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    Hallo,
    so viele traurige Nachrichten ... es tut mir sehr leid. Ich wpnsche euch allen wahnsinnig großes Glück und das Wunder, dass es braucht ... oder zumindest noch sehr viel gemeinsame Zeit und harmlose Verläufe und eine schöne Zeit und KRaft den Kampf gemeinsam durchzustehen!!!!!

    Ich bin nicht mehr oft hier ... bei uns ist auch alles anders und Cyrus Riesentumor ist sicher kein Lymphom.
    Vor 2,5 Wochen hatten wir eine Notoperation, Cyrus hatte einen Darmverschluss, den 2. in seinem Leben und die 2. Not-OP. Der 1. TA wollte ihn nicht mehr operieren, da er ja sowieso sehr krank ist ... die Epilepsie, der Tumor, sein Alter, seine Kachexie ... er ist auch dünn und mit dem Darmverschluss ging es ihm noch schlechter. Erst die 2. Klinik lehnte die OP nicht sofort ab. Er wurde gründlich untersucht, röntgen, Sono ... rauf und runter ... Organe im TOP-Zustand, Herz war stark genug, so dass sofort operiert werden konnte. Cyrus hat es trotz seines schlechten Zustands sehr schnell überstanden. Er wurde Dienstagabend operiert, am Mittwoch habe ich ihn schon um 14 Uhr abgeholt, weil die Klinik mit der Pflege überfordert gewesen wäre, er ist einfach zu multimorbide, ich habe ihn hoch gepeppelt, am Freitag sprang er schon wieder vom Sofa rauf und runter.
    Seit der OP bekommt Cyrus hochdosiert Proteinnahrung, um seinen Energiestoffwechsel, die Regeneration, sein Immunsystem und seinen Neurostatus zu verbessern, denn Whey Proteine werden auch bei neurologischen Erkrankungen therapeutisch eingesetzt. Sie liefern Aminosäuren für den Neurotransmitterstoffwechsel. Es schlägt gut an, er erholt sich sehr gut mit den hochdosierten Proteinen, er bekommt aber zusätzlich auch Quark und Eier usw.

    Whey Proteine könnte auch für eure kranken Hunde interessant sein, da diese hochwertigen PRoteine Energie liefern, ohne Tumorzellen zu füttern.
    Whey Proteine sollen auch bei Chemotherapie gegeben werden können und ggf. die Chemowirkung erhöhen.
    Whey Proteine unterstützen das Gluthation-Antioxidantien-System , das bei Krebserkrankungen nihct mehr optimal funktioniert. Die Amonosäuren in den Whey Proteinen liefern die Aminosäuren, dass das Immunsystem unterstützt. Außerdem schützt es vor Kachexie ... entweder im Alter oder bei schweren chronischen Krankkeiten.

    siehe (leider alles englisch, aber eure TÄe können das verstehen)
    http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11205219

    oder
    Whey Protein
    Glutathione balance is very important for the cancer patient. Glutathione is an antioxidant that protects normal cells from toxic chemotherapy drugs. Glutathione levels in cancer cells are very high and act to protect against the destructive actions of chemotherapy and radiation. Whey actually lowers the cancer cell glutathione levels, allowing the chemotherapy and radiation to be more effective at destroying cancer cells but not normal cells.
    Tumor cell glutathione concentration may be among the determinants of the cytotoxicity of many chemotherapeutic agents and radiation. An increase in glutathione concentration in cancer cells appears to be at least one of the mechanisms of acquired drug resistance to chemotherapy. Whey proteins used in combination with glutathione appear to reduce the concentrations of glutathione in cancer cells, thereby making them more vulnerable to chemotherapy while maintaining or even increasing glutathione levels in normal healthy cells.
    Cancer cells had reduced glutathione levels in the presence of whey protein while at the same time normal cells had increased levels of glutathione levels with increased cellular growth of healthy cells. Selective depletion of tumor GSH may render malignant cells more vulnerable to the action of chemotherapeutic agents (Kennedy et al. 1995).
    Glutathione production in cancer and healthy cells is negatively inhibited by its own synthesis. Because glutathione levels are higher in cancer cells, it is believed that cancer cells would reach a level of negative-feedback inhibition for glutathione production more easily than normal cells.
    Chemotherapy patients should consider taking 30-60 grams a day of whey protein concentrate (in divided doses) 10 days before initiation of chemotherapy, during chemotherapy, and at least 10 days after the chemotherapy session is completed.
    Note: If blood testing shows that chemotherapy has suppressed the immune system, patients should insist that their oncologists use the appropriate immune restoration drug(s) as outlined later in this protocol.
    Whey protein concentrate selectively depletes cancer cells of their glutathione, making them more susceptible to cancer treatments such as radiation and chemotherapy (Bounous 2000; Tsai et al. 2000).
    siehe http://www.lef.org/protocols/prtcls-txt/t-prtcl-024.htm

    und extra ein link für Tiermediziner und Krebsbehandlung mit Whey Proteinen
    http://www.dogcancer.net.au/cancer-whey-protein.php

