Zitat von Königspudel
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1 Tag nach SP-Impfung Verdacht auf Meningitis (SRMA)
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Christiane v.Z.
Zitat von joel! Beitrag anzeigenIch hab nicht dich gefragt, sondern Jessi.
Deine Antwort hätte ich auch selbst formulieren können, aber mich interessiert nun eben die Antwort des Herstellers, wie immer die auch ausgefallen ist.
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@ Pudelrudel
Wieso zwei wo der Hund krank war???
@ joel
Sie sagten mir natürlich nicht, ob und wenn ja welche Konsequenzen es für die impfende TA gegeben hat.
Aber sie sagten ganz klar, das es nahe liegt, das die Impfreaktion aufgrund der Impfung während der Otitis gekommen sein könnte.
Ich stehe normalerweise sehr hinter dem Impfstoff und impfe schon sehr viele Jahre nach dem Impfschema, es gab noch nie Probleme oder Impfschäden.
Nur eben bei Holly und das schiebe ich wirklich darauf zurück das sie die Otitis hatte.
Aus dem Grund habe ich auch nach langer Überlegung auf die Titerbestimmung verzichtet und Holly die letzte Impfung ihres Lebens geben lassen.
Und wie man sieht, alles ist gut , kein Grund zur Panik.Liebe Grüße Jessi
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Wieso zwei wo der Hund krank war???
Und wie man sieht, alles ist gut , kein Grund zur Panik.Doris
"Es muss vom Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll." (Goethe)
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Zitat von Pudelrudel Beitrag anzeigenNaja, bist Du wirklich der Meinung, daß so eine heftige Reaktion nach 6 Wochen schon ausgeheilt ist?
Außerdem war ja der Verdacht einer Meningitis nicht haltbar und wenn man sich nun mal an die Tatsachen hält, war die gezeigte Impfreaktion 24 Stunden nach der Impfung hohes Fieber und Mattigheit.
Also toi toi toi , nochmal gut gegangen mit der Impfreaktion.
Zitat von Pudelrudel Beitrag anzeigenIch wünsche es Dir - nicht immer kommen Impfreaktionen direkt nach der Impfung, deshalb sind sie ja so schwer zu diagnostizieren.Liebe Grüße Jessi
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Hi Jessi,
Zitat von Königspudel Beitrag anzeigendaher bin ich auch eher skeptisch bei Impfungen und impfe auch bewusst nur SP und das auch nur alle 3 Jahre bei meinen anderen Hunden.Friedliche Grüße Marion mit ChiLee und Faylee
....manchmal wünsche ich mir die Gelassenheit eines Stuhles, der muss auch jeden A**** ertragen...
Ich hab ja nu Null Ahnung von nix, aber ich lasse dann wenigstens die Taste in Ruhe
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Das ist echt lieb von euch beiden gemeint aber nun kommen wir absolut zu
In diesem Beitrag geht es um meinen Königspudel Holly , die warscheinlich keine erneuten Impfungen mehr bekommen wird.
Meine anderen Hunde die alle 3 Jahre gegen SP geimpft werden, stehen auf einem anderen Blatt. Ich bin informiert über den langjährigen Schutz, aber benötige die Impfungen nach Herstellervorgaben.
In diesem Sinne, dann malLiebe Grüße Jessi
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Zitat von Königspudel Beitrag anzeigenHallo,
mein Königspudelbaby (12 Wochen) hat vorgestern ihre zweite Impfung bekommen.
Die erste war Vang...d 7 noch bei der Züchterin und bei mir dann Nobi... SP.
Sie hat die Impfung gut vertragen und keine Auffälligkeiten gezeigt.
Seit gestern Mittag (24 Std. nach Impfung) lag sie nur noch auf der Seite , konnte nicht mehr stehen und reagierte kaum noch. Das Fieber ging bis 40,7 hoch.
1) Warum hast du den Hund jetzt zum 3. mal krank impfen lassen (du schreibst ja, dass die Blutwerte nicht in Ordnung sind)?
2) Welche Frage möchtest du denn genau von uns beantwortet bekommen? Wenns ein OT gibt, muss es ja auch ein T gebenViele Grüße von Kirsten mit dem Betzebubbel
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Also ganz ehrlich , mir wird es hier zu bunt.
