Lymphom Therapietagebücher

[Soddy]

Ich drücke auch die Daumen, dass es kein Lymphom ist!!!
Ich kann dir auch noch mal beschreiben, wie es bei uns bisher mit der Chemo läuft, wenn dir das hilft.
Wir haben im Februar die Diagnose Lymphom bekommen(nach Punktion zweier Lymphknoten) und mein Hund wird diese Woche elf Jahre alt. Wir haben uns direkt vor Ort zur Chemo entschieden. Mein Hund ist problemlos beim TA und war immer fit. Auch bei der Diagnosestellung wirkte er keineswegs krank.
Ich hatte Angst vor dieser langen Behandlung. Insgesamt sind es bei uns 19 Wochen mit vier Chemoblöcken, zwischen jedem Block gibt es eine Woche Pause und die zweite Woche jedes Blocks bekommt er Tabletten. In dieser Woche müssen wir nicht zur Klinik. Ich hatte wirklich Angst davor, dass er sich irgendwann weigert, die Klinik zu betreten! Aber das Gegenteil ist der Fall! Während der Infusion entspannt er sich mittlerweile total und legt sich auf die Seite. Wir sitzen immer im Flur der Klinik und bekommen immer was mit, das findet er klasse. Und die Infusionen dauern immer mind. 30 Minuten, beim Doxorubicin mind. 60 Minuten.
Wenn es kostenmäßig so weitergeht, liegen wir am Ende der Chemo bei ca. 2800 Euro. Die Medikamente an sich sind gar nicht mal teuer, aber es wird auch jedesmal ein Blutbild gemacht und die vorhergehende Untersuchung schlägt auch immer gut zu Buche...
Kortison bekommt mein Hund auch noch, das wird er in dieser Dosis auch bis an sein Lebensende nehmen müssen. Ist das bei dir auch so, Babsi?
An Nebenwirkungen hat er bisher(wir sind jetzt in Woche 14 von 19) insgesamt an zwei Tagen Durchfall gehabt. Ansonsten war er die ersten mal zwei Tage nach der Chemo etwas schlapper. Das ist mittlerweile aber nicht mehr der Fall.

Das ist kein allgemeines "Pro Chemo" sondern lediglich ein Erfahrungsbericht! Jeder muss für sich slebst entscheiden, ob er das seinem Hund und sich "antun" kann und möchte.

Wie lange mein Hund leben wird, weiß ich zum Glück nicht! Aber mir geht es wie babsi, ich kann (für mich) sagen, dass ich alles versucht habe, um ihm zu helfen und ihm noch ein schönes Leben zu ermöglichen. Wenn er die 18 Monate schafft, ist er über 12 jahre alt. das ist auch schon ein schönes Alter, wenn auch trotzdem zu kurz. Vielleicht gehören wir aber auch zu den glücklichen... Ein bisschen hoffe ich ja auch, dass sein Alter da ein Vorteil sein könnte, da sich die Zellen ja nicht mehr so schnell teilen. Aber ob das auch den Krebs betrifft?!

Meine Daumen für eure Hunde sind gedrückt!!!

[JanaBabsi]

Guten Morgen,

Babsie,wird bei der Berner-Familie denn jetz züchterisch darauf eingegangen?

Es gibt leider keine Berner-Linie mehr die krebsfrei ist. Und trotz der "schlechten Erfahrungen" die ich jetzt gerade mit Cimberly gemacht habe (Kreuzbandriss, Krebs, Magendrehung) werde ich immer wieder Berner haben. Vielleicht bescheuert, ich weiß es nicht. Für mich ist es die schönste Hunderasse überhaupt. Sowohl optisch als auch vom Wesen her.

Allerdings mache ich mir sehr sehr viele Gedanken darüber wo mein nächster Hund herkommen wird. Um da jetzt ins Detail zu gehen ist es a) der falsche Thread und ich mag auch niemandem auf die Füße treten, denn es gibt echt noch Züchter die sich Mühe geben und wo ich sofort einen Hund nehmen würde. Nur ob die gerade passend einen Wurf haben wenn ich gerade einen Welpen möchte ?? Da meine Alt-Hündin 12 Jahre alt ist kann da auch jederzeit etwas passieren, und wenn ich gleich 2 Hunde kurz aufeinander verlieren würde, könnte ich nicht lange ohne sein. Unser Rüde ist der Hund meines Mannes (emotional), dann fehlt mir was.

