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1 Tag nach SP-Impfung Verdacht auf Meningitis (SRMA)

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    #46
    Was ich immer noch nicht kapiere ist, dass hier so ein riesen Theater veranstaltet wird, ohne dass auch nur bekannt wäre, dass bei dieser krankengeschichte irgend ein Zusammenhang zu einer Impfung bestünde.

    Aber immer das gleiche: der gute klassisch homöopathisch arbeitende THP, der alles so sicher weiss, und der dumme uninformierte Tierarzt, de nicht mal eine ohrentzündung erkennt.

    Und der dumme dumme Hundehalter, der seinen Hund mit Impfungen krank macht.

    Leute, habt ihr nichts besseres zu tun?
    Ute und Ferdl

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      #47
      Klar bei Symptomen so kurz nach der Impfung kann ja auch kein Zusammenhang bestehen...

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        #48
        Zitat von Ferdl Beitrag anzeigen
        Leute, habt ihr nichts besseres zu tun?
        Hast du wirklich hier den Thread komplett gelesen? Dann verstehe ich deinen Post nämlich nicht. Lies mal ganz, dann wirst du verstehen, dass keine deiner Aussagen passend ist
        Viele Grüße von Kirsten mit dem Betzebubbel

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          #49
          Zitat von Barack Beitrag anzeigen
          Klar bei Symptomen so kurz nach der Impfung kann ja auch kein Zusammenhang bestehen...
          Ach klar, und damit ist der Zusammenhang dann bewiesen.
          Was anderes kommt gar nicht in Frage?
          Ute und Ferdl

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            #50
            Zitat von pekingente Beitrag anzeigen
            Hast du wirklich hier den Thread komplett gelesen? Dann verstehe ich deinen Post nämlich nicht. Lies mal ganz, dann wirst du verstehen, dass keine deiner Aussagen passend ist
            Auch nicht die, dass THP hier von "bestimmten" Kreisen immer dann empfohlen werden, wenn Tierärzte angeblich mal wieder versagt haben?
            Ute und Ferdl

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              #51
              Zitat von Hanna Beitrag anzeigen
              ...
              Damit hat man begründet, dass der Hund noch einmal geimpft werden sollte nachdem alle Symptome abgeklungen waren, weil er ja eigentlich mit der Impfung kein Problem hatte und jetzt keinen Impfschutz.
              Ach Hanna, dein Beitrag ist wirklich toll, danke dir.
              Nur nochmal kurz zum oben angegebenen Zitat.
              Wenn kurz nach der Impfung für eine längere Zeit hochdosiert Cortison gegeben wird, ist er Impfschutz den die Impfung aufbauen sollte nicht da.
              Das Cortison macht die Impfung also quasi unwirksam. Zumindest haben mir das alle TA, die THP und der Hersteller so gesagt.

              So ihr lieben und wenn ich mir nun mal was wünschen dürfte:
              Bitte FRIEDEN hier in diesem Thread schließlich haben wir alle was gemeinsam: Wir wollen nur das Beste für unseren Hund. Aber da wir alle Menschens sind, können uns auch mal Fehler passieren.
              Liebe Grüße Jessi

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                #52
                Cortison

                Hi

                keine Ursache

                Impfung unwirksam bei Cortisongabe, das war für mich neu.

                Und @ Rest, dafür, dass der TA eine Otitis nicht erkennt, kann ein Huha erstmal nix und Unverständnis sollte dann so geäußert werden, dass auch klar ist, dass der TA gemeint ist.

                Und dass vielleicht nicht jeder wirklich alles übers Impfen und Titerbestimmungen weiß, sollte man u.U. erst einmal einfach mal hinnehmen bzw einfach vorsichtig nachfragend reagieren, ich habe wirklich alles zum Thema Impfen/Futter etc hier im Forum gelernt und bin jetzt 10 Jahre hier, manchmal hab ich den Eindruck, dass unser "Vorsprung" vergessen wird und dann traut sich hier keiner mehr etwas zu fragen. Wär schade.

                Vor und allem, weil ich es am besten finde, wenn Leute eben genau m i t anderer Meinung hier reinkommen.
                GHrüßchen
                Hanna

                Du warst als Hund der beste Mensch,
                den man zum Freund haben konnte.