Ich kam noch gar nicht dazu zu schreiben, welche Werte beim Blutbild aufgefallen sind und schon wird mir unterstellt ich impfe meinen Hund krank.
Ich hab auch echt keine Lust mehr das ganze hier auszudiskutieren, nur soviel: Es ist absolut nicht so das sie Krank ist und krank geimpft wurde!!!
Es ist lediglich so das dies nun erste Blutbild im gesunden Zustand ist, seit dem sie auf Barfen umgestellt wurde und somit muss ich da evtl. noch an der Fütterung feilen, da ich da noch Neuling bin.
So macht das Forum hier echt kein Spaß.Liebe Grüße Jessi
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Das Problem ist eher, dass du nichts ausfühlich schreibst. Du redest mal vom einen Hund, dann im gleichen Satz vom andern Hund. Dann ist der eine krank, jener hat Otitis, die erste Impfung war die böse, weil dir ja noch nie was mit der anderen pasiert ist... sorry da blickt doch niemand Außenstehendes noch durch! Hier kennt niemand dich und deine Hunde sondern opfert kostenlos seine Freizeit, um dir etwas zu antworten. Das ganz im Gegensatz zu deinen 4 konsultierten Ärzten, die daran sicher schön Geld verdienen.
Du rückst erst nach und nach mit Brocken raus, nach 5 fachen Nachfragens sagt du nun endlich, dass die Hunde geimpft werden müssen (warum auch immer, sagt du uns auch nicht, ist mir aber langsam auch wurscht).
Dann hat sie plötzlich auffällige Blutwerte. JA DANN SCHREIB DOCH AUCH GEFÄLLIGST DABEI DASS ES NIX SCHLIMMES IST, SONST KANN NICHTS ANDERES KOMMEN ALS DIE REAKTION DASS DU EINEN KRANKEN HUND IMPFST.
Merke: Nur, wenn du ein bisschen Mühe investierst und die Geschehnisse für Außenstehende klar und deutlich schreibts, dann kann es auch eine wunschgemäße Antwort gebenViele Grüße von Kirsten mit dem Betzebubbel
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Ton
Hi
jetzt kommt mal ein bischen runter, alles kein Grund, rumzuschreien.
Ich habe auch ein paar mal lesen müssen, bis ich es kapiert hatte, aber so wie es sich mir darstellt, kam lt Erklärung der TÄ die Impfreaktion durch das Impfen in eine nicht erkannte Otitis.
Damit hat man begründet, dass der Hund noch einmal geimpft werden sollte nachdem alle Symptome abgeklungen waren, weil er ja eigentlich mit der Impfung kein Problem hatte und jetzt keinen Impfschutz.
Es steht jedem frei, das zu tun, sind alles erwachsene Menschen.
Die zweite Impfung und die zweite Impfung ist nicht dasselbe ( einmal die zweite des Hundes, einmal die zweite bei Jessi), das machts verwirrend
und Ohrprobleme plötzlich beim andren Hund tragen auch nicht direkt zur Klärung bei, aber daran kann ja gearbeitet werden.
Grundsätzliche Statements zur Impfung werden sicher gern gelesen und überdacht und vielleicht auch ja einmal Weltbilder über den Haufen geworfen, wenn man nicht das Gefühl hat, alles falsch zu machen.
Das wäre so die Frage des Tones und vor allem kropfüberflüssiger Postings wie " würde mich auch interessieren"
In diesem Sinne auf sachlichen AustauschGHrüßchen
Hanna
Du warst als Hund der beste Mensch,
den man zum Freund haben konnte.
In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs
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Barack
Schlimm genug, dass ein TA ne Otitis nicht erkennt und in so ein Geschehen reinimpft, aber...
Zitat von Königspudel Beitrag anzeigenSeit gestern Mittag (24 Std. nach Impfung) lag sie nur noch auf der Seite , konnte nicht mehr stehen und reagierte kaum noch. Das Fieber ging bis 40,7 hoch.
Gegen Abend wurde es endlich besser, sie konnte schon ein wenig laufen, aber hat deutliche Ausfallerscheinungen.
