meine hündin, dalmatiner- schäfermix, 4 jahre alt, kastriert konnte am 25.12. morgens plötzlich nicht mehr alleine aufstehen. mit hilfe stand sie dann, konnte aber nicht gehen. es schien, als hätte sie kein gefühl in den hinterbeinen.
wir waren in 2 tierkliniken, es wurde geröntgt, angeblich sind minimale arthrotische veränderungen am übergang lendenwirbel- kreuzbein zu sehen.
therapie: 7 tage novalgin und metacam (und magenschutz) und absolute ruhe und wärme.
bereits am 25.12. nach der ersten novalgingabe konnte meine hündin wieder selbst gehen, deshalb wurde mir im moment von einem mrt abgeraten. beide tierärzte wollten abwarten, wie es ihr nach den 7 tage geht und dann entscheiden.
seit gestern (tag 3 der medikamentengabe) ist sie inkontinent. sie war bereits im frühling plötzlich einmal inkontinent, damals hat ein besuch beim osteopathen gereicht um das problem zu beheben. für mich jetzt ein eindeutiges zeichen, das da hinten was nicht stimmt.
heute (tag 4 der medikamentengabe) läuft sie zwar auch selbst, macht dabei aber einen runden rücken.
ich warte im moment auf den rückruf der tierärztin wie wir jetzt weiter vorgehen sollen, bezüglich der medikamente und ob ein besuch beim osteopathen vielleicht hilfreich wäre. außerdem möchte ich besprechen, in wiefern ein gesichertes ergebnis per mrt die weitere vorgehensweise verändern würde. die momentane diagnose cauda equina ist eine vermutung der tierärztin bzw. hält sie es für das wahrscheinlichste.
zur vorgeschichte: (die dinge sind mir leider nur rückblickend aufgefallen, waren also nicht so gravierend, das ich sie als schlimm wahrgenommen hätte):
in den letzten wochen wollte sie ab und zu nicht so gern ins auto springen.
vor 2 wochen haben wir fotos gemacht, die habe ich am 21.12. bekommen und auf den fotos fiel mir auf, das sie fast nur mit rundem rücken läuft.
ich bin unsicher, wie wir weiter vorgehen sollen, hab das gefühl, ihr zustand verschlechtert sich trotz schmerzmedikamenten, weiß aber nicht, ob ich vielleicht zuviel hinein interpretiere (bin die ganze zeit zuhause und hab sie im auge). wenn wir nicht grade zum pinkeln im garten sind (das hinhockerln ist ihr meiner meinung nach auch unangenehm) liegt sie auf einer matratze und döst. sehr ungewöhnlich für meinen kleinen wirbelwind
gibt es hier erfahrungen? hat jemand bei seinem hund ein ct/mrt machen lassen? was könnte ich zufüttern?
wir waren in 2 tierkliniken, es wurde geröntgt, angeblich sind minimale arthrotische veränderungen am übergang lendenwirbel- kreuzbein zu sehen.
therapie: 7 tage novalgin und metacam (und magenschutz) und absolute ruhe und wärme.
bereits am 25.12. nach der ersten novalgingabe konnte meine hündin wieder selbst gehen, deshalb wurde mir im moment von einem mrt abgeraten. beide tierärzte wollten abwarten, wie es ihr nach den 7 tage geht und dann entscheiden.
seit gestern (tag 3 der medikamentengabe) ist sie inkontinent. sie war bereits im frühling plötzlich einmal inkontinent, damals hat ein besuch beim osteopathen gereicht um das problem zu beheben. für mich jetzt ein eindeutiges zeichen, das da hinten was nicht stimmt.
heute (tag 4 der medikamentengabe) läuft sie zwar auch selbst, macht dabei aber einen runden rücken.
ich warte im moment auf den rückruf der tierärztin wie wir jetzt weiter vorgehen sollen, bezüglich der medikamente und ob ein besuch beim osteopathen vielleicht hilfreich wäre. außerdem möchte ich besprechen, in wiefern ein gesichertes ergebnis per mrt die weitere vorgehensweise verändern würde. die momentane diagnose cauda equina ist eine vermutung der tierärztin bzw. hält sie es für das wahrscheinlichste.
zur vorgeschichte: (die dinge sind mir leider nur rückblickend aufgefallen, waren also nicht so gravierend, das ich sie als schlimm wahrgenommen hätte):
in den letzten wochen wollte sie ab und zu nicht so gern ins auto springen.
vor 2 wochen haben wir fotos gemacht, die habe ich am 21.12. bekommen und auf den fotos fiel mir auf, das sie fast nur mit rundem rücken läuft.
ich bin unsicher, wie wir weiter vorgehen sollen, hab das gefühl, ihr zustand verschlechtert sich trotz schmerzmedikamenten, weiß aber nicht, ob ich vielleicht zuviel hinein interpretiere (bin die ganze zeit zuhause und hab sie im auge). wenn wir nicht grade zum pinkeln im garten sind (das hinhockerln ist ihr meiner meinung nach auch unangenehm) liegt sie auf einer matratze und döst. sehr ungewöhnlich für meinen kleinen wirbelwind
gibt es hier erfahrungen? hat jemand bei seinem hund ein ct/mrt machen lassen? was könnte ich zufüttern?
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