Problem schildern.
                      Es geht um meine Hündin Lulu, Tibet Terrier, 14 Jahre alt.
                      Vor 4 Wochen war sie plötzlich sehr matt, sie hatte Fieber. Ein großer Blutcheck in der Tierklinik ergab soweit keine Auffälligkeiten ausser einer leichten Anämie. Wir ergänzten auf sämtliche Zeckenerkrankungen, alles negativ. Wir gaben Doxycyclin, sie hat direkt angesprochen, das Fieber sank. Lulu blieb allerdings schlapp, Gassigänge sind nur noch sehr kurz wenn überhaupt möglich. Appetit ist normal, sie trinkt sehr viel. Ihre Temperatur ist immer leicht erhöht so zw. 38,3 und 38,8.
                      Gestern hatte ich sie dann beim scheren, dachte dass vl. auch die Hitze ihr zu schaffen macht, also runter mit der Wolle. Dieser machte mich beim abholen auf einen kirschgroßen Knoten in der Kniekehle aufmerksam.
                      Zuhause untersuchte ich sie und fand weitere Kugeln unter der Achsel und bds. am Unterkiefer. alle ungefähr kirschgroß.
                      Bei mir leuchteten alle Alarmglocken auf rot. Lymphom.
                      Morgen haben wir einen weiteren Termin in der Klinik.
                      Letztendlich hole ich mir dort die Bestätigung.
                      Was soll ich tun? Bin so verzweifelt? Ihr habt doch Erfahrung. Haben wir eine chance?? Muss Lulu wirklich schon bald sterben? Leidet sie jetzt schon? ausser Mattigkeit kann ich nichts an ihr feststellen. Macht Chemo in diesem Alter Sinn?
                      Unsere Hunde sind alle sehr alt geworden, Unser Sherry wurde fast 16 und wir haben noch ein Ömchen mit 16,5 Jahren zuhause.
                      Im Voraus schon mal lieben Dank für eute Antworten.
                      Liebe Grüße
                      Brigitte

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                        Hallo Brigitte,

                        ich drücke erstmal fest die Daumen, dass es vielleicht doch etwas anderes als ein Lymphom ist!
                        Sollte es doch eins sein, müsst ihr den Gesamtzustand von Lulu betrachten und dann für euch entscheiden, ob ihr in der Chemo noch einen Sinn seht und ob die Chemo vielleicht nicht mehr kaputt macht, als eine alternative Behandlung.

                        Meine Taira wird im Oktober ungefähr 13 und die Diagnose kam im letzten Dezember kurz vor Weihnachten. Wir haben uns für die Chemo entschieden, da Taira körperlich und geistig noch viel besser drauf ist, als es bei anderen Hunden dieses Alters oft der Fall ist. Sie hat die Chemo auch gut vertragen und morgen gibts die letzte Infusion. Ob wir viel gewonnen haben, das werden wir erst in den nächsten Monaten erfahren, aber wir wollten es versuchen.
                        Schmerzen haben die Hunde mit einem Lymphom wohl nicht, sie sind eben "nur" schlapp und fühlen sich matt. Laut Dr. Kessler in Hofheim so, wie wir uns mit einer dicken fetten Grippe fühlen.
                        Es gibt aber einiges an alternativen Methoden, die das Leben betroffener Hunde, bei guter Lebensqualität, verlängern können. Heilpilze, Kräuter, Horvietherapie....

                        @Nobelscarlett: ich kann dir da leider nichts raten, wir haben schon immer (bzw. seit vielen Jahren) roh gefüttert und ledigtlich die Kohlehydrate fast komplett weggelassen.

                        @us: wie bereits geschrieben, ist morgen die letzte Chemotherapiesitzung in Hofheitm. Die Granulozythen liegen bei 5,9, also alles im grünen Bereich.

                        Leider hustet Taira seit zwei, drei Tagen. Herz und Lunge sind frei, der Husten lässt sich durch Stimulation im Kehlkopf auslösen. Ob und wie wir das behandeln, werden wir morgen in Hofheim klären, hab heute schon telefoniert.

                        Es ist schon Wahnsinn, wie schnell die letzten 5 Monate vorbei waren. 21. Dezember die Diagnose, 27. erster Termin in Hofheim dann die erste Chemo und jetzt isses schon um. Bis auf die allererste Chemo alles gut verlaufen, wir mussten auch selten wegen schlechter Werte die nächste Chemo verschieben, die Knoten haben sich komplett zurückgebildet. Ab jetzt heißt es warten und hoffen, dass wir eine lange Remissionsphase haben.