                In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                  #53
                  Zitat von Hanna Beitrag anzeigen
                  ...manchmal hab ich den Eindruck, dass unser "Vorsprung" vergessen wird und dann traut sich hier keiner mehr etwas zu fragen. Wär schade.
                  Das hast du gut auf den Punkt gebracht. Ich war auch ernsthaft am überlegen ob ich noch überhaupt noch weiter hier schreibe, da ich mich sehr oft angegriffen gefühlt habe.
                  Ein netteres Miteinander, auch wenn mal Fehler passieren wäre also sehr wünschenswert, schließlich wird keiner hier absichtlich seinem Hund schaden wollen.
                  Liebe Grüße Jessi

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                    #54
                    Zitat von Königspudel Beitrag anzeigen
                    Die Impfung war mit 3 Tierärzten und 1 Heilpraktikerin abgesprochen.
                    Ich habe mich also bestmöglich abgesichert, in dem ich mir mehrere fachkundliche Meinungen eingeholt habe.
                    Ok, dann war der THP kein klassischer Homöopath.

                    Außerdem war ja der Verdacht einer Meningitis nicht haltbar und wenn man sich nun mal an die Tatsachen hält, war die gezeigte Impfreaktion 24 Stunden nach der Impfung hohes Fieber und Mattigheit.
                    Das verstehst Du unter Mattigkeit:
                    Seit gestern Mittag (24 Std. nach Impfung) lag sie nur noch auf der Seite , konnte nicht mehr stehen und reagierte kaum noch. Das Fieber ging bis 40,7 hoch.

                    Gegen Abend wurde es endlich besser, sie konnte schon ein wenig laufen, aber hat deutliche Ausfallerscheinungen.
                    ?? Sorry, aber Mattigkeit ist etwas anderes!

                    Aurizon für einen Welpen zu verwenden finde ich auch ein starkes Stück.

                    LG
                    Ute
                    Lieben Gruß
                    Ute

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                      #55
                      Hier mal meine Erfahrungen zu dem Thema:

                      Die erste Impfung beim Züchter hat mein Hund anscheinend super vertragen, die Nachimpfung hier hatte dann schon Erbrechen, Mattheit und Durchfall zur Folge. Also wieder zum Tierarzt, ging dann dank Medikamente ganz gut.
                      Das Jahr darauf dann erst wieder Erbrechen, Durchfall, nur heftiger. Nochmal zum selben Tierarzt, wieder Medikamente gegen die Übelkeit und der Hinweis, dass das normal sei. Als es dann nicht besser wurde ging es ab zum andern Tierarzt. Ergebnis: Hund hat Ohrentzündung, hätte gar nicht geimpft werden dürfen, noch mehr Medikamente.
                      Am späten Abend ging der Spaß dann richtig los: Er konnte es echt nicht mehr halten und was da hinten raus kam versetzt jeden Hundehalter in blanke Panik. Blut, Darmschleimhaut und jede Menge Flüssigkeit. Ab in die Klinik. Test auf Parvo positiv. Hund gleich da behalten.
                      Sehr merkwürdig. Dagegen hatten wir ihn doch gerade impfen lassen.
                      Als dann 3 quälende Tage und Nächte rum waren, war es überstanden und wir durften unseren Schatz wieder mit nach Hause nehmen. Besuche waren ja in der Klinik nicht gestattet.
                      Diesmal war eine sehr nette junge Tierärztin da, die uns vom Impfen in Zukunft abriet. Es gäbe wohl Hunde, die es einfach nicht vertragen.
                      Da aber jeder ständig auf einen einredet und die TÄ einem ein schlechtes Gewissen einreden (man habe ja schließlich den anderen Hunden gegenüber auch eine Verantwortung...), haben wir es letztes Jahr erneut versucht. Andere Tierärztin, anderer Impfstoff und vor allem keine Kombi-Impfung, sondern alles separat. Da gab's es auch keine Probleme und auch keine riesigen Beulen wie sonst immer.

                      Stehe also dem Thema auch sehr gespalten gegenüber. Mit meinem einen Kaninchen hatte ich übrigens Jahre zuvor dasselbe Phänomen. Gegen Myxo impfen lassen, 3 Tage später hatte es dann Myxomatose. Sehr komische Zufälle.
                      Liebe Grüße von Sabrina und Bruno - (Labrador, *13.04.2009)

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                        #56
                        Nein, sind keine komischen Zufälle... Impfungen lösen gerne die Krankheiten aus, die sie eigentlich verhindern sollen...