Aber meine Gedanken gehen dahin:
Ein Welpe von einem Berner-Not-Verein kostet pi x Daumen 350,00 €, ein Welpe von einem VDH-Züchter kostet zwischenzeitlich pi x Daumen 1.300,00 €. Ein Überraschungspaket bekomme ich von beiden Seiten (meine beiden VDH-Hunde waren gesundheitlich am teuersten im Gegensatz zu den Bauernhof- und/oder Nothunden).

Nehme ich mir einen Not-Hund, bezahle ich 350,00 € und stecke die 1.000,00 € in die Spardose hab ich die gleichen Voraussetzungen was die Lebenserwartung und Gesundheit/Krankheit betrifft wie beim VDH-Züchter, zahle aber wesentlich weniger.

Seit ich hinter die Kulissen schauen kann schiesst sich für mich ein Züchter nach dem Anderen ins Aus. Nicht weil sie kranke Hunde zur Welt bringen, sondern wie sie ihren Welpenkäufern gerade dann zur Seite stehen (oder eben auch nicht )

@Soddy
Nein, Cimberly hat nur 5 Wochen Cortison bekommen, dann keines mehr.

Nach der Vincristin-Chemo war Cimberly immer 2 Tage schlapp. Und nach der 1. Doxo-Chemo hatte sie 2 Tage Brech-Durchfall. Das war es an Nebenwirkungen.

Ein bisschen hoffe ich ja auch, dass sein Alter da ein Vorteil sein könnte, da sich die Zellen ja nicht mehr so schnell teilen. Aber ob das auch den Krebs betrifft?!

Normalerweise ja - die Zellteilung bei Tumoren geht zwar schneller als die von gesunden Körperzellen aber auch die teilen sich letztendlich langsamer wenn der Stoffwechsel generell langsamer wird.

[Nasti]

Erstmal Hallo ihr alle!

Ich habe vor kurzem auch erfahren, dass unser Hund Krebs hat. Zuerst dachten wir an ein Lymphom, jetzt ist es aber allen Anscheins nach ein Plasamzytom mit Metastasen am Knochen und im Bauchraum.. Sie bekommt grad seit ner Woche Chemo und Cortison wodurch sie wieder wesentlich besser drauf ist als zuletzt.
Warum ich jetzt aber trotz der anderen Diagnose hier schreibe ist, weil ich den ganzen Thread gelesen habe und eure Ernährungstipps sehr ernst genommen habe.
Ich denke, dass die sicherlich auch in unserem Fall sehr wichtig sind.

Roxy ist eine Bullmastiffhündin und 7 Jahre alt, unkastriert.
Sie bekommt natürlich getreidefrei, mehr Fett (Leinöl, Lachsöl), wenig aber dafür hochwertiges Muskelfleisch.
Wir füttern zusätzlich grünen Tee, frischen Kurkuma, Spirulina. Von Pahema haben wir Body Defense, Katzenkralle, MSM, Propolis, Greens.

Heute hab ich Weihrauch von Young Livings besorgt. Hat jemand Erfahrung mit Weihrauch und von der Dosierung? Soll ja angeblich sehr gut helfen.
Und sollte ich die Mariendistel auch dazunehmen?
Habe ich irgendwas wichtiges vergessen oder übersehen?

Wir wissen, dass wir nichts mehr rückgängig machen können, aber ein verlangsamtes Wachstum bzw ein Rückgang wären ja schon wunderbar. Und allem voran geht natürlich die Lebensqualität, die wir so hoffentlich gut erhalten können.
Vielen vielen Dank schonmal für eure Hilfe! Ich kann auch gerne mehr Infos bekanntgeben, wenn sie wichtig sind. Ich wollte nur nicht euer Tagebuch zuspammen, wo ich doch ne andere (Arbeits-)Diagnose habe.