                        LG
                        Bianca

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                          Zitat von Butterblume Beitrag anzeigen
                          Meine Taira wird im Oktober ungefähr 13 und die Diagnose kam im letzten Dezember kurz vor Weihnachten. Wir haben uns für die Chemo entschieden, da Taira körperlich und geistig noch viel besser drauf ist, als es bei anderen Hunden dieses Alters oft der Fall ist. Sie hat die Chemo auch gut vertragen und morgen gibts die letzte Infusion. Ob wir viel gewonnen haben, das werden wir erst in den nächsten Monaten erfahren, aber wir wollten es versuchen.LG Bianca
                          Hallo Bianca, ihr habt auch so schon wahnsinnig viel Zeit zusammen gewonnen. Bei meiner Tessa konnten wir keine Chemo machen, sie hatte zu viele Baustellen. Wir hatten sie mit Doxy und Prednisolon gut eingestellt, bis ihr nach ca. 10 Wochen beim Spielen ein Tumor geplatzt ist und sie immer matter und schlapper wurde, dann das Fressen eingestellt hat, allerdings die Atmung (sehr erschwert) ganz schlecht war und wir sie einschläfern mußten. Nach fast einem Jahr, gibt es immer noch Momente in denen ich zweifle. Habe ich alles richtig gedeutet, ihre Zeichen richtig verstanden, oder hätte doch etwas anders sein sollen.
                          Ich drücke euch ganz sehr die Daumen, dass ihr noch viel Zeit miteinander verbringen könnt. Alles Liebe.
                          LG Ines, Tessa und Ayka!

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                            Hallo Brigitte!
                            Das klingt schon alles sehr erschreckend. In welche Klinik gehst du denn? Vielleicht hast du dich hier schon ein bißchen einlesen können und hast so eine kleine Ahnung in welche Richtung du gehen möchtest. Ich habe eine Punktion abgelehnt, weil man immer das blöde Gerücht in den Ohren hat, dass dann alles rasend schnell geht. Es war aber auch so eine sichere Diagnose, ich wußte halt nur die Form nicht. Eines wußte ich aber immer, Tessa hatte keine Schmerzen und hat gefressen, es war wirklich nur 2x die Atmung sehr erschreckend für mich und für sie quälend. Das 1. mal als wir zu der Diagnose kamen und 1x noch nach der ersten Prednisolongabe. Dann erst am Schluß wieder, das war auch der Grund oder der Punkt, dass es Zeit wurde ihr zu helfen. Sie war sonst immer ein lebensfroher Hund.
                            Ich drücke euch ganz sehr die Daumen und ganz liebe Grüße!
                            LG Ines, Tessa und Ayka!

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                              Hallo an alle,

                              wir hier müssen nun doch auf eine richtige Nierendiät umstellen, weil die letzte Untersuchung (UPC) ergab, dass eine "pathologisch erhöhte Proteinausscheidung" vorliegt. Ich bin deswegen gerade sehr besorgt. Wir haben ja wegen Spencers anderer Baustellen vor 1 3/4 Jahren von gekochtem Pferd und Kartoffeln auf lupovet IBDerma umgestellt und ich habe das auch nach der Diagnose Lymphom beibehalten. Nur dass ich noch einen Teil Ziege aus der Dose ergänzt habe, um den Kohlenhydratanteil zu verringern. Tja und nun...? Ich habe große Sorge, dass es Magen-Darm-mässig wieder bergab geht, wenn wir jetzt viel umstellen müssen... Habe nun doch eine Ernährungsberatung angeleiert mit der Vorgabe, dass aus den Komponenten, die Spencer verträgt, etwas zusammengestellt wird, das dem Nierenproblem gerecht wird. Wir könnten mal eure Daumen gebrauchen. Das ist doch bescheuert! Da trotzen wir dem Lymphom und nun das... :-(

                              @Bianca: Hey super! Die letzte Sitzung :-) Lass uns wissen, was mit dem Husten los ist.

                              @Nobelscarlett: wenn dein Hund empfindlich ist und ihr mit dem getreidefreien Nassfutter und ab und an gekochtem Huhn/Gemüse gut klar kommt, würde ich persönlich nicht versuchen auf BARF umzustellen. Klar, könntest du versuchen durch immer weniger durchkochen Jeannie dazuzubringen Rohes zu fressen. Aber ich würde - gerade wenn sie es nicht mag - keinen zusätzlichen Stress riskieren. Mit Pilzen habe ich keine Erfahrung.

                              @Brigitte: Gibt es schon Neuigkeiten? Ich drücke die Daumen.

                              Herzliche Grüße

                              Jasmin & Spencer
                              When the wind takes you it takes me too/And when you change colors, I change mine too/Try not to think and I will try too/And when you let go, I will let go too Great Lake Swimmers- Changing Colors

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                                @feenstaub
                                Wir sind in der Kleintierklinik Dr. Frank in Freiburg

                                eben kommen wir zurück.
                                Der Hämatokritwert ist weiter gesunken, Entzündungszeichen fanden sich keine im Blubild. Ihre Temperatur war 39,3. Ihre Schleimhäute sind blass.
                                Die Ärztin hat mindestens 10 vergrößerte Lymphknoten gefunden verteilt im ganzen Körper. Aus den 3 größten hat sie eine Feinnadelpunktion entnommen. Das Ergebnis kriegen wir morgen Nachmittag. Sie konnte mir aber keine Hoffnung machen.

                                Bin verzweifelt und sehr traurig, aber froh dieses Forum gefunden zu haben um mich mit Leidensgenossen auszutauschen. Es tut mir gut mich mitzuteilen. Vielleicht auch den einen oder anderen wertvollen Tip zu erhalten.
                                traurige Grüße
                                Brigitte

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