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Ups...
mein Beitrag ist verschwunden... ich hatte den Link hier rein mit dem Hinweis runterzuscrollen....
Darf man vermutlich nicht?
Trotzdem LG
Ewalina :-)
Hallo mal wieder
Nachdem ich jetzt nur noch Pankrex-Vet-Pulver in das Futter mische - ohne Almayzme und Panreatankapseln - hat sich folgendes verändert:
Ihr Kot ist zwar noch keine feste Wurst aber auch kein Matsch mehr, dafür ist er grün-braun!? Kann das von den Mariendistel-Artischockenkapseln kommen, die ich ihr jetzt doch wieder 2mal täglich gebe?
Nachdem ich mich hier doch nochmal etwas reingelesen habe, bekommt sie Vitamin K1 Tropfen jetzt auch 5mal täglich - genau wie Vit B 12
Und Tylan - hab ich ganz vergessen - bekommt sie auch 1mal täglich ins Futter - manchen Pankreashunden soll das schon geholfen haben.
Außerdem hab ich beim Kämmen noch ein Problem "gefunden" Sie ist an den Körperöffnungen eigentlich wund geleckt... will heißen teilweise schwarze Haut (Nordischer Hund), mittlerweile ohne Haare, teilweise mit Schorf!? Ich hab alles mit einem nassen Waschlappen gesäubert, Wundspray drauf, mit Bepanthen Wund-und-Heilsalbe eingeschmiert... und denke mal, es hat ihr gut getan... sie hat nicht mehr geleckt
LG Ewalina
hast du Tylan vom Tierarzt? Es ist ein Antibiotikum, für einen Dauereinsatz und ohne Indikation sicher nicht ein Mittel, das man einfach so auf Verdacht gibt, zumal man auch bei diesem Mittel Resistenzen riskiert.
Ganz ehrlich, wenn der Weg über die Enzymsubstitution nicht ein ausreichender ist bei entsprechend geeigneter Nahrung, würde ich jegliche Selbstversuche unterlassen und zum Tierarzt gehen. Aber das habe ich ja schon geschrieben. Vitamin K1 und B12 ist sicher nett, aber bei einem Hund mit eingeschränkter Verdauungsumsetzung sicher nicht alleinig ausreichend. Es besteht ein Mehrbedarf an allem Möglichen!
Schon alleine auch wegen der Hautirritationen würde ich gehen.
Grüner Kot kann alles Mögliche bedeuten ... und es ist nicht immer eine harmlose Bedeutung, wenn man z.B. zuviel Spinat gegessen hat. Galle, Leber, Darmflora ...
Den Rat, den Du Dir erhoffst, kann Dir nur einer geben, nämlich der Tierarzt, der die Möglichkeiten dazu hat. Alle gut gemeinten Versuche auf natürlicher Basis in Ehren ... man kann in einem solchen Fall mit zuviel positivem Denken auch eine Hilfeunterlassung riskieren. Sei nicht bös...
Die Lebensmittelanalysen von Meyer/Zentek hatte ich mir auch schon mal "reingezogen" - vor längerer Zeit... aber ich denke, daß man bei meinem Hund mit 10 1/2 Jahren nach 9 Jahren chronischer Krankheit eigentlich nichts mehr kaputt machen kann :-( Ich eß auch einfach nur so und überleg nicht, welche Vitamine ich noch nicht gegessen hab ;-) Aber eine Überlegung ist es natürlich wert :-)
Ein Hund mit 10 Jahre kann noch lange leben und wenn er krank ist, dann benötigt er hochwertiges Futter und auch bestimmte Nährstoffe vermehrt. Wenn man nicht weiß welche, dann sollte man sich professsionelle Hilfe holen.
Vorab aber sollte man den Hund noch mal beim TA vorstellen und richtig einstellen. Ein Hund mit Cushing, Sd-U, Leber-Pankreasprobleme usw. ist bei euren Symptomen wohl eher nicht richtig eingestellt. Das sieht man ja schon an deinen Aussagen wie schwarze Haut, wundgeleckt, grün-braunen Kot usw. Das hängt ja alles zusammen und sind nicht einzelne Baustellen.