Alles Liebe, Nasti

[Kafrauke]

Ich kann dir nicht helfen,aber Daumendrücken,dass dein Hund noch lange,gut lebt! Mein Dicker ist ja auch zur Hälfte BM. 7Jahre ist da ja leider schon ein relativ hohes Alter:-(
Dir "Soddy" natürlich auch und danke,für den Erfahrungsbericht!

[JanaBabsi]

Heute hab ich Weihrauch von Young Livings besorgt. Hat jemand Erfahrung mit Weihrauch und von der Dosierung? Soll ja angeblich sehr gut helfen.

Cimberly hat Weihrauch während der Chemo bekommen. Ob es geholfen hat oder nicht weiß ich leider nicht, Cimberly war die ganze Chemo über in einem hervorragenden körperlichen Zustand.

Ob das von den Nahrungsergänzungen war oder ob sie das auch ohne die Ergänzungen gewesen wäre .... findet man leider nicht heraus.

Und sollte ich die Mariendistel auch dazunehmen?

Ja, auf jeden Fall. Cimberly bekommt auch jetzt nach der Chemo noch Mariendistel. Die Leber muss ja doch einiges einstecken und es tut ja nicht weh das Organ zu stützen und zu schützen.

Alles Gute für Euch !!!

[Cyrus]

Hallo,

kleines Lebenszeichen ... es ist mit dem LK soweit unverändert, aber auch irgendwie ungewiss ... es geht Cyrus soweit gut, die Epi macht uns schon fast mehr Sorgen ... ich denke oft, ob ggf. das Lymphom im Kopf angekommen sein könnte ...

@Babsi
ich freue mich für euch, dass die Therapie so gut geholfen hat und cimbi beschwerdefrei ist ... Daumen sind gedrückt, dass es so bleibt!!!

@Nasti
es tut mir leid, dass Ihr im club seid, Daumen auch für dich gedrückt, dass Ihr noch viel Zeit haben werdet ... Plasmozytom ist ja ein palliatives Therapiemodell, aber ich habe viele Patienten gesehen, die noch eine gute Lebensquali damit hatten ...

Bitte beachte bei chemo und Naturheilkunde, dass sich nicht alles mit allem verträgt und die Naturwirkstoffe ggf. auch Chemotherapeutikawirkungen reduzieren können, wenn man sie zusammen gibt.
Über Google findet man Hinweise, was geht und was nicht

sieh mal dieser link hier http://www.onkologie-langen.de/media...lwirkungen.pdf
da findest du auch schon ein paar Hinweise, was welche Chemotherapeutika in der Wirkung verstärken ... das solltest Du tun.
Manche Naturheilkundlichen Wirkstoffe sollten dann entweder in den Chemopausen oder nach der Chemo gegeben werden

Viel Glück und Erfolg mit der Chemo

Alles Gute für eure Patienten!!!!

LG Michaela

[JanaBabsi]

Plasmozytom ist ja ein palliatives Therapiemodell, aber ich habe viele Patienten gesehen, die noch eine gute Lebensquali damit hatten ...

Mein Schwiegervater hat auch ein Plasmozytom und bekommt seit 3 Jahren Dauer-Chemo - jeden Montag 1 Tablette - und es geht ihm relativ gut.

[Nasti]

Danke euch für die rasend schnellen Antworten!

Ich habe sofort nachgeschaut, wir geben 2,5mg Alkeran pro Tag also Melphalan. Kann also nur verstärkt werden, das ist ja mal gut nehm ich an?!

Das mit dem Weihrauch u Brokkoli ist jetzt so ne Sache..
(Unser Onkologie, von der Vetmed in Wien, meinte noch, ich kann zufüttern was ich will, schaden kann anscheinend nichts. Wobei man sagen muss, dass mich der mit meinen Naturheilmitteln eher belächelt hat bzw wohl der Meinung ist, dass wenn es nichts hilft, auch nix schadet..)
Soll/Kann ich jetzt Weihrauch füttern?