    Falls das für eure Hunde in Frage kommt, sucht nach Produkten, ohne Zucker und ohne Süß- und Geschmacksstoffe , also ein reines Proteinsubstrat
    ich habe das hier gekauft, weil nix außer Proteine drin
    http://www.freynutrition.de/iso-whey-750-g-dose.html ...
    muss man sich den billigsten Anbieter im inet suchen,
    bitte aber nicht vergessen, bei Fütterung hoher Mengen an Eiweißen muss Vit B-Komplex dazu gefüttert werden, denn Aminosäuren brauchen Vit B!

    Euch und euren Hunden alles alles alles Gute!!!!

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      Ich lese gerade mit Fassungslosigkeit deinen Bericht. Cyrus hat gar kein Lymphom? Und ihr hattet die ganze Zeit eine Fehldiagnose?
      Was ist das denn dann für ein Tumor, den er hat?

      Auf der einen Seite freut es mich total, dass diese schlimme Diagnose offenbar falsch war. Auf der anderen Seite haut es mich um, dass ihr so lange Zeit in die Irre gelaufen seid.

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        @ Cyrus, wieder einmal mehr bewundere ich dich und deinen Cyrus. Ich wünsche euch weitere schnelle Genesung. Vielen Dank für deine vielen interessanten Tipps und Erfahrungen.
        LG Ines, Tessa und Ayka!

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          Hallo Brigitte, schreibe hier ruhig was dich bedrückt und lies ein bißchen weiter, hier stehen wirklich viele interessante und hilfreiche Dinge.
          LG Ines, Tessa und Ayka!

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            Zitat von katharina Beitrag anzeigen
            Ich lese gerade mit Fassungslosigkeit deinen Bericht. Cyrus hat gar kein Lymphom? Und ihr hattet die ganze Zeit eine Fehldiagnose?
            Was ist das denn dann für ein Tumor, den er hat?

            Auf der einen Seite freut es mich total, dass diese schlimme Diagnose offenbar falsch war. Auf der anderen Seite haut es mich um, dass ihr so lange Zeit in die Irre gelaufen seid.
            wir wissen es nicht genau, was es ist,
            der Tumor sitzt am Hals, anfangs war es ein Tischtennisball großes Gewächs, das verschieblich war,aber total hart und schmerzlos ... ganz typische Lymphomprädilektionsstelle. Alles passte ... das Ding wuchs irgendwann weiter, damals dachte ich, wir können es nicht aufhalten. Cyrus war ja auch immer angeschlagen, er ist mit Beginn nie mehr der alte geworden. Irgendwann hatte ich immer mehr den Verdacht, dass es ein Tumor der SD ist. Aber eine Struma haben bislang alle TÄe ausgeschlossen, der TSH-Wert war auch immer absolut niedrig, das passt alles nicht zusammen. Biopsie oder OP ... aufgrund des sehr moderaten Verlaufs haben wir das lieber ausgeschlossen und das Schicksal nicht provozieren wollen.
            Als wir nun die prä-OP Diagnostik machen lassen mussten, da habe ich es selber kaum fassen können,dass Cyrus internistisch so gesund ist. Er ist ein chronisch kranker Boxer, es hätte alles möglich in seinem Bauch sein können. Seine Organe sehen im Sono doch sehr gut aus. Er hat auf einer Sete eine Nierenzyste, die apathogen ist. Die Leber ist nach jahrelanger Antiepiletikaeinnahme wie bei einem normalen Hund, alles war frei von irgendwas, keine Metastasen und das Herz total kräftig und ohne pathologischen Herztöne ... alles gut. Ich habe das mit sehr großem Erstaunen wahrgenommen.
            Seitdem ich den Verdacht habe, dass der Tumor kein Lymphknoten, sondern die SD ist ... was auch immer ... habe ich eine hohe SD-Hormontherapie begonnen. Er war durch die Epilepsie immer etwas mehr im unteren Drittel der Hormone, mit einer moderaten Thyroxintherapie plus Selen und Jod war er eigentlich so im mittleren LEvel ... aber auch seine Trägheit machte mich zunehmend stutzig. Das war alles noch etwas länger vor der OP. Aber auch mit höheren SD-Werte änderte sich seine Trägheit nicht ... und dann kam mir der Gedanke, es ist nicht die SD und keine Herzschwäche (kurz vor der OP hatte ich das Herz im Verdacht, weil Boxer), sondern Proteinmangel und darum auch der zunehmende Muskelabbau. Man denkt ja immer, der Hund wird alt, die Spondy, er bewegt sich weniger, klar geht da Muskulatur zurück. Aber seine Launen wirkten oft so antriebslos und träge, bei längeren Runden, wurde er körperlich richtig müde. Darum der Verdacht, es sei das Herz.
            Aber irgendwann kam mir der Verdacht, er ist schwach, weil seine Muskeln schwach sind. Und er baut Muskeln ab, weil er wahrscheinlich die eigentlich ausreichenden Proteine in der Nahrung nicht für den Substanzerhalt braucht, sondern für den Energiestoffwechsel.
            Neuropatienten mit chronischen Nervenleiden haben einen hohen Aminosäurenbedarf, das vergisst man leider schnell. Die Eiweiße kamen nicht mehr im Muskel an.
            Er bekommt darum jetzt richtig viele Proteine, um mal die Speicher aufzufüllen. Seine Nieren wurden jetzt in der Klinik nochmal rauf und runter gecheckt, der TA konnte einfach nicht glauben, dass sie wirklich so gut arbeiten, weil er so krank wirkte.
            Es scheint so, dass die höher dosierten Proteine anfangen zu wirken. Er wird ruhiger, seine nervösen Phasen reduzieren sich zeitweise, auffallend ist auch seine langsam besser werdende Wachheit, die das Thyroxin monatelang leider nicht alleine herstellen konnte. Ich glaube, wir sind auf einem guten Weg.
            Er wird nie wieder wie ein junger Hund und sein Hirn ist auch von der Epi angeschlagen, aber es wird. Er bekommt zusätzlich auch Weihrauch gg seine Athrose usw. .. er geht etwas anders, aufrechter ... ich kann das schlecht beschreiben. Auf jeden Fall kann er sich tatsächlich wieder auf die Hinterbeine stellen, wenn es so richtig um "die Wurst" auf dem Küchenschrank geht