Wir kennen deinen Hund und seine Untersuchungen nicht, es geht ihm nicht gut, somit wäre der erste Weg zur THP und TA.
@Sandra
Natürlich habe ich das Tylan vom TA bekommen... quasi als Versuch . ...und es stimmt, daß es auch antibiotische Wirkung hat. Mir wurde versichert, daß falls es nichts hilft auch nicht schaden würde...
Es ist vielleicht von mir etwas zu viel verlangt, daß ihr hier sämtliche Krankengeschichten im Kopf behalten könnt... aber ich bin ständig beim TA und mache insoweit nur "Selbstversuche" indem ich in diesem Forum bin... und nun wieder Vit K1, was ich vor Jahren schon mal gab, und Pankrex Vet statt Almazyme gebe. Vom TA habe ich wochenlang Vit B 12 Spritzen geben lassen... hast du das evtl überlesen oder vergessen?
Was meinst du eigentlich mit entsprechend geeigneter Nahrung... was ist das für dich? Ich hab auch schon öfters geschrieben, daß ich hier bin, weil der Kot sehr matschig ist und ich nach der richtigen Enzym-Dosierung suche.... die ja bekanntlich, und das hab ich hier schon öfters gelesen, bei jedem Hund anders ist Und weil ich nicht den Rest ihres Lebens nur Pferd füttern möchte, sondern erst mal den Kot fest bekommen möchte, bevor ich irgend etwas anderes "versuche" - DARUM bin ich hier
Die Hautirritationen bekam sie erst nach Pankrex Vet!!! ??? Allerdings hab ich ihr kurz danach auch wieder die Mariendistel und Aritschocken Dragees gegeben.... ebenfalls ein Vorschlag aus diesem Forum, bei exokriner Pankreasinsuffizienz... ist ein extra Threat, den man auch im Gastforum findet
Den grün-braunen Kot bekam sie übrigens erst NACH Pankrex Vet - OHNE Spinat und ihre Darmflora ist laut Laborbefund OK . Allerdings könnten die Mariendistel und Artischocken Dragees der Grund sein... sie sollen ja Galle und Leber beim Entgiften "behilflich" sein - ebenso dem Darm
Aber ist schon gut - es war jetzt WE und ich werde ganz sicher wieder zum TA gehen Da ich dort übrigens schon fast meinen 2. Wohnsitz anmelden kann und quasi zum Mobilar gehöre, kann mir auf dieser ganzen Welt auch niemand unterlassene Hilfeleistung andichten - aber ich bin dir nicht böse und bedanke mich trotzdem für deine Mühe mir zu antworten.
@Tina
Auch du scheinst diesen Threat nicht wirklich gelesen, oder im Kopf behalten zu haben. Ich war bei TÄ (Mehrzahl), habe einen Ernährungsplan von der UNI-Klinik München für teueres Geld bekommen, war bei einer Ernährungsberaterin, THP (chinesische Medis haben ihr leider auch nichts geholfen - das hatte ich allerdings hier noch nicht erwähnt) - ist das nicht professionell genug? Sie war ganz toll "eingestellt" und alles war paletti, bis sie im September einen fürchterlichen Durfall bekam Hunde mit exokriner Pankreasinsuffizienz können sich durchaus auch einmal einen Virus, etc. einfangen und haben dann mehr Probleme wieder in den "Alltag" zurück zu finden, als "normale" Hunde - diesen Weg SUCHE ich gerade.... Sie hat laut Labor weder Cushing, Sd-U noch Leberprobleme - und das hab ich hier auch schon mehrfach geschrieben... genau wie sie die wunden Hautstellen und den grünen Kot - ohne usw - erst bekam, seitdem ich hier in diesem Forum die Empfehlung für Pankrex Vet bekam und über den Mariendistel und Artischocken-Tipp gestolpert bin Die schwarze Haut hängt übrigens mit dem Pigment zusammen - sie hat sehr starkes... und bei Nordischen ist das ganz normal bzw sogar erwünscht - hab bei einem 1. Hilfe-Kurs gelernt, daß man bei solchen Hunden die Blutzirkulation deswegen etwas schlechter testen kann. Aber auch dir danke ich für die Mühe
GLG Ewalina
ich weiß nicht was du mit nordischen Hund und schwarze Haut meinst, aber beim Eurasier ist es nicht normal.