Und bzgl der Mariandistel..die kann ich ja schon jetzt währenddessen geben. Ein Elixier ist laut Swanie ja am besten. Man kann das anscheinend ja auch spritzen, mir ziemlich unsympatisch, aber eventuell "effektiver"?

Entschuldigt bitte die vielen, vielleicht dummen Fragen. Man glaubt immer man hat soviel gelesen und bei manchen Dingen ist man am Ende immer noch nicht sattelfest.

[Cyrus]

ja, alles weiß so ein Tieronkologe eben auch nicht ...

hier auch noch eine Liste an Substanzen, die mit Melphalan wirken
http://www.evitamins.com/encyclopedi...halan/~default

LG

[JanaBabsi]

Soll/Kann ich jetzt Weihrauch füttern?

Ja, kannst Du. Weihrauch wird auch beim Menschen während der Chemo verabreicht um die Nebenwirkungen der Chemo wie Übelkeit und Erbrechen, aber auch Gelenkschmerzen zu verringern. Es "beißt" sich mit der Chemo in keinster Weise.

Und bzgl der Mariandistel..die kann ich ja schon jetzt währenddessen geben. Ein Elixier ist laut Swanie ja am besten. Man kann das anscheinend ja auch spritzen, mir ziemlich unsympatisch, aber eventuell "effektiver"?

Bei uns wurden ja permanent die Leberwerte überwacht und es war dringend notwendig, daß wie die Leber unterstützt haben. Ich weiß nicht wie Eure Leberwerte aussehen aber es schadet auf jeden Fall nicht der Leber zu helfen - sie leistet jetzt Höchstarbeit und darf gerne unterstützt werden.

Ich hab ein stinknormales Mariendistel-Präparat aus der Drogeriekette genommen - mit 200 mg Trockenextrakt pro Kapsel weil das Zeug aus der Tierklinik so erbärmlich gerochen hat, daß Cimberly das verweigerte. Zusätzlich bekam sie aber noch ein Präparat gegen Leberzhirrose für Menschen (UCD) von der Klinik verordnet.

Mariendistel überdosiert hat nur eine einzige Nebenwirkung: Durchfall

Cyrus hat ganz vorne auf meine Frage ob ich mit "viel Mariendistel" etwas falsch machen kann geantwortet: "Ohne Leber kein Leben" ...

Deswegen hab ich Cimberly 2 Kapseln am Tag gegeben bei Dosierungsempfehlung von 1 Kapsel am Tag. Wir konnten noch nicht mal Durchfall feststellen.

Spritzen kann ich nicht (hätte ich aber wohl gelernt wenn es hätte sein müssen) aber die Kapseln gingen auch so ganz gut in den Hund rein.

Entschuldigt bitte die vielen, vielleicht dummen Fragen. Man glaubt immer man hat soviel gelesen und bei manchen Dingen ist man am Ende immer noch nicht sattelfest.

Ich bin es jetzt noch nicht obwohl ich viel gelesen und gefragt habe. Und ich bin Cyrus unendlich dankbar für ihre Hilfe und Tips während der Chemo.

Auf Swanie's Seite steht nämlich auch, daß man Mariendistel immer mit Vitamin B geben soll - Vitamin B nährt aber den Krebs, deswegen liegen meine Vitamin-B-Tabletten noch immer in der Küche. Ohne Cyrus hätte ich sie gegeben weil ich das nicht wusste.

Gibst Du Vitamin D ??

[Nasti]

super link, sehr interessant. danke michaela!

weihrauch u mariendistelaxtrakt wandern heute das erste mal in den hund. dann hoffen wir mal, dass es auch was tut.

ich bin euch echt dankbar, dass ihr soviel gepostet habt, man soviel infos hier rauslesen kann. auch wenn die umstände grauenhafte sind, es hilft ungemein soviel wissen an einem "ort" finden zu können.

vitamin d gebe ich nicht. sollte ich? oleovit zb steht eh zuhause für die menschen rum...

freitags haben wir nach den ersten 10 tagen chemo kontrolle. mal sehn obs was "gebracht" hat.