            LG

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              Hallo ihr Lieben,

              das ist ja ein Ding, dass Cyrus gar kein Lymphom hat! Dass es ihm mit der Proteinnahrung besser zu gehen scheint, freut mich ganz besonders!!

              Brigitte, vielleicht könnt ihr eurer Maus noch unterstützend was geben, damit ihre Werte sich wieder etwas verbessern? Auf der ersten Seite hat Cyrus doch so einiges an hilfreichen Mittelchen für uns zusammengestellt. Und auch, wenn Cyrus kein Lymphom hat, so ging es ihm ja zu Beginn merklich besser.

              Wir waren nun gestern zur letzten Chemo. Taira wurde nochmals genau untersucht und abschließend auch nochmal nach der Umfangsvermehrung an der Milz geschaut. Die ist noch da, aber genauso groß, wie zu Beginn der Chemo. Da werden wir nun aber nichts machen lassen. Taira wird nicht mehr aufgeschnitten. Egal was kommt, ab jetzt wird nur noch mit Zusätzen gearbeitet.

              Wir lassen dem Doxorubicin jetzt noch ne Woche Zeit zu wirken und dann werde ich beginnen die Pilze, den Ginseng, die große Klette einzuschleichen. Katzenkralle und Mariendistel hat sie die ganze Chemo hindurch eh schon bekommen, da erhöhen wir nun langsam die Dosis.

              Ich bin nun doch froh, dass es vorbei ist. Auch wenn Taira insgesamt alles locker weggesteckt hat, war es auch für uns anstrengend immer an alles zu denken und die Fahrerei nach Hofheim war nervig- auch wenn wir es gerne getan haben und auch weiterhin tun würden, wenns nötig ist.

              Der Husten kommt wohl ausm Hals direkt, also Halsweh. Eventuell eine leichte Mandelentzündung, aber Madame lässt sich nicht wirklich in den Hals schauen .
              Wir sollen die Sache im Auge behalten und wenns nicht schlimmer wird, auch nichts weiter unternehmen. Heute hat sie nun auch noch nicht gehustet und gestern wars schon weniger. Ich bin froh, dass sie nun nicht noch Antibiotika bekommen muss.

              LG
              Bianca

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                Wir haben jetzt die Diagnose: "generalisiertes Lymphom". so wie ich vermutet habe. Trotz Vermutung bin jetzt wie gelähmt. Man hat mir vorgeschlagen einen Röntgen Thorax und eine sono der Leber/Milz zu machen. Als Therapie konnte man mir nur Cortison empfehlen.
                Was soll ich machen...ich muss darüber schlafen...bin grad sehr verzweifelt.