Doch ich habe alles gelesen, ich vermute ja sie hat Diabetes Ins. aber du hast nur gesagt die Hypophyse arbeitet nicht richtig, du wolltest nicht drüber reden. Ist dann auch OK, aber dann kann man dir auch nicht viel helfen, denn man muss bestimmte Dinge schon ganzheitlich betrachten.
Es tut mir Leid das du soviele TÄ und THP´s besucht hast, vielleicht war da leider nicht der richtige bei. Ebenso wenig kennen wir die Ergebnisse und das was untersucht wurden ist, somit ist es schwer dir zu helfen.
Ich habe selber ein Eurasier, der chronisch krank ist und nun 10 Jahren alt wird, aber sie ist zum Glück relativ fit und vor allem stabil.
Aber ohne zu wissen ob er eine EPI, chronische Pankreatitis oder sonst was hat kann man auch wenige Tipps geben, denn es wird teils unterschiedlich behandelt. Du schreibst er hat seit Anfang an eine EPI und nun kommen die Probleme, dann liegt es event. auch gar nicht daran und hat eine andere Ursache.
Hallo mal wieder
Nachdem ich jetzt nur noch Pankrex-Vet-Pulver in das Futter mische - ohne Almayzme und Panreatankapseln - hat sich folgendes verändert:
Ihr Kot ist zwar noch keine feste Wurst aber auch kein Matsch mehr, dafür ist er grün-braun!? Kann das von den Mariendistel-Artischockenkapseln kommen, die ich ihr jetzt doch wieder 2mal täglich gebe?
Nachdem ich mich hier doch nochmal etwas reingelesen habe, bekommt sie Vitamin K1 Tropfen jetzt auch 5mal täglich - genau wie Vit B 12
Und Tylan - hab ich ganz vergessen - bekommt sie auch 1mal täglich ins Futter - manchen Pankreashunden soll das schon geholfen haben.
Hallo Ewalina,
vielleicht ist die Kombination aus deinen Ergänzungen momentan ein bisschen viel für den Hund.
Bleibe doch zunächst einmal beim PV. Probiere mit den Dosierungen. Wenn du dich für eine bestimmte Menge entschieden hast, belasse es für ein paar Tage dabei und beobachte die "Ergebnisse". Bei uns trat auch nicht von jetzt auf gleich die totale Veränderung ein. Entweder verringerst du die Menge oder erhöhst sie geringfügig. Aber immer paar Tage testen.
AB mag zwar manchen EPI-Hunden geholfen haben, aber eben nicht allen. Dem Rest schadet es vielleicht in Bezug auf Magen-Darm-Milieu. Wir haben hier (vom TA empfohlen) mal 6 Wochen lang den Verdauungstrakt mit AB maltretiert. Ergebnis: keine Änderung, außer einer total kaputten Darmflora. AB ist für uns nur noch allerletztes Mittel der Wahl.
Die K1-Dosis, die du gibst -wenn ich es richtig verstanden habe-, ist auf den gesamten Tag gerechnet vielleicht etwas zu hoch? B12 gibt es auch 5 mal? Wäre mir zu viel.
PV ist nicht nur eine Nahrungsergänzung. PV kann auch - wenn es hochdosiert und somit eventuell dauerhaft falsch dosiert gegeben wird - organische Schäden hervorrufen, daher rate auch dringend die Dosierung in enger Absprache mit dem TA zu suchen.
Auch die Mariendistel-Artischocke würde ich erst mal weglassen. Ist aber nur so ein Gefühl. WEnn ich mich recht erinnere, steht in diesem "Mariendistel-Fred" auch, dass die Dosierung zuweilen recht schwierig ist.
Zitat:
Hallo Marianne,
ich habe einfach 50 g Mariendistelsamen und 50 g Artischockenblätter gekauft. Davon habe ich jeweil die Hälfte fein vermahlen und zusammengeschüttet. Die Menschendosis von so einem Aufguß ist 3,5 g (ein sehr voller TL), allerdings mehrmals täglich. Da Sheru nur einmal am Tag gefüttert wird (bekommt ihm einfach am besten...) kann ich eben nur einmal am Tag was davon geben...und eben nur einen gestrichenen TL, das verträgt er gut. Scheint ihm aber zu helfen ! Er wiegt übrigens ca. 15 kg .