                        ich verweise mal auf diesen Thread... kannst du leider als Gastmitglied nicht lesen http://www.gesundehunde.com/forum/sh...d.php?t=176050

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                          #57
                          Das ist richtig, solche höchst unerwünschten Nebenwirkungen kommen häufiger vor, als man denkt. Ganz kurze Erklärung: Parvo-Impfstoff ist z.B. ein Lebendimpfstoff und enthält damit lebendige Erreger der Erkrankung, der eben je nach Veranlagung des Immunsystems mit genau dieser Erkrankung reagieren kann. Das können sich viele Tierärzte immer noch nicht vorstellen, bekommen sie schließlich vom Hersteller doch versichert, die Menge an "reproduktionsfähigen Krankheitserreggern" sei nicht ausreichend, um die entsprechende Erkrankung auszulösen. Sie beachten jedoch grundsätzlich nicht die Empfindlichkeit des einzelnen Hundes.

                          Informiere Dich mal über dieses Thema und zwar möglichst fundiert und nicht auf irgendwelchen "Meinungs-Seiten". Du wirst erstaunliches feststellen. Noch ein Beispiel: Nebenwirkung von Tollwut-Impfung und auch von Tetanus-Impfung des Menschen = u.a. Meningitis. Und das kannst Du sogar im wohl meist verbreiteten medizinischen Lexikon (Psyrembel) nachlesen, das übrigens bei jedem Veterinär und Humanmediziner im Bücherschrank steht.

                          Viel Spaß beim Einarbeiten in eine äußerst komplexe Thematik.

                          Gruß
                          Claudia

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                            #58
                            Hallo

                            ich habe nur Stichpunktmäßig gelesen .
                            Meine Bearded Collie Hündin ist mit 31 wochen geimpft worden und nach 10 Tagen ging es ihr nimmer gut ..Nackensteifigkeit, Neurologische Ausfälle.
                            Auf alle Fälle ist es sehr Wahrscheinlich das sie diese Gehirn und Rückenmarksentzündung von der Impfung hat ,selbst mein Tierarzt ist der Meinung . Es ist angeblich selten aber wenn der eigene Hund das bekommt dann ist es total schlimm. Sie wurde geimpft mit dem Wirkstoff Nobivac LT
                            undNobivac SHPPI

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                              #59
                              @ Willi: Vielen Dank, ich werd da mal wieder tiefer in die Thematik einsteigen, sobald ich Luft habe

                              Bei uns war es Eurican. Novibac hat zumindest bei den Impfungen mit den Einzelkomponenten keine Probleme bereitet.

                              Hat denn einer von euch erfahrungen mit der Titerbestimmung. Mich würde mal interessieren, wie die Titer so nach unterschiedlichen Zeiträumen aussehen.
                              Ist schon merkwürdige, dass wir salopp gesagt alle 10 Jahre mal zum Impfen gehen und die Pharmaindustrie will uns Hundebesitzern weiß machen, dass die Antikörper unserer Hunde nach 365 Tagen den Dienst einstellen und sich auf die Bahamas absetzen. Bitte entschuldigt den Sarkasmus. Macht mich wirklich garstig, diese Profitmaschinerie auf Kosten der Tiergesundheit. Zum Teil hat man auch das Gefühl, ein Erkenntnisfortschritt ist in dieser Richtung gar nicht gewollt, da längere Impfintervalle ja schließlich Verlust für TÄ und Pharmaunternehmen bedeuten...
                              Liebe Grüße von Sabrina und Bruno - (Labrador, *13.04.2009)

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                                #60
                                Zitat von Babyananas Beitrag anzeigen


                                Ist schon merkwürdige, dass wir salopp gesagt alle 10 Jahre mal zum Impfen gehen und die Pharmaindustrie will uns Hundebesitzern weiß machen, dass die Antikörper unserer Hunde nach 365 Tagen den Dienst einstellen und sich auf die Bahamas absetzen.
                                Sehr treffend formuliert...

                                Kommentar

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