[Cyrus]

beim Plasmozytom gehört Vitamin D , eine ausreichende Calciumzufuhr und phaspatreduzierte Ernährung wg hohem Risiko einer Osteoporose zur begleitenden Therapie als Osteoporoseporphylaxe ... die Krankeit steckt in den Knochen

Es besteht auch eine hohe Anämiegefahr, ich würde hier ernährungsmäßig Leber, am besten roh und Radieschen und rote Beete füttern

Curcurmin kann übrigens in hohen Dosen den raschen Krankheitsfortschritt verlangsamen
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22473809
Curcurmin wird besser aufgenommen, wenn es zusammen mit Pfeffer und Lezithin eingenommen wird. Das Lezithin kannst Du gut mit Leinöl füttern.

[Nasti]

leider ist sich der arzt nicht sicher obs vom knochen ausgeht oder eben doch vom lymphknoten, der entfernt wurde. laut biopsie von diesem ist es ein plasmazytom, aber irgendwas hat für den doc nicht dazugepasst (im blut?!). ich glaube die eiweisswerte müssten dann stark erhöht sein, was es bei ihr nicht der fall ist.
die andere möglichkeit wäre laut ihm ein multiples myelom, was dann eben von der lymphe ausgeht u zum knochen streut.
was auch thema ist, dass die milz stark vergrößert ist und da anscheinend auch was drin wuchert.
im schlimmsten fall könnte es sogar sein, dass da noch eine zweite art tumor ist..was dann halt der jackpot wäre
er meinte, dass die chemo bei beidem mal wirken sollte, und man dann weiterschauen kann, was es jetzt genau ist. wir mussten nur mal irgendwas tun, weils roxy wirklich schlecht ging.

eine anämie hat sie. radieschen und rote beete besorg ich, danke!
und sind 2x 1tl curcuma schon eine hohe dosis? pfeffer gibts dazu, das hab ich schon gelesen genau.
und das vitamin d fütter ich auch gleich heute. werde mich da auch an deine 3000-5000 IE halten!

[Cyrus]

hallo,
wg der Gefahr des Knochenbefalls beim Multiplen Myeloms bzw. Plasmozytoms (ist das gleiche) besteht auch die Gefahr einer Hypercalcämie, darum würde ich bei dieser diagnose lieber das Vit D nicht so hoch dosieren, denn Vit D steigert die Calciumresorption, was auch gut ist usw. , aber gerade hier muss der Calciumspiegel auch regelmäßig unter Kontrolle bleiben.

schmöcker doch mal diese Broschüre zu den Werten durch
http://www.myelom.at/download/CEL_MM.pdf

LG

[Kafrauke]

Um vier fahre ich zum TA wegen der Biobsie und momentan überlege ich wieder ,was ich füttern soll.
Irgendwie fühle ich mich wie in einer Zeitschleife:-(

Egal,was rauskommt,ab jetz wird Yuri ernährungsmässig auf Krebs eingestellt.

Schaden kanns ja nicht.
Er bekommt jetz das Labkraut,was ich noch habe(kann ja auch zu Entgiftung nicht schaden,oder?)
Ohnehin bekommt er gerade ne Kur mit einem Ingwer/Braunhirse/Teufelskralle-Produkt,wegen der HD.
Löwenzahn gibt es ohnehin momentan,mit Pansen.

Wie steht ihr zu rotem Fleisch?

Und Aprikosenkerne?
Lukas bekam die nicht,weil seine Leber so kaputt war,da wollte ich keine Blausäure zuführen.
Aber Yuri kanns ja nicht schaden,oder?

Eben ist mein Mann mit dem Zwerg Fahrrad gefahren. Er wollte unbedingt mit. Generell ist er seit seine SD gut eingestellt ist aktiver und fröhlicher als je zuvor.
Als hätte ich nen neuen Hund.Auch seine Artgenosseagression ist um Meilen besser geworden.
Mann,jetz wo alles so gut läuft muss er mir solche Sorgen machen...