Nach Tabletten/Kapseln hatte ich ja auch gesucht, aber das war immmer irgendwas drin, was er nicht durfte (Allergien). So ist es eben ganz rein...und durch das vermahlen kommt ja auch viel von dem Wirkstoff in den Hund. Die Kombi Mariendistel UND Artischocken schien mir einfach am besten für das Leber-Galle-BSD-System und er hat ja keinen Leberschaden oder so, nur eben Verdauungsschwierigkeiten (Pankreas).
Wichtig soll wohl auch sein, daß es überbrüht wird. Ich gebe dann den gesamten Aufguß (mit dem Tee) mit ins Futter, gieße den TL aber auch immer nur mit wenig Wasser (1-2 EL) auf .
Hier wurden keine fertigen Präparate gekauft.
LG Britta
I'm at the age where if you text me after 9 pm, I'm texting back at 4.36 am.
Was meinst du eigentlich mit entsprechend geeigneter Nahrung... was ist das für dich?
Huhu, das habe ich doch schon geschrieben ... rohfaserarm, hochverdaulich ... für mich gehört bei einem alten und/oder kranken Hund auch eine gut verträgliche Kohlenhydratquelle als Energiequelle dazu, um Leber und Niere in Sachen Abbauprodukten von Proteinen zu entlasten neben hochwertigen Proteinquellen, adäquate Fette aus Eigelb und Magerquark (evtl. auch Geflügelfett?) ... und ein Vitamin-Mineralstoff-Abgleich (wenn es geht auf natürliche Weise). Sekundäre Pflanzenstoffe aus zartem, jungen Gemüse (meiner Meinung nach).
Es kann sogar auch sein, daß durch die Enzymgabe Hautirritationen vorkommen können, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Klär es einfach nochmal tierärztlich ab. Ohne Enzyme geht es jedenfalls nicht ... das meinte ich ja mit den "Prioritäten setzen". Leider. Auch eine rohfaserarme Ernährung, die nun mal bei einer solchen Krankheit sein muß, hat nachteilige Einflüsse auf die Darmgesundheit. Aber hier geht es in erster Linie erstmal darum, den Hund bei aller Nahrungsaufnahme am Verhungern zu hindern, weil er die Nahrung nicht verwerten kann.
Ich wollte Dir nicht auf den "Schlips" treten, wahrlich nicht. Ich würde gerne "Schnips" machen und Ihr wärt alle Sorgen los, geht aber nicht. Ich bin jahrelang selbst von dem Problem betroffen gewesen und vergnügungssteuerpflichtig war das sicher nicht. Man freut sich über jede "feste Wurst" ... Leute, die den Freudentanz deswegen beobachteten, haben nur den Kopf geschüttelt. Aber egal.
bleib mal ganz ruhig, hier versucht jeder nur von seinen Erfahrungen zu sprechen.
Dein Hund kann zwar nix mehr verdauen oder nur ganz schlecht (Fett,Stärke und Eiweis) jedoch braucht sie das. Deshalb braucht sie Enzyme.
Also wenn Du Enzyme zum Futter gibst, mußt Du das bis zu 8 h stehen lassen und dann erst verfüttern, das geht bei einer Rohfütterung sehr schlecht weil es noch vorher verdirbt.
Gibst Du das ENzympulver oder -tabletten gleich mit dem Futter werden zu 80% der Enzyme von der Magensäure zerstört.
Ich würde Dir Enzymkapseln von Ratiopharm empfehlen (frag mal in der Apotheke) ich meine die die sich erst im Dünndarm auflösen. Nimm die kleinste Packung. Die kannst Du gleich mit dem Futter geben und sie lösen sich dort auf wo sie gebraucht werden. Vit B12 ist sehr gut finde zwar die Spritzen sehr sehr schmerzhaft, aber am besten. Inzwischen gibt es allerdings Spritzen die ein Schmerzmittel behinhalten.
