Hallo zusammen,
ich habe mich hier schon durch die verschiedenen Threads bezüglich Tumore am Gesäuge gelesen, bin aber irgendwie nicht ganz schlau draus geworden und daher hier noch einmal eine Frage:
Ich habe am Wochenende einen kleinen Knubbel am Gesäuge meines Mädels gefunden. Der Knubbel ist ca. erbsengroß, ist unter Haut gut abzugrenzen und zu bewegen und fühlt sich glatt und gleichmäßig an.
Bin dann am Montag zur Klinik und die rieten sofort zur Enfernung des Knubbels. Gleichzeitig soll sie kastriert werden und wenn sie schon mal in Narkose ist, sollte man die Zähne machen (sagt der Tierarzt).
Der OP-Termin ist morgen. Heute soll ich zu den ganzen Voruntersuchungen kommen und werden ehrlich gesagt immer unsicherer was ich machen soll. Meine Hündin ist ein Collie und hat leider auch den Gendefekt. Zudem ist in ihrer "Familie" eine Belastung mit Epilepsie, auch wenn sie selber nicht wirklich betroffen ist.
Ich habe einfach Angst vor der Narkose!! Der Arzt selber hat mir gesagt, dass die Narkose bei einem derart belasteten Hund natürlich immer gefährlicher ist, als bei einem ganz normalen, gesunden Hund. Was ist, wenn z.B. nach der Narkose doch noch die Epilepsie "rauskommt"?
Wie ihr seht, ich mach mir viele Gedanken und erst Recht seit ich gestern Abend mit meiner Freundin gesprochen habe. Sie ist Ärztin und meinte, dass sie ihren Hund niemals für sowas in Narkose legen würde und das man das mit Sicherheit auch unter örtlicher Betäubung entfernen könnte.
Was haltet ihr davon und hat vielleicht schon mal jemand sowas machen lassen?
ich habe mich hier schon durch die verschiedenen Threads bezüglich Tumore am Gesäuge gelesen, bin aber irgendwie nicht ganz schlau draus geworden und daher hier noch einmal eine Frage:
Ich habe am Wochenende einen kleinen Knubbel am Gesäuge meines Mädels gefunden. Der Knubbel ist ca. erbsengroß, ist unter Haut gut abzugrenzen und zu bewegen und fühlt sich glatt und gleichmäßig an.
Bin dann am Montag zur Klinik und die rieten sofort zur Enfernung des Knubbels. Gleichzeitig soll sie kastriert werden und wenn sie schon mal in Narkose ist, sollte man die Zähne machen (sagt der Tierarzt).
Der OP-Termin ist morgen. Heute soll ich zu den ganzen Voruntersuchungen kommen und werden ehrlich gesagt immer unsicherer was ich machen soll. Meine Hündin ist ein Collie und hat leider auch den Gendefekt. Zudem ist in ihrer "Familie" eine Belastung mit Epilepsie, auch wenn sie selber nicht wirklich betroffen ist.
Ich habe einfach Angst vor der Narkose!! Der Arzt selber hat mir gesagt, dass die Narkose bei einem derart belasteten Hund natürlich immer gefährlicher ist, als bei einem ganz normalen, gesunden Hund. Was ist, wenn z.B. nach der Narkose doch noch die Epilepsie "rauskommt"?
Wie ihr seht, ich mach mir viele Gedanken und erst Recht seit ich gestern Abend mit meiner Freundin gesprochen habe. Sie ist Ärztin und meinte, dass sie ihren Hund niemals für sowas in Narkose legen würde und das man das mit Sicherheit auch unter örtlicher Betäubung entfernen könnte.
Was haltet ihr davon und hat vielleicht schon mal jemand sowas machen lassen?
Kommentar