Das Fieber ist seit Abends ganz weg.
Heute morgen klappt das laufen noch ein wenig besser, aber der Gang ist noch "staksig" und es gibt immernoch leichte Ausfallerscheinungen.
wieso macht man um Himmels willen keine Titerbestimmung, wenn man unsicher ist, ob die Impfung (immerhin ja schon die 2. SP) angeschlagen hat...
wieso spielt man so mit dem Leben des Hundes?
Wie eine THP da mitmachen kann ist mir ebenfalls ein Rätsel... von mir hätte es ein Klares "Nein" gegegeben...
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Christiane v.Z.
Zitat von Hanna Beitrag anzeigenHi
jetzt kommt mal ein bischen runter, alles kein Grund, rumzuschreien.
Ich habe auch ein paar mal lesen müssen, bis ich es kapiert hatte, aber so wie es sich mir darstellt, kam lt Erklärung der TÄ die Impfreaktion durch das Impfen in eine nicht erkannte Otitis.
Damit hat man begründet, dass der Hund noch einmal geimpft werden sollte nachdem alle Symptome abgeklungen waren, weil er ja eigentlich mit der Impfung kein Problem hatte und jetzt keinen Impfschutz.
Es steht jedem frei, das zu tun, sind alles erwachsene Menschen.
Die zweite Impfung und die zweite Impfung ist nicht dasselbe ( einmal die zweite des Hundes, einmal die zweite bei Jessi), das machts verwirrend
und Ohrprobleme plötzlich beim andren Hund tragen auch nicht direkt zur Klärung bei, aber daran kann ja gearbeitet werden.
Grundsätzliche Statements zur Impfung werden sicher gern gelesen und überdacht und vielleicht auch ja einmal Weltbilder über den Haufen geworfen, wenn man nicht das Gefühl hat, alles falsch zu machen.
Das wäre so die Frage des Tones und vor allem kropfüberflüssiger Postings wie " würde mich auch interessieren"
In diesem Sinne auf sachlichen Austausch
ich gebe Dir in allem Recht , anzicken müssen wir uns hier sicher nicht., ABER
ich hatte es auch so verstanden wie Du zunächst habe mich dann aber gefragt ob die Hunde nicht vor der Impfung gründlich untersucht werden (müssen ?) . Unser Balou ist bei seinen zwei Impfungen (als Welpe Grundimmunisierung) auch immer untersucht worden und dazu gehörte auch ein Blick in die Ohren. Hätte man da eine Otitis nicht entdecken müssen ( oder zumindestens Ansätze dessen?). ?
Dann hätte doch für den TA klar sein müssen das nicht geimpft werden kann oder man zumindestens ein paar Tage warten (muss?) sollte .
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Zitat von Christiane v.Z. Beitrag anzeigenHätte man da eine Otitis nicht entdecken müssen ( oder zumindestens Ansätze dessen?). ?
Dann hätte doch für den TA klar sein müssen das nicht geimpft werden kann oder man zumindestens ein paar Tage warten (muss?) sollte .
Der TA hat die Otitis gesehen und gleich ein Mittel dafür mitgegeben. Sie meinte das wir trotzdem ohne Probleme impfen können.
Das dieses Mittel Antibiotikum und Cortison enthält, wusste ich da noch nicht.
Auf Nachfrage beim Impfstoffhersteller kam dann die Aussage:
Es gibt diesbezüglich keine Kontraindikation im Beipackzettel.... Wenn der Hund allerdings immunsuppressive Medikamente zur Behandlung erhält, sollte man mit der Impfung warten, bis die Behandlung abgeschlossen ist.
Auf Mitteilung das es sich um Aurizon handelte, kam:
...Dexamemthason kann als Kortison immunsuprressiv wirken....
Man mag mich naiv nennen, das ich meiner TA in diesem Fall vertraut habe, aber ich habe zu keiner Zeit meinen Hund in Gefahr bringen wollen.
Es war das erste Mal für mich, das ein Hund bei geplanter Impfung eine Otitis hat und daher habe ich mich damit vorher nie auseinander gesetzt.
Ich habe gehofft meine TA kann dies schon richtig beurteilen.Liebe Grüße Jessi
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