Ist der Magen zum Beispiel erkrankt durch eine Entzündung oder zum Beispiel bei Menschen ganz entfernt worden, kann kein Vit B12 und somit weder Fohlsäure noch Eisen gebildet werden.
Ganz kaputt kann die Bauchspeicheldrüse nicht kaputt sein sonst wäre Pepsi schon längst gestorben. In der Bauspeicheldrüse wird ja nicht nur das Verdauungsenzym gebildet sondern auch das Insulin.
Ich habe nicht alles gelesen, aber soviel ich weis warst Du ja schon einigemale bei vielen und guten Tierärzten.
Viele Grüße
Erika mit Lux, Iva und Ricky im Herzen
zu der Wirksamkeit von magensaftresistenten Kapseln und Pulver und zum Milieu im Dünndarm bei Hunden gibt es in einer Studie andere Aussagen ... siehe Seite 13/14:
Bei Hunden soll sich frischer Pankreas oder eben das Pulver am besten bewährt haben laut dieser.
Der hormonbildende Teil der Bauchspeicheldrüse, klar dem gebührt auch Aufmerksamkeit, aber der enzymbildende Teil scheint ja seit Jahren keine Aktivität mehr aufzuweisen.
meinen Ricky hat damals weder eine Studie noch Tierärzte geholfen im Gegenteil sie haben alles nur noch mehr verschlechtert, ich wendete mich damals an ein Institut das Enzyme bzw Medikamente für eine Bauchspeicheldrüsenschwäche herstellten.
Mei und es ist meine Erfahrung damit gewesen, wer meinen Ricky kannte weis das.
Und ich weis was Evi durch macht, wenn man soweit ist das man jeden noch so kleinen Strohhalm fest hält weil einem die Zeit davon rennt und man mit den Nerven blank ist. Ich gebe halt meine Erfahrungen und mein Wissen über diese Krankheit an Evi weiter und nur sie kann entscheiden ob es Ihrer Pepsi hilft oder nicht. Und man wird es einfach ausprobieren müssen oder lassen das ist Ihre Entscheidung nur sie kennt Ihren Hund.
Evi, wie ist denn der Durchfall bzw das was hinten raus kommt ist das sehr gelb?
Eventuell ist die Leber überlastet, meinem Ricky und vielen anderen danach (nicht allen) hat das Legalon (Marienddistelpräparat) sehr sehr gut geholfen es unterstützt und schützt die Leber.
Und wieviel trinkt Pepsi? Hast Du das schon mal irgendwie gemessen oder ist Dir aufgefallen das alle anderen Hunde mehr und öfters trinken?
Du kannst mich gerne anrufen.
Viele Grüße
Erika mit Lux, Iva und Ricky im Herzen
Ja klar, Erika, jeder versucht zu helfen und wenn man selbst einen Leidensweg diesbezüglich hinter sich hat, ist das sicher kein Bla-Bla.
Allerdings: das mit den Enzymen, die sich im Zwölffingerdarm erst freisetzen aufgrund der magensaftresistenten Variante ist meiner Meinung nach beim Hund fraglich. Es ist eine Gretchenfrage: zerstört die Magensäure die Enzyme, so daß sie fehlen ... oder ist die Wirkungsdauer der Zersetzung durch eine späte und womöglich eingeschränkte Freisetzung der Enzyme im Zwölffingerdarm aus der Kapsel vielleicht zu kurz? Es gibt in jedem Fall einen "Verlust" irgendwo. Mir begegnet in der Literatur über diese Krankheit immer wieder die Empfehlung der Pulverform mit der ausdrücklichen Überlegenheit über Kapseln und Tabletten.
Auch ich habe damals zeitweise Präparate aus der Humanmedizin gegeben, besser dosierbar und effektiver war aber im Endeffekt das Pulver, welches aber um Einiges teurer war.
Ewalina hat ja bereits ein Produkt aus der Humanmedizin mit später Auflösung im Zwölffingerdarm ... es reicht z. Zt. nicht mehr. Ob allerdings das PV DIE Lösung ist, weiß ich auch nicht. Einen Versuch ist es aber sicher Wert.
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