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                  Das tut mir sehr leid

                  Ich weiß noch zu gut, wie es einem in den Magen haut, wenn man die Gewissheit hat.

                  Ich drück dich mal unbekannterweise. Schlaf nochmals eine Nacht darüber, wie ihr weiter vorgehen wollt. Vielleicht fragst du auch mal in Hofheim bei Dr. Kessler nach, die wissen vielleicht noch eine Möglichkeit, wie ihr eine längere, schöne Zeit zusammen haben könnt.

                  LG
                  Bianca

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                    Oh Brigitte, das ist furchtbar.

                    Wie geht es Lulu denn im Moment?
                    Leonie mit Famke

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                      :-( Das ist traurig, Brigitte.

                      Wie Bianca schon schreibt: vielleicht holst du dir noch mal eine zweite Meinung ein, was die Möglichkeiten angeht.

                      Herzliche Grüße
                      Jasmin
                      When the wind takes you it takes me too/And when you change colors, I change mine too/Try not to think and I will try too/And when you let go, I will let go too Great Lake Swimmers- Changing Colors

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                        Hallo Brigitte. Sch... Diagnose. Ich würde definitiv keine Diagnostik mehr betreiben. Du weißt was sie hat und sie soll ihr Leben in Frieden verbringen dürfen. Mit Cortison kannst du sie gut unterstützen und dann würde ich ernährungstechnisch noch einiges mit einbinden. Gibst du noch das Doxy?
                        LG Ines, Tessa und Ayka!

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                          Zitat von feenstaub Beitrag anzeigen
                          Hallo Brigitte. Sch... Diagnose. Ich würde definitiv keine Diagnostik mehr betreiben.
                          Ich meinte auch keine weitere Diagnostik, sondern eher die Frage nach den (Be)- Handlungsmöglichkeiten.

                          Eine Kleintierpraxis hat ja doch eher weniger Erfahrungen als die onkologische Klinik, was die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten betrifft. Ich hab damals die Erfahrung mit Tairas Hüfte gemacht. Der erste TA wollte einen dreijährigen Hund auf Metacam Dauergabe setzen, weil er anscheinend keine weiteren Ideen hatte. Erst die zweite TÄ hat uns alle Möglichkeiten eröffnet und uns genau gesagt was geht und was sie für sinnvoll erachtet. Wir hätten sicher keine neun guten Jahre mit Taira gehabt, hätten wir sie so mit Schmerzmittel vollgepumpt.

                          Cortison ist sicher in dem Fall sinnvoll. Die Hündin einer Freundin hat damit 1,5 Jahre gut gelebt- da war es allerdings ein Mastzellentumor.

                          LG
                          Bianca

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                            Zitat von feenstaub Beitrag anzeigen
                            Hallo Brigitte. Sch... Diagnose. Ich würde definitiv keine Diagnostik mehr betreiben. Du weißt was sie hat und sie soll ihr Leben in Frieden verbringen dürfen. Mit Cortison kannst du sie gut unterstützen und dann würde ich ernährungstechnisch noch einiges mit einbinden. Gibst du noch das Doxy?
                            Ihr habt Recht...keine weitere Diagnostik. Das hat auch der Arzt in der Klinik gesagt. Ich war gestern noch mal dort.
                            Lulu bekommt jetzt Prednisolon 2x tägl. 10mg und zusätzlich Endoxan 1x wöchentlich eine Tablette. Doxy war vor 4 Wochen als sie hoch Fieber hatte.
                            Endoxan macht mir bauchschmerzen. Ich habe Angst dass die Nebenwirkungen schlimmer sind als es ihr ohne dies "Gift" gehen würden.
                            Hat jemand Erfahrung damit?
                            liebe Grüße
                            Brigitte

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                              Hallo Brigitte, wie ghet es LuLu? Wie viel wiegt sie ? Endoxan kenne ich nicht, was ist das?
                              LG Ines, Tessa und Ayka!

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                                Lulu ist halt sehr schlapp und müde. Einerseits will sie mit wenn die anderen Gassi gehen, legt sich dann aber nach 5-10 Minuten hin und kann nicht mehr.
                                Sie fängt jetzt auch an zu mäkeln was ich von ihr überhaupt nicht kenne.
                                Lulu wiegt 12 kilo.
                                Endoxan ist ein Chemotherapeutikum, so wie ich verstanden habe eins der harmloseren Sorte. Es soll einfach ein paar Zellen in den Lymphknoten abtöten. Letztendlich ist es ein Zellgift.

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